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Samstag, 28. November 2015 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Erstmals konnten Forscher von Anfang an zusehen, wie ein Stern durch ein Schwarzes Loch zerstört wird.

Künstliche Beschneiung ist längst nicht mehr Kosmetik. Sondern eine Flucht nach vorne – mit unbekannten Risiken.

Unter den Top 5 der wärmsten November: Nach den vergangenen kalten Tagen soll es bereits nächste Woche wieder herbstlich warm werden.

Einige kleine Gletscher in der Schweiz trotzen dem Klimawandel – dank ihrer speziellen Lage. In Zeiten rapid schwindender Eisströme ist das zumindest ein kleiner Lichtblick.

Trotz zahlreicher Präventionskampagnen registrieren Experten bei immer mehr Menschen den Aids-Erreger. Die Zahl der neuen HIV-Diagnosen hat ein Rekordhoch erreicht.

Die Wirkung von Psychostimulanzien wie Ritalin ist schlecht belegt. Das zeigt nun eine umfassende Analyse durch renommierte Wissenschaftler.

Bereits 1912 hatte Einstein in der Schweiz die richtigen Formeln der Allgemeinen Relativitätstheorie notiert – und wieder verworfen.

Mit der Schleifen-Quantengravitation wollen Physiker Einsteins hundertjähriges Meisterwerk vollenden. Haben sie recht, müsste der Urknall neu gedacht werden.

Seit 1949 schaffte die Schweiz Kampfjets sechs verschiedener Typen an. Die F/A-18-Vorgänger verunglückten dutzendfach.

Seit den Attentaten von Paris gibt es Spekulationen, dass die Täter unter Drogen standen. Auch wenn das noch nicht bewiesen ist – es fällt immer wieder ein Name.

Chinesische Bauern haben Mühe, genügend Rinder zu züchten. Ein Unternehmen will künstlich Tiere produzieren – und erntet Kritik aus den sozialen Netzwerken.

Vertical Farming boomt: Gebäude werden in Farmen umfunktioniert. Experten sprechen bereits von der nächsten Agro-Revolution. Aber ergibt das ökologisch einen Sinn?

Ein zerbrechender Mond kann dem Planeten Mars in einigen Millionen Jahren einen eigenen Ring bescheren.

Im kolumbianischen Yarumal leidet ein Grossteil der Bevölkerung an Gedächtnisverlust. Forscher konnten die Krankheit nun zu einem spanischen Eroberer rückverfolgen – gleichzeitig hoffen sie dabei neue Therapieansätze zu finden.