Schlagzeilen |
Sonntag, 16. Februar 2014 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Die Orientierungshilfe aus dem Hause Google kann mit zwei simplen Tricks auch offline verwendet werden. Im Gegensatz zu Screenshots kann man in die Kartenausschnitte hineinzoomen.

Bei den Winterspielen in Sotschi bandeln Olympioniken über die Dating-App Tinder mit anderen Sportlern an. Die Tinder-Welle ist auch in der Schweiz angekommen.

Sony Computer Entertainment will die Playstation 3 noch mindestens zwei Jahre mit neuen Games versorgen. Hier sind 20 Gründe, die Konsole noch nicht zu verschrotten.

In die Haut eines Paarhufers schlüpfen: Eigentlich als Scherz gedacht, wird das Game «Goat Simulator» nach positiven Rückmeldungen der Internetgemeinde nun veröffentlicht.

Der Anteil an Android-Geräten, die mit der neuesten Version 4.4 laufen, ist klein. Nun setzt Google Handy-Hersteller unter Druck, um die Verbreitung von Kitkat zu fördern.

Die niederländische Polizei hat die Website Utopia abgeschaltet, auf der Drogendeals und Auftragsmorde angeboten wurden. Utopia galt als bester Klon der legendären Silk Road.

Ein Jahr lang hat das soziale Netzwerk daran gearbeitet. Jetzt steht englischsprachigen Nutzern ab sofort die Option offen, ihr Geschlecht mit «trans-» oder «bi-gender» anzugeben.

Bilder eines unbekannten Twitter-Nutzers zeigen angeblich das iPhone 6. Bereits ist aber von gefälschten Bildern die Rede.

Egal ob klobig oder filigran: Datenbrillen gehört die Zukunft. Davon sind viele Hersteller überzeugt, auch Epson. Im Frühling bringt der Druckerkonzern die Moverio BT-200 auf den Markt.

Apple will komplett auf den Einsatz von Rohstoffen aus Konfliktregionen verzichten. Laut einer Expertin ist der IT-Riese in Sachen Nachhaltigkeit aber keineswegs ein Vorreiter.

Wie fühlt es sich an, drei Tage lang ohne technische Geräte in seinem Zimmer zu verbringen? Der 16-jährige Michael Helbling ist überzeugt, dass er die Langeweile überleben wird.

Studenten haben ihr Start-up für eine halbe Milliarde Dollar an Google verkauft. Jetzt ist bekannt: Einer der Gründer und drei Mitarbeiter doktorierten an der Uni im Tessin.

Das Hit-Spiel «Flappy Bird» wurde aus allen Stores gelöscht — die Internetgemeinde rätselt über die Gründe. In einem Interview spricht der Entwickler nun erstmals Klartext.

Bis zu 30 GB Daten fliessen pro Sekunde über das Netz der Swisscom. Um sich für die Zukunft zu rüsten, setzt der Branchenprimus auf neue Technologien zur Tempoerhöhung.