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Samstag, 07. Mai 2016 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Google hat einen ungewöhnlichen Weg gefunden, seine künstliche Intelligenz zu verbessern: Der Dienst wurde mit rund 3000 Kitsch-Romanen gefüttert.

25 Stunden und zwei Minuten hat Derek Westerman mit der Virtual-Reality-Brille HTC Vive im Cyberspace verbracht - ein neuer Weltrekord.

Tausende Philippiner säubern täglich das Internet: Sie beseitigen die übelsten Schockbilder aus sozialen Netzwerken. Dann kommen die Depressionen.

Mit «Battleborn» schicken die «Borderland»-Macher einen coolen Hero-Shooter ins Multiplayer-Rennen. Doch das Game hat noch mehr zu bieten.

Wie furchteinflössend das Horror-Game «Paranormal Activity» für die Cyberbrille Vive ist, zeigt ein neuer Clip. Ein Tipp: Drehen Sie die Lautstärke herunter!

Eine App, die verändert, wie wir die Welt hören? Genau das will Hear erreichen. Ein ziemlich abgefahrenes Erlebnis, wie auch Pharrell Williams festgestellt hat.

Die grösste Schweizer Messe für Filme, Games und Comics zog an ihrem ersten Tag bereits die Massen in ihren Bann. Sie bietet die Bühne für ein buntes Schauspiel.

Weil er sein iPad im Flugzeug vergessen hat, lokalisiert ein Banker das Tablet mit der Find-My-iPhone-Funktion. Die Reise des Gadgets hält er auf Facebook fest.

Besitzer eines iPhone 6 Plus verbrauchen doppelt so viele mobile Daten wie jene mit einem iPhone 6. Schuld sei indirekt der grössere Bildschirm, sagen Experten.

Das «Time»-Magazin hat Gadgets erkoren, die auf ihre Art die Welt verändert haben. Neben Klassikern finden sich auf der Liste auch einige Kuriositäten.

Fiat Chrysler wird speziell für den Google-Mutterkonzern Alphabet 100 Fahrzeuge produzieren. In diese soll dann die Technologie für selbstfahrende Autos installiert werden.

Zustupf für einen Buben: Instagram belohnt einen Buben aus Helsinki mit 10'000 Dollar, weil er eine Sicherheitslücke aufdeckte.

Nick Lee ist ein Kind der 90er-Jahre. Aus Jux hat er nun auf der Apple Watch Windows 95 installiert - das geht, braucht aber viel Geduld.

Im nächsten Teil der «Call of Duty»-Serie spielt Genf eine wichtige Rolle. Es ist nicht das erste Mal, dass Schweizer Städte in Games auftauchen.

Linux-Usergroup Wilhelmshaven trifft sich jeden 1. Dienstag im Monat in der Ruscherei in 26386 Wilhelmshaven Altengroden.

Die Linux Foundation hat ihren zusammen mit der Jobbörse Dice jährlich veröffentlichten »Linux Jobs Report« auf Open Source insgesamt erweitert. Die neuen Zahlen zum Arbeitsmarkt für Open-Source-Fachkräfte zeichnen ein unverändertes Bild: Die Nachfrage nach Fachkräften ist weiter gestiegen und übersteigt das Angebot.

Die schlanke Desktopumgebung Lumina, die auf Qt 5 beruht, wurde in Version 0.9.0 veröffentlicht. Mit der neuen Version stellen die Entwickler eine neue Strategie vor, nach der die Entwicklung eines eigenen Window-Managers bis zur Version 2 zurückgestellt wird.

Das Software-Verteilungssystem m23 ist in Version 16.2 erschienen, die Ubuntu 16.04 LTS unterstützt. m23 ist jetzt auch im Univention App Center verfügbar.

In der weitverbreiteten Bildbearbeitungsbibliothek ImageMagick klaffen mehrere Lücken, wovon sich eine zum Ausführen von Schadcode auf Servern missbrauchen lässt. Die Lücke wird derzeit bereits aktiv ausgenutzt.

Dieser Artikel richtet sich an Anfänger im Bereich Vektorgrafik, die sich jedoch bereits mit einfacher Bildbearbeitung (z.B. Fotos nachbearbeiten) auskennen. Er gibt nicht nur eine Einführung in die Grundlagen, die benötigt werden, um das Prinzip »Vektorgrafik« zu verstehen, sondern erklärt auch, wie Inkscape eigentlich entsteht.

Über acht Monate nach der ersten Ankündigung hat die von der Linux Foundation finanzierte »Core Infrastructure Initiative« die ersten Projekte identifiziert, die höchste Ansprüche an Code-Qualität, Sicherheit und Stabilität erfüllen. Weitere Projekte können sich ab sofort bewerben.

Das Mahara-Entwickler-Team hat seine freie e-Portfolio-Software in der Version 16.04 frei gegeben. Mahara wird häufig von Lernenden im E-Learning eingesetzt, um ihre Fortschritte zu dokumentieren, sich mit anderen zu vernetzen und auszutauschen. Mittels verschiedener Zusatzmodule kann die Software ins Kurssystem Moodle integriert werden oder Europass-Lebensläufe generieren.

Jolla, das finnische Unternehmen rund um Jolla Phone und Sailfish OS, konnte sich seit Dezember 12 Millionen US-Dollar an Finanzierung sichern, um das angeschlagene Unternehmen wieder in ruhigeres Fahrwasser zu bekommen.

Auf dem derzeit stattfindenden Ubuntu Online Summit (UOS) zur Entwicklung von Ubuntu 16.10 »Yakkety Yak« wurden in der Eröffnungssitzung einige Eckpunkte der im Oktober kommenden Version bekannt.

Unter dem Namen LEDE haben einzelne OpenWRT-Entwickler ein neues Projekt gestartet. Ziel des neuen Projektes ist es, eine gemeinschaftszentrierte Distribution zu schaffen und die Unzulänglichkeiten der alten Entwicklungsstruktur zu eliminieren.

Das FreeBSD-Projekt hat den Statusbericht für das erste Quartal 2016 vorgelegt. In allen Teilen des Systems wurden Verbesserungen und Aktualisierungen vorgenommen; eine neue Veröffentlichung steht in nächster Zeit nicht an.

Das freie Warenwirtschaftssystem Tryton ist in Version 4.0 erschienen, die erstmals Python 3 nutzen kann. Für die Anwender kamen etliche neue Funktionen wie Anmerkungen zu beliebigen Datensätzen, Optimierung der Abläufe und verbesserter CSV-Import und -Export.

Das Projekt »Chromium OS for Single Board Computers« (SBC) ist in Version 0.5 für den Raspberry Pi 2 und erstmals offiziell auch für den Raspberry Pi 3 verfügbar. Eine Version für den Pine 64 und andere Platinenrechner soll folgen.

Snaps sind das neue Paketformat, das neben herkömmlichen DEB-Paketen in Ubuntu koexistieren kann. Jetzt wurde eine Sicherheitslücke geschlossen, die das Ausführen von Schadcode ermöglichte.

Der Nachfolger der OpenPandora, DragonBox Pyra, kann ab sofort vorbestellt werden. Die Konsole ist in verschiedenen Varianten verfügbar und startet in der kleinsten Version bei knapp 600 Euro.

Proxmox Server Solutions GmbH, Entwickler der Server-Virtualisierungslösung Proxmox Virtual Environment (VE), hat ihr System in der Version 4.2 freigegeben. Die Open Source-Virtualisierungsplattform kombiniert KVM- und LXC-Container-Virtualisierung auf einem integrierten Webinterface und ermöglicht unter anderem das Setup von hochverfügbaren Clustern.

Das Entwicklerteam der Konfigurations-Bibliothek Elektra hat Version 0.8.16 mit vielen Neuerungen freigegeben. Neu ist unter anderem die Auswahl zwischen verschiedenen Konfigurationsdateien, ohne dass die Applikation das unterstützen muss.

Das unter Windows und Mac OS X verbreitete Audiobearbeitungsprogramm REAPER wird offenbar bald offiziell für Linux erhältlich sein. Testversionen der Software sind bereits verfügbar.

Krzysztof Nowicki hat eine initiale Unterstützung von Microsoft Exchange Web Services (EWS) für den KDE-Datenverwaltungsdienst »Akonadi« vorgestellt. Damit sollte es künftig auch KDE PIM-Nutzern möglich sein, Mails, Kalender und Aufgaben von einem Exchange-Server abrufen zu können.

Die Entwickler der mobilen Version von KDE Plasma haben für die Plattform einen neuen Unterbau entwickelt. Das ursprünglich verwendete Ubuntu Touch passte nicht mehr zur weiteren Entwicklung.

Die Maiausgabe von »freiesMagazin« ist mit Nachrichten und Artikeln über freie Software erschienen. Die Schwerpunkte der aktuellen Ausgabe 05/2016 sind »Die Neuerungen von Ubuntu 16.04 "Xenial Xerus"«, »Inkscape für Einsteiger – Teil II: Praxis« und »Interview mit Ulrich Berens von LUKi e.V.«.

Die Association for Computing Machinery hat GNU-Gründer Richard Stallman den Preis für Softwaresysteme 2015 zuerkannt. Stallman erhält den begehrten Preis für die Entwicklung und Leitung von GCC.

Die Internet Foundation Austria will auch 2016 wieder zahlreiche Projekte mit bis zu 50.000 Euro sowie wissenschaftliche Abschlussarbeiten mit bis zu 10.000 Euro fördern. Insgesamt sind eine Million Euro zu vergeben. Voraussetzung für die geförderten Projekte ist, dass sie Open Source sind.

Das Projekt Devuan hat eine erste Beta-Version seines Forks von Debian ohne Systemd herausgegeben.