Ein Aufschrei geht durch die Digital-Welt: Der YouTube-Wettbewerb ist nach acht Jahren beendet, meldet das Unternehmen in einer Videobotschaft. Ab heute 23.59 Uhr kann niemand mehr Filme hochladen.
Für Swiss hat sich das iPad fürs Kabinenpersonal in vielerlei Hinsicht gelohnt. Bei American Airlines benutzen auch die Piloten das Apple-Tablet. Das kommt für die Schweizer Airline noch nicht infrage.
Einst ein kleiner, wilder Haufen, heute das bedeutsamste Treffen der Gameindustrie: Ein Pionier erinnert sich an die improvisierte Geburtsstunde der Game Developer Conference.
Ein auf Hochglanz polierter Laden und T-Shirt tragende Verkäufer, die sich vor Begeisterung überschlagen: Nein, dieses Video dreht sich nicht ums neue iPhone, sondern um Apfelwein. «It's amazing!»
Sie sitzen nachts am Computer und schlagen Malware-Verbreiter mit ihren eigenen Waffen. Doch das Vorgehen der unbekannten Aktivisten stösst auch auf Kritik.
Immer mehr Geschäfte in den USA wenden sich von den herkömmlichen Kassen ab und nutzen stattdessen mobile Geräte auf Basis von iPad oder iPod Touch. Doch es gibt noch offene Fragen.
Sie sind angereist, um die Welt zu erobern: Schweizer Spiele-Entwickler zeigen in Übersee, dass ihre Games locker mit der internationalen Konkurrenz mithalten können.
Apps gibt es wie Sand am Meer und die Preise ändern sich rasant. Wer kein Schnäppchen verpassen will, sollte sich die in der Schweiz entwickelte Applikation AppZapp anschauen.
Rund 80 Prozent der bekannten Schwachstellen finden sich in Apples iPhone. Nur jede zehnte Lücke betrifft Android-Smartphones. Für das verblüffende Ergebnis gibt es einen plausiblen Grund.
Das Projekt Spamhaus in Genf erstellt Blacklists von Versendern unerwünschter Werbung. Damit zieht es den Zorn der Spammer auf sich. Diese rächten sich nun mit einer riesigen DDoS-Attacke.
An der Game Developer Conference in Kalifornien plaudern die wichtigsten Gameentwickler aus dem Nähkästchen - darunter auch eine Delegation aus der Schweiz.
Der Handy-Gigant aus dem hohen Norden lanciert einen eigenen Musikstreaming-Dienst für seine Lumia-Smartphones. Nokia Musik+ ist deutlich billiger als Spotify und Co. - hat aber einen Haken.
Einst und heute im Vergleich: Mit der App «Pocket Memoria» kann man in die Vergangenheit der Stadt St. Gallen eintauchen. Der Entwickler hat hunderte Stunden seiner Freizeit in das Projekt gesteckt.
Nick D'Aloisio ist erst 17 - und seit neustem reich. Yahoo bezahlt ihm für eine App 30 Millionen Dollar. Der Jungunternehmer will aber auf dem Boden bleiben.
Kein Klimaforscher kennt Grönland besser als Konrad Steffen. Auf die arktische Weite will er auch als Direktor der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL nicht verzichten.
Der Ostersonntag dauert dieses Jahr nur 23 Stunden – die Sommerzeit hat begonnen. Laut Forschern verursacht die Umstellung Mini-Jetlags, theoretische Zugverspätungen und viele Verkehrsunfälle.
Das Sumatra-Nashorn galt auf Borneo seit den 90er-Jahren als ausgestorben – auch weltweit gibt es nur noch etwa 200 Exemplare. Nun haben Tierschützer auf der Insel aber eindeutige Spuren entdeckt.
Von San Francisco bis nach New York, und das in drei Monaten: Bertrand Piccard hat Details zum nächsten grossen Solar-Impulse-Projekt bekannt gegeben. Mit seinem Flugzeug will er die USA überqueren.
Wie mit einem Zirkel gezogene Kreise am Boden, die von hohem Gras umgeben sind: Wissenschaftler haben eine Erklärung für das Phänomen der sogenannten Feenkreise in der südafrikanischen Wüste gefunden.
Auf zwei Kilometer stauen sich die Autos derzeit vor dem Gotthard – und das ist erst der Anfang: Womit man über Ostern auf den Strassen rechnen muss. Und wie man stundenlange Wartezeiten vermeiden kann.
Im Grab der im Jahr 946 verstorbenen Königin Editha wurden Reste von Tausenden Insekten entdeckt. Sie erlauben erstaunliche Rückschlüsse auf die Lebens- und Todesumstände der «Lady Di des Mittelalters».
Etwa 270'000 Menschen mit Grippesymptomen suchten diesen Winter in der Schweiz einen Arzt auf. Noch immer liegt die Zahl der wöchentlichen Konsultationen über der Epidemieschwelle.
Von Rom nach Mailand in 2 Stunden und 15 Minuten: Die italienischen Staatsbahnen wollen mit einem neuen Superzug Standards setzen. Der «Frecciarossa 1000» ist auch eine Visitenkarte für Aufträge in Russland.
Dank schwimmenden Solarzellen könnten Stauseen viel mehr Strom produzieren als heute. Im Sihlsee ist eine Versuchsanlage geplant.
Der Raumfrachter kehrte von der Internationalen Raumstation zurück und landete sicher auf der Erde. An Bord des Transporters befanden sich 1200 Kilogramm Fracht.
Die Explosion des Meteoriten über Russland im Februar war 30-mal so stark wie diejenige der Atombombe von Hiroshima. Dies und mehr haben Forscher dank Youtube-Videos und Atomtestsensoren herausgefunden.
Auf Schweizer Banknoten tummeln sich nicht weniger als 32'400 Bakterien. Viele Konsumenten halten Bargeld denn auch für unhygienischer als Handläufe und Bibliotheksbücher.
Jährlich 20 Tote sowie 2500 Vorfälle mit Blutgerinnseln in Frankreich: Die Arzneimittelbehörde zeigt in einem Bericht auf, wie gefährlich die Antibaby-Pille ist.
Das Flugzeug, das wie ein Helikopter senkrecht startet und landet, ist ein alter Fliegertraum. Jetzt gibt es ein neues Modell, das seine Batterien sogar selber nachladen kann.
Schimpansen, Orang-Utans, Gorillas und Bonobos verschwinden zunehmend aus der freien Wildbahn. Schuld sind die Menschen, welche die Tiere zur eigenen Unterhaltung illegal erwerben.
Seit 2006 hat sich die Opiumproduktion in Burma mehr als verdoppelt. Eine Reise in den Nordosten des Landes zeigt, wie wenig sich der Anbau des Schlafmohns noch kontrollieren lässt.
Ein Japaner im Bann des Mount Everest: 1970 fuhr Yuichiro Miura den höchsten Berg der Welt auf Ski herab. Im Mai will er mit 80 Jahren als ältester Mensch den Gipfel des Everests erklimmen – trotz Herzproblemen.
Amerikanische Forscher haben einen Roboter entwickelt, der flink wie eine Eidechse über den Wüstensand huscht. Das könnte künftigen Mars-Robotern helfen.
Japan plant den kommerziellen Abbau von Methaneis im Meer. Ohne exakte Kenntnisse des Untergrunds ist das ein gefährliches Unterfangen – es drohen unterseeische Hangrutsche.