Schlagzeilen |
Sonntag, 30. März 2014 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Der japanische Entwickler KOEI Tecmo hat ein Game veröffentlicht, in dem man Helden in die Falle lockt.

Chinesische Forscher arbeiten an einer neuen Lademethode für Handys: Wischbewegungen auf dem Bildschirm sollen statische Ladung erzeugen und so den Akku des Geräts aufladen.

Die zur Schweizer Highlight-Communications-Gruppe gehörige Constantin Film AG hat vor dem Europäischen Gerichtshof einen wegweisenden Sieg im Kampf gegen Raubkopierer errungen.

Ubisoft hat einen neuen Trailer zum kommenden Action-Highlight «Watch Dogs» veröffentlicht. Im Game spielt man einen Hacker auf Rachefeldzug.

Seit Facebook die Oculus Rift gekauft hat, sind virtuelle Realitäten in aller Munde. Tatsächlich wird VR das Gamen revolutionieren, wie der Test eines Vogelsimulators zeigt.

Microsoft-Chef Satya Nadella hat Office für Apple-Geräte vorgestellt. Mit der Gratis-Version können Word-, Excel- und Powerpoint-Dokumente geöffnet und gelesen werden.

Der Zuckerberg-Konzern plant ein System aus Drohnen, Satelliten und Lasern, um Internet-Zugänge in entlegene Regionen zu bringen.

In «Infamous: Second Son» rechnet ein junger Rebell mit dem Überwachungsstaat ab. Aber auch sonst macht das Actiongame Spass.

Nach «Nintendinitis», dem «Wii-Arm» und dem «iPad-Nacken» soll in Spanien nun der erste Fall von «WhatsAppitis» aufgetreten sein.

Lausanner Forscher haben eine Art Bodyguard für Handys entwickelt: Das Tool soll dereinst für uns entscheiden, welche persönlichen Informationen weitergegeben werden.

Eine amerikanische Applikation für Alkoholkranke löst Alarm aus, wenn der Nutzer sich einer Bar nähert und bietet Online-Beratungen an. Erste Tests verliefen erfolgreich.

Der japanische Spielehersteller veröffentlicht im April acht Games, die seinerzeit auf dem Game Boy Advance für Furore gesorgt haben. Die Titel werden via Download erhältlich sein.

Der Testbetrieb mit dem kostenlosen WLAN-Netz in St. Gallen ist ein Erfolg. Deshalb soll das Angebot noch in diesem Jahr auf die ganze Schweiz ausgeweitet werden.

«Eine Schande»: Auf der Plattform Kickstarter kritisieren ehemalige Geldgeber des Projekts Oculus Rift die Übernahme durch Facebook. Anspruch auf Entschädigung gibt es nicht.