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Mittwoch, 14. Mai 2014 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wenn Nixon wegen Watergate gehen musste, muss es Obama wegen der NSA-Affäre erst recht, meint Ex-NSA-Direktor und Whistleblower William Binney. Schon George Bush hätte nicht im Amt bleiben dürfen.

Kenneth Scott hat bei id Software und 343 Industries gearbeitet, jetzt soll er bei Oculus VR ein Team aufbauen, das Inhalte für die VR-Brille entwickelt. Spannend dürfte werden, ob er früher oder später seine Frau anheuert - eine bekannte Engine-Programmiererin.

Um die Entwicklung der Distribution Linux Mint zu beschleunigen und zu vereinfachen, will das Team künftig nur noch auf Ubuntu LTS aufbauen, die halbjährlichen Zwischenversionen werden übersprungen. LMDE wird aber weiter gepflegt.

Die Deutsche Telekom warnt vor gefälschten Rechnungen, die in ihrem Namen verschickt werden. Sie fordern zum Download einer Schadsoftware auf, die noch nicht von allen Virenscannern erkannt wird. Dabei ist es sehr leicht, das Schreiben als Fälschung zu erkennen.

Durch fehlende Verifizierungen in Libxfont könnten Angreifer weitergehende Rechte erhalten. Diese Fehler sind vermutlich seit der Einführung des Codes im September 1991 vorhanden.

Bei einer Wohltätigkeitsversteigerung hat ein Lunch mit Tim Cook nur noch 330.000 US-Dollar gebracht. Im Vorjahr zahlte man für die Gegenwart des begehrten Prominenten noch fast das Doppelte.

Boeing hat angekündigt, kommende Cockpits mit Radeon-Embedded-Grafiklösungen von AMD und den dazugehörigen Safety-Critical-Treibern von Core Avi auszustatten. Der Hersteller bietet mehrere SoCs und Embedded-Grafikmodule an, die Flugdaten visuell aufbereiten.

Einmal über den Dingen schweben - das soll das Aero-X ermöglichen, ein Hoverbike, das von dem US-Unternehmen Aerofex entwickelt wurde. Das Gefährt soll 2017 kommerziell erhältlich sein.

Es hat mit einem Game Jam angefangen, jetzt will das Team aus dem ungewöhnlichen Indie-Shooter Superhot ein vollwertiges Spiel mit Kampagne und Handlung machen.

In den USA tritt der Kampf um die Netzneutralität in die entscheidende Phase. Sowohl bekannte Musiker als auch Kabelnetzbetreiber üben öffentlichen Druck auf die Regulierungsbehörde aus.

Asrock, Asus, Gigabyte sowie MSI haben ihre Z97- und H97-Mainboards vorgestellt. Auffällig ist die starke Verbreitung der M.2- und Sata-Express-Schnittstelle sowie der Fokus auf Audio. Mini-PCs werden hingegen kaum bedient.

Bis zu 100 MBit/s mit VDSL will die Telekom ab der zweiten Jahreshälfte durch Vectoring bieten. Bei All-IP geht die Umstellung schnell weiter. Der dreimillionste Kunde wurde heute begrüßt.

Normalerweise sprechen Konsolenhersteller höchst ungern über Hardware, die nicht offiziell angekündigt ist. Nintendo-Chef Satoru Iwata äußert sich nun gegenüber Investoren erstaunlich offen zum Nachfolger der Wii U.

Zur Darstellung dynamischer Inhalte benutzt Webkit nun ein weiteres Javascript-Backend. Dieses basiert auf LLVM und verwendet JIT-Compile-Techniken.

Yahoo hat den Anbieter für selbst-löschende Instant-Messaging-Nachrichten Blink gekauft und den Dienst stillgelegt. Das Team, das an Spontaneität in der Online-Kommunikation glaubt, wechselt komplett zu Yahoo.

Viele Streaming-Anbieter können die Preise einseitig ändern und den Dienst jederzeit sperren oder kündigen. Das ergab eine Überprüfung der Nutzungsbestimmungen. Der VZBV beanstandete 30 Klauseln bei Rdio, 25 bei Spotify und 18 bei Napster.

Die NSA fängt offenbar Router US-amerikanischer Hersteller auf dem Weg zum Kunden ab und baut Spähprogramme ein. Ein Gütesiegel soll nun europäischen Käufern die Sicherheit geben, abhörsichere Geräte zu kaufen.

Mit seinem neuen Top-Smartphone Ascend P7 bringt Huawei ein weiteres sehr dünnes Smartphone auf den Markt. Dabei setzt der Hersteller auf praktische Funktionen, statt bei der Hardwareausstattung mit der Konkurrenz gleichzuziehen. Auch den Preis legt Huawei niedriger an als HTC, Sony oder Samsung.

Der russische Vizepräsident Dmitri Rogosin droht den USA mit Sanktionen im Bereich der Raumfahrt: So will Russland aus der Verlängerung der ISS-Mission aussteigen. Außerdem wolle er GPS-Bodenstationen schließen.

Die Xbox One ohne Kinect ermöglicht nicht nur einen wettbewerbsfähigeren Preis: Nach Angaben von Microsoft könnten Entwickler eventuell auch auf Leistungsressourcen zugreifen, die noch für die Bewegungs- und Sprachsteuerung reserviert sind.

Nach einem Jahr mit Gewinnen schreibt Sony wieder Verluste - und das soll auch im laufenden Geschäftsjahr so bleiben. Obwohl sich die Playstation 4 und die Smartphones gut verkaufen, hat der japanische Konzern noch mit seiner Umstrukturierung zu kämpfen.

Nach Berichten über einen massiven Stellenabbau bei SAP hat der Konzern zugegeben, es werde Restrukturierungen in einigen Bereichen geben - von Abbau will SAP aber auf keinen Fall sprechen.

Vixtel hat mit dem Unity ein 10-Zoll-Tablet angekündigt, das Android und Ubuntu im Dual-Boot ermöglicht. Das Gerät wird mit einer Docking-Station und einem Bluetooth-Telefon ausgeliefert, es soll daher auch als stationärer Business-Computer dienen. Preis und Verfürbarkeit sind noch nicht bekannt.

Das Universitätsprojekt Cider will es möglich machen, iOS-Apps direkt ohne Anpassungen unter Android laufen zu lassen. Ein Video eines Prototyps zeigt, wie iOS-Apps direkt auf einem aktuellen Android-Tablet laufen und parallel mit anderen Android-Apps verwendet werden können.

Die Redakteure der Zeitschriften Gamestar und Gamepro haben ihre Mitarbeit in der Jury des Deutschen Computerspielpreises beendet. Grund ist eine Sonderregel, mit der Spiele für Erwachsene von einer Minderheit der Jury aus dem regulären Wettbewerb genommen werden können.

GTA 5 verkauft sich blendend: 33 Millionen Einheiten hat Take 2 bislang ausgeliefert. Noch vor Ende des Geschäftsjahres will Entwickler Rockstar ein neues Spiel für PS4 und Xbox One veröffentlichen. Es könnte sich um die GTA-5-Umsetzung handeln - oder aber um ein geheimnisvolles Projekt namens Agent.

Nikon hat ein neues Modell seiner 1-Systemkameras vorgestellt. Die Nikon 1 S2 erreicht eine höhere Auflösung, ist lichtempfindlicher und macht mehr Bilder pro Sekunde als das Vorgängermodell. Die kompakten Maße blieben erhalten.

Wen soll ein selbstfahrendes Auto rammen, wenn es einen Unfall nicht verhindern kann - den SUV links oder den Kleinwagen rechts? Eine Frage nicht nur von Ethik und Recht.

Die aktuelle Auswahl an Smartwatches ist recht klobig und für viele Uhrenliebhaber wegen ihres unbeholfenen Designs ein stilistisches No-Go. Mit der Schnalle Modillian können deshalb ganz gewöhnliche Uhren schlau gemacht werden.

Am Spielfeldrand stehen häufig Fotografen mit riesigen Objektiven, um das Geschehen hautnah fotografieren zu können. Für sie hat Nikon ein neues 400-mm-Objektiv mit einer Lichtstärke von f/2,8 gebaut, das einen speziellen Bildstabilisator für Sportaufnahmen besitzt.

Bei iOS kann derzeit immer nur eine App gleichzeitig dargestellt werden, was gerade beim Arbeiten mit den mobilen Geräten von iOS hinderlich ist. Bei iOS 8 soll ein Splitscreen integriert werden, mit dem zwei Apps nebeneinander angezeigt werden.

Zwei Magnete im Android-Tablet Tegra Note 7 sollen eigentlich verschiedene Betrachtungswinkel mit dem optional erhältlichen Cover ermöglichen. Nur sind diese so stark, dass Festplatten oder Magnetkarten zerstört und Herzschrittmacher stark beeinträchtigt werden können.

Google verkauft seine Computerbrille Glass nun ganz regulär in den USA. Allerdings hat Glass weiterhin den Status Betatest. Google Glass gibt es wie an dem einen Verkaufstag Mitte April 2014 für 1.500 US-Dollar.

Neue Chance für die Elektromobilität: Ein japanisches Unternehmen hat nach eigenen Angaben einen Akku entwickelt, der leistungsfähiger und gleichzeitig viel günstiger sein soll als ein Lithium-Ionen-Akku. Künftig soll der Rohstoff für den Energiespeicher sogar auf dem Baum wachsen.

Die zweite Ausgabe des Quizduells im Ersten startete wie geplant, auf das Alleinstellungsmerkmal der Sendung muss aber vorerst verzichtet werden. Nach technischen Problemen bei der Premiere konnten die Zuschauer auch am zweiten Tag nicht online mitspielen, was aber weiterhin das Ziel ist.

Mit dem Hebel des Urheberrechts wollte die Bundesregierung die Veröffentlichung einer brisanten Studie zur Europawahl verhindern. Der Versuch ist vor Gericht in zwei Instanzen gescheitert.

Microsoft hat angekündigt, die Xbox One ab dem 9. Juni 2014 ohne Kinect für 400 Euro zu verkaufen. Die Hardware-Spezifikationen der Spielekonsole bleiben unberührt, Xbox Live und die Gaming- sowie Entertainment-Apps werden jedoch aufgewertet.

In Zusammenarbeit mit dem Hersteller Tranquilpc stellt Canonical einen Ubuntu-Cluster-Rechner vor, der aus zehn Intel NUCs besteht. Die Orangebox bietet 20 Rechenkerne, 160 GByte RAM und einen Gigabit-Ethernet-Switch.

Archos bringt im Juni 2014 ein Netbook auf Android-Basis auf den Markt. Es soll 170 Euro kosten und sich besser zum Schreiben unterwegs eignen als Android-Tablets.

Biomechanics, Erotomechanics, Aliens - seine Kreationen faszinierten, verwirrten und stießen ab. Alles zugleich. Ihr Schöpfer, der Schweizer Künstler HR Giger, ist am 12. Mai 2014 an den Verletzungen infolge eines Unfalls gestorben.

Did you know even big-budget studios can create small, quirky, somewhat experimental games? You wouldn't guess as much from the constant march of AAA drudgery most produce, but it is indeed possible for a small team to work on a great, small title internally at an enormous game institution. And with a smaller budget—thus, less on the line—they can even try out some new ideas beyond the likes of Army Shootathon 2014. Crazy! Apparently Ubisoft finally figured out not every game on the docket needs to reach summer blockbuster status, and so here we are: Child of Light, a 2D-sidescrolling game married to a JRPG-style, turn-based battle system and written in the style of a fairytale.

Microsoft’s decision to But if you did, you’re probably wondering why your hard-earned cash should go to Microsoft, when practically every other streaming-capable console on the planet offered entertainment apps for free. Well, good news: Microsoft will refund your money for your trouble, if you want. In a FAQ describing the changes, noted by

Because every major mobile manufacturer must apparently have something "smart" for your face and wrist.

Thanks to smartphones and social networks, disaster prep is easier than ever.

This car's first-ever 4G LTE data plan spoils everyone. Passengers can stay online, and the driver gets some impressive data services from the MMI infotainment system and Audi connect.

The vision is gone, and Microsoft is left with Frankenstein of a console, pieced together from the putrid remains of an old Xbox 360 carcass and the shining vision-on-a-hill of what the Xbox One was intended to be.

It's still the Explorer version, and not the final consumer release, but now regular-old U.S. residents can buy Glass again, as long as supplies last.

Streaming-music giant Spotify upgraded its Windows Phone app on Tuesday, giving Windows Phone users access to its Radio and Discovery features, among others. But unlike those who have bought Android phones or iPhones, they'll still have to pay to use it. So far, Windows Phone users are the only platform among the top three that have to pay to use Spotify. On Android or iOS phones, users have the option to listen for free: "Play any artist, album, or playlist on shuffle mode," Spotify says. And on a tablet, the options are even better: Users can play any song, any time, for a true a-la-carte experience. But after installing and opening the app on Windows Phone, a popup warns that users will have to sign up for Spotify Premium to use the app at all. Although Spotify offers a free 30-day trial, after that you'll be forced to pay $9.99 per month. Spotify also offers the $9.99 per month Premium option on the other two platforms, but the company chooses to promote its other selling points: ad-free, high-bitrate music that you can even download and listen to offline.

Imagine being able to swap between two different app windows on the same screen. Crazy, huh? On a Windows PC or tablet, of course not. Ditto for large Samsung Android phones, phablets, and tablets. But on the Apple iPad and Windows phones, swiping back and forth between apps has not been part of the way users work. Until now, that is. If a