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Dienstag, 03. Oktober 2017 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine Erfindung aus Grossbritannien könnte das Ende der Fernbedienung einleiten: «Matchpoint» erlaubt Gestenkontrolle von TV mit allen Körperteilen und Objekten des täglichen Lebens.

Das Massaker in Las Vegas zeigt erneut, wie fehleranfällig die durch Algorithmen gesteuerte Nachrichtenauswahl von Google und Facebook bei Extremereignissen ist. Das öffnet der rasanten Verbreitung von falschen Informationen Tür und Tor.

Microsoft zieht bei seinem Digital-Musik-Dienst Groove Music den Stecker. Gleichzeitig sucht die Software-Firma die Partnerschaft mit Spotify.

Im ersten Halbjahr 2017 haben Behörden weltweit mehr Anfragen zur Herausgabe von Nutzerdaten an Google gestellt als je zuvor. Auch aus der Schweiz steigen die Abfragen.

Cyberkriminelle nutzen die Werbeplattform Taboola, um Websurfer auf betrügerische Support-Seiten zu leiten.

Verwaltungsrat wird um zwei Mitglieder erweitert - vom früheren Chef Travis Kalanick

Eine neue Riege an Vordenkern, Programmierern und Unternehmern schickt sich an, die Welt zu verändern. Darin liegt auch eine grosse Chance zur Selbstemanzipation für die Generationen Y und Z.

Die neue Actioncam von GoPro hat eine ganz Reihe spannender Funktionen an Bord – vor allem aber einen selbstentwickelten Prozessor, der wackelfreie Videos noch besser machen soll.

Die neueste Generation von Mozilla Firefox ist da. Der Open-Source-Browser soll noch schneller, schlanker und sicherer sein.

In Zeiten von Spracherkennung und Wischfunktionen hat die Computermaus als Eingabeeinheit ausgedient. Damit geht auch ein Stück Kultur verloren.

Apple hat noch nicht alle Details zum neuen iPhone X bekannt gegeben. Nun sind über die chinesische Telekommunikationsbehörde technische Details durchgesickert.

Adblock Plus will es noch einmal wissen: Ein Update des Browser-Tools zum Unterdrücken von Anzeigen im Internet soll nun auch wieder Werbung auf Facebook blockieren.

Twitter braucht dringend wirtschaftliche Erfolge. Sonst droht die Firma noch weiter hinter die Konkurrenten Facebook und Google zu fallen.

Mit der Verdoppelung der zulässigen Zeichenzahl verwässert Twitter den Kern seiner Marke. Dabei gäbe es andere Ansatzpunkte für überfällige Verbesserungen.

Der Kurznachrichtendienst Whatsapp ist in China nun komplett gesperrt – laut Beobachtern wegen des anstehenden Parteitags der Kommunistischen Partei.

Nicht nur als TV-Bildschirm machen biegbare OLED eine gute Figur, sondern auch als Lichtquelle. Vorreiter LG will im nächsten Jahr die ersten flexiblen Lichtflächen in den Handel bringen.

Durch neuronale Bildbearbeitung lassen sich unscharfe oder verpixelte Bildern automatisch in vollständige Fotos umwandeln. Auch fehlende Bildinformationen lassen sich rekonstruieren.

Twitter rüttelt an den eigenen Grundfesten: Tweets könnten bald bis zu 280 statt 140 Zeichen haben. Der kalifornische Kurznachrichtendienst zeigt sich überzeugt, dass das eine gute Idee ist.

Zunehmende Vernetzung, ungeschützte Medizinalgeräte und nicht mehr zeitgemässe IT machen Spitäler anfällig für Cyberattacken: Der Angriff mit «Wanna Cry» war dabei nur der letzte Schrei.

Wer steckt hinter dem weltweiten Cyber-Angriff? Experten suchen fieberhaft nach dem oder den Tätern. Nun kommt eine Nation ins Gespräch, die schon des Öfteren verdächtig war.

Die Schadsoftware «Wanna Cry» nutzte eine Sicherheitslücke aus, die schon länger bekannt war. Nur Systeme, die das entsprechende Update nicht eingespielt hatten, waren gefährdet. Müsste man die Säumigen bestrafen?

Im Gegensatz zum Ausland hat der Erpressertrojaner «WannaCry» in der Schweiz wenig Schaden angerichtet. Trotzdem kommen zum Teil haarsträubende Unterlassungen zum Vorschein.

Angriffe auf Computer im Parlament oder Router der Telekom: Deutschland rüstet im Kampf gegen Cyberattacken auf. Auch die Wirtschaft macht mit: DAX- und andere Firmen sind Teil einer neuen Initiative.

Gefährlich sind nicht die amerikanischen Spione und die russischen Hacker, gefährlich sind die Anwender, die die Sicherheit ihrer Systeme vernachlässigen.

Ein Computervirus hat viele Geräte «gekapert». Ihre Besitzer sollen Ablass in Bitcoins zahlen, um sie wieder nutzen zu können. Das schadet dem Image der Digitalwährung.

Der jüngste Cyber-Angriff wirft ein Schlaglicht auf den Umgang mit Schwachstellen in Software. Nachrichtendienste haben grosses Interesse an solchen Defiziten – und auch daran, dass sie nicht behoben werden. Microsoft-Chef Brad Smith prangert dieses Verhalten an.

Eine befürchtete neue Welle von Cyberattacken durch die Schadsoftware «Wanna Cry» ist vorerst ausgeblieben. Die europäische Polizeibehörde Europol und die US-Behörden geben vorsichtig Entwarnung.

In Deutschland ist die Grösse des Parlaments vom genauen Wahlausgang abhängig. Warum ist das so?

Schneller, schöner, besser – das verspricht der Hersteller Apple bei jeder neuen iPhone-Generation. Doch immer wieder gab es Aufregung um Produktionsfehler.

Im Alltag haben Autos meist einen deutlich höheren Kraftstoffverbrauch und blasen mehr Schadstoffe in die Luft, als es die Hersteller angeben. Ein neuer Testzyklus soll die Diskrepanz nun verkleinern. Was heisst das für Hersteller und Kunden?