Autonom fliegende Drohnen sollen ab 2018 Laborproben zwischen zwei Kliniken transportieren. Noch fehlt dafür aber das definitive O. k. der Behörden.
Wer Kinder hat, kann mit zwei Jahren mehr Lebenserwartung rechnen, wie eine neue Studie herausgefunden hat.
Richard Neher erhiehlt zuammen mit einem weiteren Forscher aus den USA eine Auszeichnung für sein Internetprogramm.
Sie sollen anlocken und kosten viel Geld: Doch offenbar halten aphrodisierende Parfüms nicht das, was sie versprechen.
Der Bund hat eine ganze Reihe von Szenarien zu Katastrophen und Notlagen erarbeitet. Wir haben vier verglichen – und Kurioses entdeckt.
Sie leben in tiefen Gewässern und zeigen sich deshalb nur selten: True-Wale. Doch nun konnten Wissenschaftler die Meeressäuger mit der Kamera einfangen.
Für Kleinkinder in Entwicklungsländern lauern die tödlichen Gefahren überall: Passivrauchen, Rauch von Kochstellen, Luftverschmutzung, verseuchtes Wasser und fehlende WCs.
Gemäss einer Studie altert das Gehör schneller bei Personen, die in einer lauten Grossstadt leben. Zürich weist unter den 50 untersuchten Städten die geringste Lärmbelastung auf.
Forscher in Kanada haben eine Methode entwickelt, um die Menge an Urin in Schwimmbädern zu messen – anhand eines Süssstoffs.
Die Ingenieure von Boston Dynamics erschufen den Roboter «Handle». Mit seinen zwei Beinen kann er wie ein Mensch über Hindernisse springen.
An der ETH Zürich ist das neuste Abenteuer der berühmtesten Schweizer Kinderbuchfigur vorgestellt worden. Auch die Rektorin outete sich als begeisterter Fan.
Die kleine Fiorella hatte keinen einfachen Start ins Leben, sie litt an einer Nahrungsmittelallergie. Nun haben ihre Eltern ein Mittel dagegen gefunden.
Ein leichter und handlicher Schutzschild soll in Zukunft Polizisten bei Schiessereien schützen.
Was lange Science Fiction war, soll dank Elon Musks SpaceX bald Realität werden: Der Ausflug zum Mond.
Ein bei Grabungen in Kaiseraugst entdeckter Schacht könnte den alten Römern als Kühlschrank gedient haben. Nun starten die Forscher ein Experiment.
Die Hainetze an den weltberühmten Stränden von Sydney und Umgebung haben in den vergangenen Monaten drei Mal so viele Tiere das Leben gekostet wie im Jahr zuvor.
Das Aussehen könnte Ihnen auf die Sprünge helfen. Denn Forscher haben herausgefunden: Viele Menschen sehen so aus, wie sie heissen.
Kim Jong-nam wurde mit Nervengift getötet. Der Fall erinnert an weitere Verbrechen in der jüngeren Geschichte.
Forschungsergebnisse aus London zeigen, dass Hummeln lernfähiger sind als bisher angenommen.
Saftiges Hackfleisch, das wie Fleisch aussieht und schmeckt, aber kein Fleisch ist: Wie der «Hämburger» entsteht und warum es ihn braucht.
Deutschland will im Falle von Hass-Postings künftig rigoros gegen Internetkonzerne wie Facebook oder Google vorgehen. Ein vom deutschen Justizminister Heiko Maas in Berlin vorgestellter Gesetzentwurf sieht Geldbussen von bis zu 50 Millionen Euro vor, wenn die Online-Giganten Hassbotschaften im Netz ignorieren.
Die Unternehmen sind auf dem Weg, ihre Strategie im Bereich Informationssicherheit im Jahr 2017 zu ändern. Laut einer Studie des IT-Research und Beratungsunternehmens Gartner werden sie sich von einer reinen Prävention abwenden und sich dabei mehr auf Früherkennung und Bekämpfung konzentrieren.
Das US-amerikanische Softwarehaus Citrix Systems mit Sitz in Fort Lauderdale (Florida) ist offenbar auf der Suche nach einem Käufer. Laut der Nachrichtenagentur Reuters hat Citrix, das ursprünglich mit Terminal-Server-Anwendungen bekannt geworden ist, bereits das US-Brokerhaus Goldman Sachs eingeschaltet, um strategische Optionen auszuloten.
Die Schweizer Telekom- und IT-Anbieterin Netstream baut mit Cisco eine neue Hybrid Cloud, die laut Mitteilung von Netstream vollständig in der Schweiz betrieben und verwaltet wird. Diese hybride Cloud, mit der Private Cloud und Public Cloud kombiniert werden können, verfügt über ein Multi-Cloud-Cockpit basierend auf der Cisco Cloud Center Technologie. Diese ermögliche die Bereitstellung der Anwendung auf der geeignetsten Cloud sowie den Wechsel von einer Cloud zur anderen auf Knopfdruck, verspricht die in Dübendorf domizilierte Netstream.
Der US-amerikanische Präsident Donald Trump soll es laut einem Bericht des "Wall Street Journals" (WSJ) dem Geheimdienst CIA offenbar erlauben, Drohnenangriffe auf verdächtige Militante durchzuführen.
Der Online-Zimmervermittler Airbnb hat nach Worten von Firmenchef Brian Chesky keine konkreten Pläne für einen Börsengang. "Wir haben keine Ankündigung zu machen", sagte er am gestrigen Montag auf einer Veranstaltung der New Yorker Börse. "Wir arbeiten daran, das Unternehmen bereit dafür zu machen", ergänzte Chesky, nachdem er nach Plänen für eine Erstnotierung (IPO) gefragt wurde. Derzeit brauche Airbnb kein neues Geld.
Das reibungslose Funktionieren von Websites und digitalen Services ist zentral für Unternehmen. Dennoch haben laut einer Befragung der auf Managed Cloud ausgerichteten Rackspace mit internationalem Hauptsitz in Zürich, längst nicht alle IT-Verantwortlichen in Unternehmen Erfahrung im Betrieb von cloudbasierter Infrastruktur. Dies könnte dazu führen, dass Systeme instabil laufen, wichtige Daten verloren gehen und Kundenbedürfnisse somit nicht mehr vollumfänglich abgedeckt werden können. Wie man die Cloud aufrüstet, zeigt Rackspace anhand von fünf Tipps.
Die in Zuchwil domizilierte Wyss Samen und Pflanzen AG setzt ab 2018 in ihrem Kerngeschäft auf die Warenwirtschaftslösung Bison Process Saatgut & Pflanzenbau. In Ergänzung dazu sollen auch Bison BI mit Qlik Sense sowie mobile Anwendungen von Bison für die Bereiche Raumbegrünung und Handel eingeführt werden.
Der eigenen Angaben nach grösste Computing- und IT-Dienstleister Neuseelands, PB Tech, muss sich wegen eines nicht ladenden Banners in seinem aktuellen Newsletter unangenehme Fragen gefallen lassen. Wie "stuff" berichtet, liegt der Grund dafür im Dateinamen "Nigger line 780" für das Bildelement, der wegen des Ladefehlers angezeigt wurde.
Der niederländische Telekomkonzern KPN mit Hauptsitz in Den Haag befindet sich bei Telefonica Deutschland weiter auf dem Rückzug. Über einen Aktientausch mit dem spanischen Mutterkonzern Telefonica reduziere sich der Anteil von 15,5 Prozent auf 9,5 Prozent, lässt die KPN verlauten. Beide Unternehmen hätten sich auf eine entsprechende Vereinbarung geeinigt.