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Mittwoch, 01. Februar 2017 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Welche News haben unsere Leser im Januar besonders interessiert? Ein Rückblick – ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Quickline hat sein Angebot um neue Cloud-Services erweitert. Der Provider hostet die Dienste in seinem eigenen Rechenzentrum.

Die Brainwaregroup hat einen neuen COO ernannt. Die Suche nach dem richtigen Manager dauerte rund zwei Jahre.

GFT Technologies und Axon Insight gehen künftig gemeinsame Wege. Beide Unternehmen wollen vermehrt auf Smart Data und Network Intelligence setzen.

Der Chiphersteller AMD hat 2016 einen Verlust von 4,3 Milliarden US-Dollar verbucht. Im Vorjahr war der Verlust deutlich grösser.

Der Anbieter von Cloud-Back-ups, Backblaze, hat die Ausfallstatistik seiner Hard Drives vorgelegt. Über 70'000 Laufwerke drehen sich in den Rechenzentren des Anbieters. Die Speicher werden immer zuverlässiger.

Rainer Kessler wird am 15. Februar bei ITSENSE über die Gefahren der künstlichen Intelligenz sprechen. Der Event ist kostenlos.

Der Kanton Luzern hat die Abgabe der Steuererklärung vereinfacht. Auch seine Steuersoftware überarbeitete der Kanton.

Das erste Quartal von Apples Geschäftsjahr 2017 war ein besonderes. Der Hersteller brach mehrere Rekorde: der höchste Quartalsumsatz, der höchste iPhone-Absatz und das längste Quartal.

Storagecraft hat zu einen "Breakfast-Briefing" nach Egerkingen geladen. Der Back-up-Spezialist stelllte auf dem Event seine Produkte und das neue Partnerprogramm vor.

Der 49. "Member-Apéro" von Asut findet am 9. März statt. Neben Networking werden auch namhafte Referenten über die Digitalisierung und die Verarbeitung von grossen Datenmengen referieren.

In Baden hat die "grösste technische Microsoft-Konferenz der Schweiz" stattgefunden. Das Trafo war bis auf den letzten Platz ausverkauft.

Slack hat das Enterprise Grid lanciert. Die Lösung richtet sich an grosse Unternehmen und soll ihnen bei der Zusammenarbeit helfen.

Sicherheitsanbieter Check Point hat zwei neue Mitarbeiter eingestellt. Sie sollen das Schweizer Team bei der Betreuung von Grosskunden und der Channel Partner unterstützen.

Das Softwarehaus Myriad sucht einen neuen CEO. Stephen Dunford tritt zurück. Es gibt eine Übergangslösung.

BenQ hat zwei Bildschirme aus der Reihe "Monitors for Designers" präsentiert. Einer davon bietet eine 4k-Auflösung.

Juniper Networks Schweiz hat Christian Fahlke zum Commercial Account Manager ernannt. Er soll sich um alle Kunden in der Schweiz und Österreich kümmern.

Eine Forschungsgruppe der EPFL hat einen Algorithmus entwickelt, der die Koordination von Fahrzeugen erlaubt. Mit dem Algorithmus beteiligt sich die EPFL am internationalen Forschungsprojekt Autonet 2030.

Die Berner Fachhochschule veranstaltet am 7. Februar eine Konferenz zu E-Commerce in der Schweiz. Zu den Gastrednern gehören namhafte Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Forschung.

Braucht das Unternehmen der Zukunft noch eine Geschäftsleitung? Diese Frage haben die Teilnehmer eines Focus-on-Future-Events in Baden diskutiert. Eine eindeutige Antwort fanden sie nicht.

Die Kommission für Allgemeine Verwaltung (AVW) des Kantons Aargau befürwortet den Verpflichtungskredit von 2,83 Millionen Franken für die Weiterführung der E-Voting-Versuche für AuslandschweizerInnen und Pilotversuche für erste Aargauer Gemeinden.

Die Postfinance verzeichnete heute morgen während rund einer Stunde schon wieder eine Störung beim E-Finance und Kartengeld. Der Grund war gemäss Mitteilung des Finanzinstituts gewesen, dass vorübergehend der Zugriff auf die Datenbank einer zentralen IT-Komponente nicht funktioniert habe. Diese Störung habe aber keinen Zusammenhang mit jener vom vergangenen Montagabend und sei bereits behoben worden. Das Kartengeld und E-Finance funktionieren gemäss Mediensprecher Johannes Möri wieder.

Der schweizerische Kabelnetzverund Quickline erweitert sein Business-Portfolio um Cloud-Services für mittelständische und kleinere Unternehmen (KMUs). Betrieben werden sollen sie im eigenen Quickline-Datencenter in Münchenstein, das vor zwei Jahren in Betrieb ging.

Die zu 69 Prozent zu Swisscom und zu 31 Prozent zur Tamedia gehörende Localsearch (ehemals Swisscom Directories) hat eine Zusammenarbeit mit dem deutschen Startup Shore unterzeichnet. Localsearch, welche die Verzeichnisdienste local.ch und search.ch betreibt, will durch die Kooperation ihr Portfolio um eine Buchungs- und Kundenverwaltungslösung erweitern.

Die japanische Spiele- und Konsolenherstellerin Nintendo mit Zentrale in Kyoto will in Zukunft unabhängiger vom schwankenden Geschäft mit Spielekonsolen werden. Deshalb forciert der Konzern nun verstärkt die Entwicklung von Handyspielen. Nach dem Erfolg von "Super Mario Run" und der Handyschnitzeljagd "Pokemon Go" sollen pro Jahr zwei, drei Spiele für Smartphones auf den Markt kommen, lassen die Japaner verlauten.

Die Baarer ERP-Spezialistin Winoffice bietet in der neuen Version 4.4 ihrer KMU-Business-Software Winoffice Prime eine End-to-End-Unterstützung von E-Rechnungen im Zugferd-Format sowie das digitale Signieren mit Suisse-ID.

Die nach SAP zweitgrösste deutsche IT-Firma, die Software AG aus Darmstadt, hat eine Zusammenarbeit mit der Alphabet-Tochter Google bekannt gegeben. Demnach ist die "Webmethods Hybrid Integration Platform" des deutschen Konzerns ab sofort auf der Google-Cloud verfügbar. Im Verlauf des Jahres soll auch die Digital Business Platform der Software AG auf der Google-Cloud-Platform verfügbar werden, heisst es.

Mit dem 49-jährigen IT-Experten Robert Bringolf hat die auf IT-Service-Management-Lösungen fokussierte Brainwaregroup mit Zentrale im innerschweizerischen Zug einen neuen COO (Chief Operating Officer) in die Geschäftsführung der Brainware Solutions berufen. Bringolf übernehme die Verantwortung für das gesamte operative Geschäft des Zielmarktes Schweiz inklusive des Aufbaus der neuen Cloud-Services der Gruppe, heisst es in einer Aussendung dazu.

In der Schweiz mutiert das Smartphone immer mehr zum Shopping-Gerät. Jeder dritte Digital Native kauft bereits einmal pro Woche im Internet ein, wie eine aktuelle Futurecom-E-Commerce-Studie Studie belegt. Ausschlaggebende Gründe für die Online-Einkäufe sind die unbeschränkte Verfügbarkeit 24 Stunden am Tag und die bequeme Lieferung nach Hause. Wobei auch kostenlose Rücksendemöglichkeiten wichtig sind, während teure Versandkosten den absoluten Verkaufsblocker darstellen.

Die EU ist auf bestem Weg, die Zusatzkosten für Handynutzer im EU-Ausland wie geplant im Juni zu kippen. Vertreter des EU-Parlaments und der Mitgliedsstaaten verständigten sich heute Früh in Brüssel auf die noch festzulegenden Roaminggrosshandelspreise. Die beiden Parteien müssen die Einigung noch offiziell billigen, wie unter anderem Malta verlauten lässt, das derzeit den Vorsitz bei den EU-Staaten inne hat.