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Dienstag, 08. April 2014 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Erfolg eines Projektes hängt von der Qualität der Zieldefinition ab. Deshalb beginnt jede Projektplanung mit einem entscheidenden Schritt: Dem Festlegen des Projektziels. Hüten Sie sich aber davor, jetzt schnell ein Ziel zu benennen. Geben Sie sich Zeit. Denn Ihre Zieldefinition sollte grundlegende Kriterien erfüllen.

Internationale Projektgruppen stehen vor einem Diversitäts-Konsens-Dilemma: Während auf der einen Seite die Diversität, also die Unterschiedlichkeit der Perspektiven, neue Lösungsansätze bietet, erschwert diese aber auch einen Konsens, der in einer Projektgruppe hinsichtlich Ziel, Vorgehen usw. gefunden werden muss.

Bei fast jedem Projekt beeinflussen terminliche Verzögerungen, erhöhte Kosten, zusätzliche Anforderungen, Ausfall von Projektmitarbeitern, sich ändernde Prioritäten etc. die Ausführung der geplanten Arbeiten. Daher gilt es, die Projektabwicklung zu überwachen und zu steuern, damit unerwartete Entwicklungen rechtzeitig erkannt und bearbeitet werden können.

Der etwas provokative Titel könnte den Verdacht aufkommen lassen, dass hier dem berühmten 'Laisser-faire' das Wort geredet werden soll. In Wirklichkeit geht es darum, zu überprüfen, inwieweit man ein Team anführen kann, ohne die typischen Vorgesetzten-Untergebenen-Konstellationen einzuhalten. Der Beitrag soll aufzeigen, dass dies zumindest in Teilbereichen und unter bestimmten Voraussetzungen mit Einschränkungen durchaus möglich ist. Um es vorwegzunehmen: Je weniger straff der Führungsstil ist, desto mehr kommen die Motivationsaspekte ins Spiel.

In diesem Beitrag soll Ihnen ein kurzer und prägnanter Überblick über die wichtigsten Themen vom Projektstart bis zum Ende der Planung gegeben werden. Zu jedem angeschnittenen Thema werden die häufigsten Fehler herausgestellt sowie Tipps aus der Praxis gegeben. Wenn Sie Einzelheiten über die angesprochenen Themen und die detaillierte Erklärungen zu den Fehlern wissen wollen, downloaden Sie sich die Arbeitshilfen zu jedem Thema.

Im Sommer 2011 lancierte der Suchmaschinenriese seine neue soziale Plattform Google+. Nachdem das Netzwerk Facebook in den letzten Jahren die Konkurrenz wie LinkedIn und Xing klar auf die Plätze verwiesen hat, wurde die Einführung von Google+ von vielen kritisch und mit Spannung beobachtet.

Am Anfang aller Strategieüberlegungen steht die Formulierung einer zielorientierten IT-Strategie. Oft ist festzustellen, dass gerade in Bezug auf den wichtigen Produktionsfaktor 'Information' strategisches Denken, um aus einer reagierenden in eine agierende Rolle zu kommen, eher nicht anzutreffen ist. Klare Strategien, die im Unternehmen abgestimmt sind und in den einzelnen IT-Projekten auch konsequent umgesetzt werden, bleiben die Ausnahme.

Wichtige Entscheidungen müssen immer schneller gefällt werden. Zeit und Ressourcen sind knapp. Eine Online-Konferenz ermöglicht rasche und kostengünstige Kommunikation zwischen Mitarbeitenden, Geschäftspartnern und Investoren.

In vielen Büros erweist sich Excel als wahrhaftes Organisationsgenie. Das Programm wird nicht nur als reines Kalkulationsprogramm genutzt, sondern auch als .

Vor der Lancierung eines konkreten Projekts muss zunächst abgeklärt werden, welche Projektvarianten für eine anstehende Aufgabe überhaupt in Frage kommen, und welche Projektvariante im Moment als die geeignetste erscheint. Dieser Evaluationsprozess vollzieht sich in fünf klar abgegrenzten Stufen: Situationsanalyse, Zielbestimmung, Evaluation der Lösungswege, Lösungswahl, Entscheid. Der Problemlösungskreislauf erhält seinen zyklischen Charakter dadurch, dass er vor jeder neuen Projektphase - bei jedem kritischen Meilenstein, der über Abbruch oder Weiterführung des Projekts entscheidet - von vorne zu laufen beginnt. Die Bearbeitung wird dabei von Projektstufe zu Projektstufe gründlicher.

DV-gestützte Informationssysteme, die zum Unternehmenserfolg beitragen sollen, basieren heute aus vielerlei Gründen immer weniger auf individuellen Eigenentwicklungen, sondern vielmehr zunehmend auf Standardsoftware. Unbestritten werden betriebliche Abläufe und Problemlösungen von den in der unterstützenden Anwendungssoftware enthaltenen Konzeptionen geprägt. Will die Betriebswirtschaftslehre zu praktischen Problemlösungen beitragen, so sind theoretische betriebswirtschaftliche Ergebnisse in die Anwendungssoftware einzubringen. Bedeutend für die Entscheidungsfindung bei der Auswahl einer Standardsoftware, ist also auch die Frage inwiefern die Unternehmensstrategie und Standardsoftware miteinander harminieren und sich gegenseitig unterstützen.

Die Internationalität des Internet-Systems schafft eine Menge von Rechtsproblemen, die noch nicht gelöst sind. Das Internet berührt so unterschiedliche Gebiete wie Vertragsrecht, Urheberrecht, Datenschutz, Wettbewerbsrecht und Strafrecht, die je nach Situation zusammenhängen. Wer über Internet Geschäfte machen und Verträge abschliessen will, kann sich nicht darauf beschränken, das Schweizer Recht zu berücksichtigen. Der Beitrag informiert Sie über die wesentlichen Knacknüsse beim Vertragsabschluss im Internet.

Die Mehrzahl der IT-Projekte kann nicht zum geplanten Zeitpunkt, im geplanten Budget und mit der spezifizierten Qualität abgeschlossen werden. Dies führt zu vermeidbaren und teilweise erheblichen Zusatzkosten und kann sogar das wirtschaftliche Schicksal des Unternehmens gefährden, das von einer bestimmten Anwendung und/oder einem bestimmten Anbieter abhängig ist.

Das Management hat die Pflicht, das Unternehmen logisch und überschaubar zu strukturieren sowie die Organisation auf deren Funktionsfähigkeit zu kontrollieren. Dazu gehört auch die Sicherstellung der rechtskonformen Aufbewahrung von geschäftsrelevanten Informationen. Wie die Realität aussieht und welche rechtlichen Anforderungen bestehen, erfahren Sie hier im Beitrag.

Für die Aufbewahrung von geschäftsrelevanten Dokumenten, zu denen auch E-Mails zählen können, finden sich wichtige rechtliche Vorgaben in einer Vielzahl schweizerischer Erlasse, im ausländischen und internationalen Recht, in Normen und branchenspezifischen Vorgaben, in Vereinbarungen mit Geschäftspartnern sowie in internen Richtlinien.

Die Vorratsdatenspeicherung widerspricht dem EU-Recht. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden und damit die EU-Richtlinie zur Sicherung von Telefon- und E-Mail-Informationen gekippt. Die Netzwoche unterhielt sich mit Rechtsanwalt Martin Steiger über mögliche Auswirkungen dieses Entscheids auf die Schweiz.

SAP gehört rund ein Viertel des ERP-Markts. In der Cloud ist das Unternehmen aber kaum präsent. Das könnte sich bald ändern: SAP hat seine ERP-Apps über die hauseigene In-Memory-Datenbank Hana in die Cloud katapultiert.

Die Cloud-Angebote von Google sind bisher nicht abgehoben. Kann Google dem Marktführer Amazon in der Wolke Paroli bieten? Eine Partnerschaft mit Red Hat könnte Wunder bewirken.

Die Vorratsdatenspeicherung widerspricht dem EU-Recht. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden und damit die EU-Richtlinie zur Sicherung von Telefon- und E-Mail-Informationen gekippt.

Am 40. Asut-Seminar am 26. Juni 2014 können drei Jungunternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen der ICT-Branche vorstellen. Die Ausschreibung startet heute und dauert bis am 9. Mai 2014.

In der Schweiz sind 38'000 Konten vom grossangelegten Hackerangriff betroffen. Die Täter verschafften sich mit Phishing Zugang zu den Passwörtern.

Seit 50 Jahren gibt es Mainframes von IBM. Die Grossrechner haben sich den aktuellen Trends immer wieder angepasst - und sind mittlerweile gar im Cloud-Zeitalter angekommen.

Ein schwerwiegender Programmierfehler gefährdet die Verschlüsselung der mit OpenSSL gesicherten Internetverbindungen. Geschehen ist der Fehler im Rahmen eines Updates.

Synology ist spezialisiert auf Rack- und Diskstations, auf sogenannte Network Attached Storages, kurz NAS. Der taiwanesische Hersteller bietet sie in verschiedenen Grössen und Variationen an, vom kleinen 2-Bay-NAS bis hin zum Server-Rack für Grossunternehmen. Die Redaktion hat das Synology DS214+, ein 2-Bay-NAS für KMUs und Privatanwender, getestet.

Seit heute ist von Adobe eine mobile Version von Lightroom fürs iPad erhältlich. Eine Version für das iPhone soll noch dieses Jahr erscheinen. Eine Android-Version ist in Planung.

Die Publigroupe hat heute ihren Geschäftsbericht für 2013 veröffentlicht. Sie gibt bekannt, dass Kjell Aamot an der GV vom 29. April aus dem Verwaltungsrat zurücktreten wird.

Gemeinsam wollen Devolo und Kisters Lösungen für intelligente Energienetze bereitstellen. Mit einem Kooperationsvertrag haben sie nun ihre Zusammenarbeit bei der Anbindung von Smart-Meter-Gateways besiegelt. Devolo kümmert sich dabei um die Entwicklung der Hardware, während Kisters die nötige Software liefert.

Die Fernfachhochschule Schweiz hat ihren Studiengang Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik um eine Ausrichtung ergänzt, die auch für weniger technikorientierte Studenten interessant sein soll. Anmeldeschluss für das Herbstsemester ist Ende Mai.

Ciscos neue Videolösungen sollen das Telefon als Collaboration-Standard ersetzen. Auch lassen sie sich neuerdings mit dem Mobilgerät steuern.

Microsoft hat heute seinen letzten Patch für das zwölf Jahre alte Windows XP veröffentlicht. Wer das Betriebssystem trotzdem nutzen will, muss Vorsicht walten lassen.

Die IT-Dienstleister Sopra und Steria planen zu fusionieren. Die Unternehmen reagieren damit auf die Veränderungen in der IT-Branche und wollen Kosten einsparen. Unter der Leitung von Sopra soll der Bereich Geschäftsprozess-Dienstleistungen gestärkt werden.

Die auf IT-Sicherheit spezialisierte Firma United Security Providers führt ihr Consulting-Team neu als eigenständigen Geschäftsbereich. Geleitet wird dieser von Marcel Neiger.

Twitter hat die Entwickler der Lockscreen-App Cover übernommen. Damit bekennen sich die Betreiber des Microblogs auch zu Android.

An der gestrigen Generalversammlung der Swisscom beschlossen die Aktionäre eine Dividende von CHF 22 pro Aktie. Die Versammlung erteilte Verwaltungsrat und Konzernleitung für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung und wählte Frank Esser neu in den Verwaltungsrat.

Heinz Gehri ist Country Manager bei Tata Consultancy Services. Im Gespräch mit der Netzwoche erklärt er, wie sich der Outsourcing-Markt gewandelt hat und welchen Nutzen Unternehmen aus Social-Business-Strategien ziehen können.