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Dienstag, 14. April 2015 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die chinesische Suchmaschinenbetreiberin Baidu mit Hauptsitz in Peking streckt auf dem internationalen Parkett ihre Fühler nach neuen Wachstumsmöglichkeiten aus. Objekt der Begierde ist diesmal ein israelisches Startup, das sich mit digitalen Musik-Technologien beschäftigt.

Im vergangenen Jahr haben die digitalen Umsätze mit Musik die Verkäufe physischer Tonträger eingeholt. Dies geht aus dem aktuellen "Digital Music Report" des Branchenverbandes IFPI hervor. Demnach hat das Digitalgeschäft um 6,9 Prozent auf 6,9 Mrd. Dollar (rund 6,5 Mrd. Euro) zugelegt. Dies entspricht 46 Prozent des Gesamtmarktes. Insgesamt wurden 2014 rund 14,97 Mrd. Dollar (rund 14,2 Mrd. Euro) erwirtschaftet, was ein Minus von 0,4 Prozent darstellt.

In der Zürcher Gemeinde Mönchaltorf wurde das Glasfaserkabelnetz bis anhin durch die Antennen-Genossenschaft Mönchaltorf (AGM) betrieben. Die AGM hat nun in den vergangenen Tagen das Glasfaserkabelnetz rückwirkend auf den 1. Januar 2015 an die langjährige Partnerin UPC Cablecom verkauft.

Mit immer neuen Täuschungsmanövern haben erfahrene Angreifer freies Spiel, um Unternehmensnetzwerke auszuhebeln. Ein Bericht von Symantec zeigt, dass weltweit fünf von sechs grossen Unternehmen im Jahr 2014 angegriffen wurden. Das sind 40 Prozent mehr als im Jahr davor. Verbessert hat sich immerhin die Lage in der Schweiz.

Die auf Hosting und Rechenzentren ausgerichtete Infomaniak mit Sitz in Genf meldet für das vergangene Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 16 Millionen CHF. Dies entspricht einem Plus von 14 Prozent gegenüber 2013. Laut Mitteilung sind sämtliche Unternehmensbereiche stark gewachsen, der Hosting-Bereich genauso wie die Anmeldung von Domainnamen, Rechenzentrum, VOD/AOD und Streaming.

Der klassische Teletext ist in der Schweiz nach wie vor ein beliebter Medienkanal, über den täglich rund 800.000 Menschen Nachrichten und weitere Informationen auf ihrem TV aufrufen. Mit Hybrid Broadcast Broadband TV, kurz HbbTV, sollen sich nun aber ergänzend dazu neue Möglichkeiten eröffnen. Dank der Verbindung mit dem Internet können TV-Zuschauer interaktive Inhalte abrufen.

Der IT-Riese IBM mit Hauptsitz in Armonk im US-Bundesstaat New York plant die Auswertung der von Fitnessarmbändern und medizinischen Implantaten gesammelten Gesundheitsdaten zahlreicher Menschen. In Zusammenarbeit unter anderem mit Apple sollen die Daten gesammelt und anonymisiert analysiert werden, wie Big Blue verlauten lässt.

Unmittelbar nach der Veröffentlichung neuer Regelungen zur Netzneutralität durch die US-Telekommunikationsaufsicht FCC hat das juristische Tauziehen um das Verbot kostenpflichtiger Überholspuren im Internet begonnen. Der Branchenverband US Telecom, dem auch die beiden grossen Anbieter AT&T und Verizon angehören, reichte Klage vor einem Berufungsgericht in Washington ein.

EU-Digitalkommissar Günther Oettinger erwartet in Kürze eine Entscheidung im Google-Fall. Die EU-Kommission müsse zeigen, dass sie Zähne habe, sagte Oettinger am Rande der Hannover Messe. "Wir müssen die Plattformen, die Suchmaschinen, dazu bringen, dass sie unsere Regeln in Europa beachten." Dies habe auch mit einem Verfahren in Sachen Google zu tun.

Der Schweizer Kanton Genf fordert vom Fahrdienst Uber, seinen Dienst in Genf einzustellen. Dieser verstosse gegen das kantonale Taxigesetz. Die Genfer Sicherheitsdirektion bestätigte auf Anfrage einen entsprechenden Bericht der Tageszeitung "Tribune de Genève".

Pöstler bekommen in Zukunft Konkurrenz aus der Luft. Der Zürcher Robotikprofessor Davide Scaramuzza trägt mit einer neu entwickelten Drohne entscheidend dazu bei.

+++ Das ist Apples neue Musik-App +++ Diese Smartwatch hält 10 Tage durch +++ 4K-Bildschirme für Handys +++ Smartphone per Stimme entsperren +++

Die Zusammenarbeit zwischen IBM und Apple wird vertieft: Die mit iPhones und Apple Watches gesammelten Daten zum Wohlbefinden sollen Gesundheitskonzernen angeboten werden.

+++ Schluss mit «Simpsons»-DVDs +++ LGs neustes Smartphone +++ Twitter jagt Promis +++

Onlinehändler können kaum mehr auf Produktbewertungen verzichten, kämpfen aber zunehmend mit Fakes. Ein Experte erklärt, wie man Falsches von Echtem trennt.

In Apple Stores in neun Ländern können die Apfel-Jünger ab heute die neue Smartwatch ausprobieren. Kaufen kann man die Uhr aber nur online – oder nicht: Viele Modelle sind bereits ausverkauft.

+++ Apple Watch mit Android Wear? +++ Microsoft baut Windows 10 Store aus +++ Soundcloud achtet mehr auf Copyright +++ Linkedin macht auf E-Learning +++ Der PC-Markt schrumpft +++ neues Galaxy im Verkauf

Max Schrems hat eine Sammelklage gegen Facebook initiiert – und er ist kämpferisch. Aber auch eine Niederlage vor Gericht fände er «interessant».

+++ Youtube will Geld für werbefreie Videos +++ Canon XC10: Film- und Fotokamera in einem +++ Facebook Messenger fürs Web

Wozu braucht man die Smartwatch, wie lang hält der Akku, und was macht Apple besser als die Konkurrenz? Amerikanische Journalisten haben erste Antworten.

Die Rega konnte am Dienstag zwei Wanderer, die im steilen Gelände feststeckten, mittels einer Notfall-App orten und retten. Digitalredaktor Rafael Zeier zeigt im Video, wie lebensrettende Apps funktionieren.

Extrem kurze Ladezeiten für Mobilgeräte: Das verspricht eine neu entwickelte Batterie aus Aluminium, die sich sogar falten lässt.

Microsoft ist 40. Wie viele Spuren hat das Unternehmen in Ihrem Leben hinterlassen? Finden Sie es in unserem Quiz heraus!

+++ Ein Selfiestick von Nikon +++ Google organisiert den Spengler +++ Wo bleibt Samsungs runde Smartwatch? +++ Eine App für Komponisten +++