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Dienstag, 19. März 2013 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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"Mit BPM zielen viele Unternehmen und öffentliche Einrichtungen auf die Verbesserung der Transparenz von Prozessverantwortlichkeiten", sagt Torben Schreiter von der Signavio GmbH.

"Ein Return on Investment von 200 Prozent in drei Monaten ist bei BPM-Projekten möglich", sagt Adrian Schlund, Country Manager Oracle Schweiz.

Durch die Automatisierung ihrer Leistungsabrechnungsprozesse ist es der HanseMerkur-Krankenversicherung gelungen, ihr Service-Niveau zu halten – trotz einer Verdreifachung des Kundenstamms.

"Der Markt zwingt Unternehmen zur Agilität", sagt Hanspeter Wolf, Gründer und CEO von Appway.

Der älteste Web Award Europas vergibt den Ehrenpreis 2013 an die Stiftung Switch – und somit erstmals an eine Organisation und nicht an eine Einzelperson.

Ericsson und Stmicroelectronics lösen ihr Joint Venture ST-Ericsson auf. Von der Schliessung seien 40 bis 50 Schweizer Mitarbeiter betroffen.

Telefonkonferenzen gehören zu den beliebtesten Kommunikations- und Kollaborationslösungen in der internationalen Zusammenarbeit. Besonders häufig setzen kleine Unternehmen mit internationalen Standorten solche Lösungen ein.

Der chinesische PC-Absatz hat sich im Februar schlechter entwickelt als erwartet. Der weltweite Umsatz könnte dadurch im ersten Quartal um zwei Prozent schwächer ausfallen.

Prepay-Kunden von Orange erhalten mit jeder Aufladung ein Extraguthaben von bis zu 50 Franken dazu. Dadurch verringern sich die Preise für Telefonieren, SMS und mobiles Surfen.

Eine Studie der Universität St. Gallen bestätigt, dass die Schweizer vermehrt online einkaufen. Am stärksten legt die Cross-Channel-Nutzung zu, insbesondere bei Elektrogeräten, PCs und Kleidern.

Für Whatsapp auf dem iPhone wird bald eine Jahresgebühr fällig.

Was taugt Social Seating? Welche Social-Media-Rezepte haben die Transportunternehmen sonst noch in der Schublade? Darüber hat die Netzwoche mit Social-Media-Verantwortlichen der SBB, der VBZ und der Fluggesellschaft Swiss gesprochen.

Der elektronische Geschäftsverkehr und Datenaustausch zwischen dem Kanton und den Gemeinden soll gefördert werden.

In der Breitbandversorgung liegt die Schweiz auf dem ersten Platz aller OECD-Länder. Laut Swisscable ist dies vor allem den Kabelnetzen zu verdanken. Daher sei es unverständlich, dass Swisscable keinen Zugang auf die Sportinhalte von Cinetrade/Teleclub erhält.

Zwei neue Funktionen stehen den Mobile-Banking-Kunden von Raiffeisen zur Verfügung. Dazu gehört ein Scanner für orange und rote Einzahlungsscheine.

Saferpay PDF Payment von Six Payment Services erweitert elektronische Rechnungen mit einem direkten Bezahllink. So sollen auch Händler ohne eigenen Online-Shop ihren Kunden einen einfachen Bezahlvorgang ermöglichen.

Der US-amerikanische Forscher Shane Todd wurde im Juni 2012 erhängt in seiner Wohnung in Singapur aufgefunden. Dokumente auf einer Harddisk des Forschers und Recherchen der Financial Times liefern Hinweise, dass Todd im Zusammenhang mit einem unerlaubten Technologietransfer ermordet worden sein könnte.

Markus Hänsli übernimmt die Stelle des Vizedirektors beim BIT. Sein Vorgänger Peter Weiss übernimmt intern eine neue Stelle.

Heute stellt sich Christophe Touton, General Manager von Xerox Schweiz und Österreich, den persönlichen Fragen von "Beyond ICT".

In unserer Rubrik Merkwürdig verlinken wir Kurioses und Interessantes aus dem ICT-Universum. Dieses Mal dreht sich alles um den Microblogging-Dienst Twitter.

Ein Ritterschlag für Qualcomm: Für die zweite Generation des Tablets Nexus 7 will Google Prozessoren des US-amerikanischen Chip-Herstellers in Auftrag geben. Im Mai soll das Nexus 7 in der zweiten Generation auf den Markt kommen, wo es bereits mit Spannung erwartet wird.

US-Behörden gehen laut einem Zeitungsbericht Vorwürfen nach, wonach für Verträge mit Software von Microsoft Schmiergelder im Ausland gezahlt worden seien. Das Justizministerium und die Börsenaufsicht SEC prüften Aussagen eines früheren Microsoft-Vertreters in China sowie Beziehungen des Unternehmens mit einigen Geschäftspartnern in Rumänien und Italien, berichtete das „Wall Street Journal“ („WSJ“) unter Berufung auf informierte Personen.

Im Patentkrieg von Nokia und HTC hat der finnische Handy-Riese ein Urteil in Mannheim gewonnen. Das Landgericht sah das Patent für eine Technologie zur Reduzierung des Stromverbrauchs als verletzt an. HTC erklärte danach allerdings, in neueren Smartphones auf die Technik (Europäische Patentnummer EP 0673175) verzichtet zu haben.

Wie Apple arbeitet offenbar auch Erzrivale Samsung an einer Computerarmbanduhr. Das Samsung-Gerät soll viele Funktionen eines Smartphone haben, sagte eine mit dem Vorhaben vertraute Person heute der Nachrichtenagentur Reuters, ohne weitere Details zu nennen.

An der Award-Night von "Best of Swiss Web" werden kommenden Donnerstag, 21. März 2013, im Kongresshaus Zürich vor über 700 Personen nicht nur die besten Internet- und Mobile-Projekte ausgezeichnet, sondern traditionell auch ein Ehrenpreis verliehen. Heuer geht dieser an die Stiftung Switch – und somit erstmals an eine Organisation und nicht an eine Einzelperson.

Der Ständerat hält die Roaming-Gebühren für zu hoch. Zu einer Lösung des Problems konnte er sich am Dienstag aber nicht durchringen. Er hat entschieden, eine Motion aus dem Nationalrat vorläufig auf Eis zu legen und die Entwicklung abzuwarten. Dabei war unbestritten, dass etwas geschehen müsse.

Der Chipdesigner ARM, dessen Technologie in den meisten Smartphones und Tablet-Computern steckt, bekommt einen neuen Chef. Konzernlenker Warren East wird den Spitzenjob nach knapp zwölf Jahren zum 1. Juli abgeben und in den Ruhestand gehen. Nachfolger wird der 45-jährige Simon Segars, der bereits seit zwei Jahrzehnten bei ARM arbeitet.

Wie ICT kommunikation am Montag berichtete, musste sich der als "Weev" bekannte Hacker Andrew Auernheimer am Montag vor Gericht verantworten. Ihm wurde vorgeworfen, über einen Webserver des US-Mobilfunkers AT&T an die Daten von zigtausenden iPad-Besitzern gekommen zu sein.

Der deutsche Mobilfunkanbieter Drillisch macht die Hälfte seines Anteils am Rivalen Freenet zu Geld. Das Unternehmen habe 10,4 Prozent der Freenet-Anteile an die Bank of America verkauft, teilte Drillisch am Dienstag mit.

Healthkeep ist ein US-amerikanisches gesundheitsorientiertes soziales Netzwerk, in dem sich Patienten mit ihren Ärzten sowie mit anderen Communitys zu verschiedenen Gesundheits-Themen austauschen und sich Tipps einholen können.