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Donnerstag, 24. Oktober 2013 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Reto Fankhauser ist Senior Security Architect bei Elca Zürich. Im Interview erklärt er, welche falschen Annahmen ihm hinsichtlich der Risikobewertung häufig begegnen.

Microsoft hat das Start-up Apiphany übernommen. Das Unternehmen entwickelt eine Technologie für das Management von Schnittstellen, die nun in der Microsoft-Cloud Azure eingesetzt werden soll.

Swisscom Broadcast hat eine Photovoltaikanlage in Niederhorn in Betrieb genommen. Um die Sonneneinstrahlung optimal zu nutzen, sei diese in einem Winkel von 55 Grad errichtet worden, so Swisscom.

Der Online-Shop von Elektro-Material ist überarbeitet worden. Die E-Commerce-Lösung für B2B ist von Hybris gemeinsam mit Avato Systems Schweiz implementiert worden.

Crédit Agricole hat gemeinsam mit dem Technologieberatungsunternehmen Bearingpoint einen eigenen App Store für Bank-Applikationen lanciert. Dazu wurde die Kooperation "Les Digiculteurs" ins Leben gerufen.

Die Neuentwicklung von Produkten und Services verschlingt Milliarden. Doch ein hohes Forschungsbudget bedeutet nicht unbedingt, dass ein Hersteller auch als innovativ wahrgenommen wird. Dies offenbart die jüngste Studie von Booz and Company’s zur Innovationskraft von Unternehmen weltweit.

Der 41-jährige Dominik Bollen hat die Geschäftsführung der Scitix AG in St. Gallen übernommen. Scitix ist spezialisiert auf Digital-Publishing-Lösungen und bringt Drucksachen auf iPad und Co. Zudem gehört neuerdings auch die Job-Matchingplattform loveyourjob.ch zum Unternehmen.

Ein Berner Start-up will in der Informationsflut von Unternehmen Ordnung schaffen und bringt eine cloudbasierte, semantische Suchengine auf den Markt.

Swisscom vergibt neu bei Datenabos auch 075er-Nummern. Die Sim-Karten gibt es vorerst aber nur für Geschäftskunden.

Die Halbleiterhersteller kämpfen. Mit sinkender Nachfrage nach Funkchips, mit der technischen Entwicklung und mit sich selbst. So durchwachsen wie ihre Geschäfte, sind auch die Aussichten auf eine Verbesserung ihrer Lage.

Endlich sorgt Microsoft bei den Anlegern wieder einmal für gute Stimmung, konnte der Redmonder Softwarekonzern doche im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2013/14 dank guter Verkäufe von Unternehmenssoftware deutlich mehr verdienen und erlösen. Die Markterwartungen konnte der US-Konzern sogar deutlich übertreffen, was die Aktie im nachbörslichen US-Handel beflügelt.

Die Aktien des Online-Kurznachrichtendienstes Twitter sollen bei dem geplanten Börsendebüt in New York zwischen 17 und 20 US-Dollar kosten. Das Unternehmen teilte in bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Dokumenten mit, dass es bei der Neuemission 70 Millionen Aktien anbieten werde.

Der US-Investor Carl Icahn hat seinen Anteil am US-Elektronikriesen Apple vergrössert. Er halte nun Apple-Aktien im Wert von 2,5 Milliarden Dollar (1,8 Milliarden Euro), schrieb Icahn heute in einem Brief an Konzernchef Tim Cook. Damit hält er etwa 0,5 Prozent der Anteile an dem Unternehmen.

Vor zwei Jahren ist der französische Spiele-Hersteller Ubisoft mit grossem Optimismus in Thalwil mit einem eigenen Schweizer Lab zur Entwicklung von Computer-Spielen gestartet. Nun wird die Niederlassung auf Ende Oktober hin geschlossen, wie das Unternehmen verlauten lässt. 16 Mitarbeitende bangen um ihre Jobs, könnten aber in anderen Ubisoft-Filialen untergebracht werden.

Ein schleppendes Geschäft mit Digitalkameras hat dem japanischen Elektronikkonzern Canon die Bilanzaussichten verhagelt. Der Kamera- und Druckerhersteller senkte am Donnerstag zum zweiten Mal seine Prognose für das noch bis Dezember laufende Geschäftsjahr.

Der Internetriese Google testet erstmals grosse Werbebanner über seinen Suchergebnissen. Seit Mittwoch werden über den Treffern der Suchmaschine von Google in einigen Fällen grosse Fotos angezeigt, die auf Unternehmen verlinken.

Der ehemalige Apple-Chef John Sculley interessiert sich offenbar auch für den zum Verkauf stehenden Smartphone-Pionier Blackberry. Der Manager erwäge gemeinsam mit kanadischen Partnern ein Gebot für das Unternehmen, berichtet die Zeitung "The Globe and Mail". Dem Blatt zufolge lehnte Scully einen Kommentar ab. Auch Blackberry wollte sich nicht dazu äussern. Sculley war von 1983 bis 1993 Chef von Apple.

Der Fotodienst Pinterest, bei dem Kunden Bilder von verschiedenen Websites in digitalen Notizbüchern sammeln können, hat 225 Millionen Dollar (163 Mio. Euro) bei Investoren eingesammelt. Das Start-up, das noch kein Geschäftsmodell hat, wurde dabei mit 3,8 Milliarden Dollar bewertet.

Exakt vor zehn Jahren hob der kanadische Telekommunikationskonzern Aastra Technologies ihre Schweizer Ländergesellschaft aus der Taufe. Für das Unternehmen Grund genug, um am 23. Oktober mit Mitarbeitenden, Partnern und geladenen Gästen entsprechend zu feiern. Unter ihnen befanden sich der Solothurner Stadtpräsident und Nationalrat Kurt Fluri, die Solothurner Regierungsrätin Esther Gassler und der ComCom-Präsidenten Marc Furrer.

Die gestern Abend zu Ende gegangene Entwicklerkonferenz Jazoon 2013, die erstmals auf zwei Tage verkürzt wurde, lockte über 350 Software-Entwickler und Interessenten an, um den Keynotes von Joe Justice, Projekt Wikispeed.org, Sven Peters, Atlassian, und Lorenz Meier, ETH Zürich, zu lauschen.