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Donnerstag, 31. August 2017 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der Schweiz sind sechs neue Masernfälle aufgetreten. Daniel Koch, Leiter der Abteilung «Übertragbare Krankheiten» im Bundesamt für Gesundheit, ist beunruhigt.

Ein Armutszeugnis: Immer mehr Politiker und Eiferer möchten die Evolutionslehre und nachfolgende wissenschaftliche Konzepte nicht mehr an der Schule gelehrt haben.

Männliche Vertreter des Drosophila melanogaster schlafen beim Sex (oder schon vorher) gerne ein. Die Weibchen wiederum saufen sich die Männchen schön. Kommt uns das irgendwie bekannt vor?

Seit Jahrzehnten wird versucht, den Lachs im Rhein anzusiedeln – eine Sisyphusarbeit.

Der Verband der Waldeigentümer beider Basel befürchtet wegen eines Pilzbefalls bei Eschen Kosten von mehreren Millionen Franken. Um die Sicherheit entlang der Waldstrassen zu gewährleisten, sind Massnahmen nötig.

Das schnelle Vorrücken der Deutschen führte im Frühling 1940 innerhalb von wenigen Tagen zum Kessel von Dünkirchen – einer tödlichen Falle.

Eine britische Studie über Moose scheint den Klimawandel zu bestätigen, worauf sie trotz Lücken verbreitet wird. Die News zeigt, wie heute Wissenschaft manipuliert und für politische Zwecke eingesetzt wird.

Nach einer wissenschaftlichen Studie sind die häufigen Operationen auf finanzielle Anreize zurückzuführen.

In Grönland war es im Juli so kalt wie noch nie. Das bringt die Klima­katastrophiker in Erklärungsnot.

Mit Windrädern und Solarpanelen alleine ist der Ausstieg aus den Fossilen nicht zu schaffen. Die Schweiz hat sich jedoch mit der Energiewende zur Lösung globaler Probleme abgemeldet.

Alleinlebende leiden häufiger unter physischen und psychischen Problemen als Menschen in Paarbeziehungen. Besonders schlechte Karten haben Einelternfamilien.

Was wir vom faulsten Organismus im Meer lernen können.

Mit dem Murgang als unmittelbare Folge des Bergsturzes am Piz Cengalo hatten die Fachleute offenbar nicht gerechnet.

Aufgrund von neuen Datenlagen gehen Fachleute davon aus, dass immer noch grosse Felsmassen am Pizzo Cengalo instabil sind.

Ein Riesenbrocken von mehr als vier Kilometer Durchmesser bewegt sich auf die Erde zu. Astronomen sind bereits vorbereitet.