Ein «Call of Duty»-Spieler ärgerte sich über die Niederlage gegen einen anderen Zocker so sehr, dass er ihm ein SWAT-Team der Polizei ins Haus schickte.
Dumpfbackig und dennoch befriedigend: Gamen und das härteste Musikgenre haben vieles gemeinsam. Nicht nur Gutes, findet unser Gameredaktor.
Grosse Einigkeit: Zum Abschluss einer Konferenz zur Zukunft des Internets haben die Teilnehmer - unter ihnen die Schweiz - in Brasilien Spionage im weltweiten Datennetz verurteilt.
Manager Vic Gundotra verlässt Google Plus. Die kreativen Köpfe hinter dem sozialen Netzwerk werden auf neue Teams verteilt. Nun ist die Zukunft der Social-Media-Plattform ungewiss.
18 Sekunden für die Ewigkeit: Am 23. April 2005 wurde der erste Clip auf die Plattform Youtube hochgeladen. Zu sehen gibt es keine Katzen, dafür lange Elefantenrüssel.
Mit Google kann man seit Kurzem in die Vergangenheit reisen: Eine neue Funktion bei Street View gibt den Nutzern Einblick in altes Kartenmaterial - doch nicht auf Schweizer Boden.
Microsoft verdiente von Januar bis März knapp 5,7 Milliarden Franken. Der neue Chef Satya Nadella zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis.
Lego-Steine bis zum Abwinken: Nach «The Lego Movie» wartet nun mit «Lego: The Hobbit» eine weitere Ladung Klötzchen auf die Spieler.
Unsere Gamestil-Beraterin sagt, was zum guten Ton beim Gamen zählt. Zum Beispiel: Wie lange darf ich spielen, bevor mein Lebenspartner das Recht hat, zu reklamieren?
Die Anzahl der Smartphone-Abhängigen hat sich weltweit mehr als verdoppelt. Die Anzeichen der Sucht sind depressive Gefühle, Zurückgezogenheit und ein Leistungsabfall.
Klötzchen zum Anfassen: Ein US-Programmierer hat sich zum Ziel gesetzt, «Minecraft» in die Realität zu übertragen. Er druckt verschiedenste Game-Bauwerke dreidimensional aus.
Total 32 Schwachstellen geht Apple mit neuen Updates für die Betriebssysteme iOS und OS X an. Darunter ist ein weiterer SSL-Bug, der das Abhorchen sicherer Verbindungen erlaubte.
Zum ersten Mal ist es einem Spieler gelungen, bei «World of Warcraft» alle möglichen Auszeichnungen zu sammeln: Der Russe muss dafür hunderte Stunden investiert haben.
Bisher durften nur Promis und Auserwählte das neue Twitter-Design nutzen. Jetzt hat der Microblogging-Dienst die neuen Profile für alle Nutzer freigegeben.