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Donnerstag, 26. Juli 2012 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Samsung hat im vergangenen Quartal nach Berechnungen von Marktforschern doppelt so viele Smartphones wie der Hauptrivale Apple abgesetzt. Die Experten der Firma Juniper Research schätzten den Absatz der Computer-Handys von Samsung auf gut 52 Mio. Geräte.

Die Wirtschaftsuniversität HSG St. Gallen geht in einer Studie mit den Ratingagenturen hart ins Gericht. Die darin verarbeiteten Analysen der vergangenen elf Jahre legen die Forschungsannahme nahe, dass viele Herabstufungen europäischer Staaten aus Willkür passiert sind.

Laut einer Studie des Telefonie-Anbieters Three hat sich der mobile Datenverkehr in Grossbritannien im letzten Jahr verdoppelt. Der durchschnittliche Nutzer verbraucht monatlich 1,1 Gigabyte, während sich das mobile Surfen im Vorjahr mit 450 Megabyte noch in Grenzen hielt.

Die auf Geschäftsprozessoptimierung im SAP-Umfeld fokussierte Proaxia Consulting Group mit Sitz in Spreitenbach hat mit Rainer Tolksdorf die neu geschaffene Position eines Vertriebsdirektors besetzt. Tolksdorf soll in erster Linie für die Betreuung der Bestandskunden und Partner sowie für die Akquisition von neuen Kunden zuständig sein, heisst es in einer Aussendung dazu.

Apple muss im Patentstreit mit seinem Konkurrenten Samsung eine Niederlage in München einstecken. Das Oberlandesgericht München wies die Forderung von Apple nach einer Einstweiligen Verfügung am Donnerstag zurück. Zuvor war der US-Konzern bereits in erster Instanz vor dem Landgericht München gescheitert.

Der französische Telekomausrüster Alcatel-Lucent hat nach einem Quartalsverlust den Abbau von 5.000 Stellen angekündigt. Die Streichung ist Teil eines Programms zum Einsparen weiterer 750 Mio. Euro jährlicher Kosten, wie der Konkurrent von Ericsson und Nokia Siemens Networks (NSN) am Donnerstag mitteilte. Im zweiten Quartal fiel Alcatel-Lucent zum ersten Mal seit einem Jahr wieder in die Verlustzone.

Der Gewinn von Telefonica ist im ersten Halbjahr eingebrochen. Netto verdiente der O2-Mutterkonzern 2,1 Milliarden Euro. Das entspreche einem Rückgang von 34,4 Prozent, teilte der spanische Telekommunikationskonzern am Mittwochabend mit.

France-Telecom-Chef Stéphane Richard hat einen Zusammenschluss mit der Deutschen Telekom ausgeschlossen. Entsprechenden Spekulationen erteilte er in einem am Mittwoch online veröffentlichten Interview der "Financial Times" eine Absage.

Der für seine „Norton"-Programme bekannte Sicherheitssoftware-Spezialist Symantec hat nach einem Gewinneinbruch den Chef ausgewechselt. Verwaltungsratschef Steve Bennett werde auch die Konzernführung übernehmen, teilte das Unternehmen mit.

Der schweizerisch-amerikanische Computerzubehör-Hersteller Logitech ist im ersten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Das Unternehmen verbuchte unter dem Strich einen Verlust von 52 Mio. Dollar. Im Vorjahr war es noch ein Minus von 30 Mio. gewesen.

Da staunt der Koch: Immer häufiger fangen Fischer an der amerikanischen Ostküste blaue, gelbe oder sogar weisse Tiere. Zu ihrem eigenen Schaden sind sie genauso schmackhaft wie normale Exemplare.

Der Österreicher Felix Baumgartner will als erster Mensch im freien Fall die Schallmauer durchbrechen. Den Grundstein dafür hat er nun gelegt: Er sprang aus 29 Kilometern Höhe auf die Erde.

In Namibia, einem der trockensten Länder Afrikas, entdeckten Forscher ein riesiges Wasserreservoir. Das Projekt leitet Geologe Martin Quinger. Gegenüber spricht er von einer «kleinen Sensation».

500 verschiedene Bakteriengattungen entdeckten Forscher auf Computermäusen, Telefonen, Tastaturen und Bürostühlen.

In Grönland sind innert kürzester Zeit gigantische Eismassen aufgetaut. Bis zu 97 Prozent des Eisschildes sind angeschmolzen. Die Nasa hat eindrückliche Satellitenbilder veröffentlicht.

Die Folgen der schlimmsten Dürreperiode in den USA seit 70 Jahren sind mittlerweile auf der ganzen Welt zu spüren. Klimaexperten ringen um eine Erklärung.

«Wie in guten wie in schweren Tagen», sollte man meinen, steht man dem geliebten Menschen bei. Was aber, wenn man ihn vor Schlimmerem bewahren kann: Wann ist das opportun?

Die gigantischsten schwarzen Löcher, die sich im Zentrum von Sternsystemen befinden, bereiten den Astronomen Kopfzerbrechen.

Am Welt-Aids-Tag verweisen Experten und Politiker auf die Fortschritte im Kampf gegen Aids mit Medikamenten. Doch das Virus passt sich schnell an und muss mit neuen Methoden ausgetrickst werden.

Die digitale Technik hat einen immer grösseren Einfluss auf die moderne Gesellschaft. Die Grenze zwischen künstlicher und menschlicher Intelligenz wird unscharf. Und das bleibt nicht ohne Konsequenzen.

Die Wasserhose über dem Zürichsee faszinierte das ganze Land. Aber was steckt hinter diesem Naturphänomen? Und wie gefährlich ist eine Wasserhose?

Die zunehmende Resistenz gegen HIV-Medikamente bereitet Experten Sorgen. Zum Auftakt der Internationalen Aids-Konferenz zeigen sie sich jedoch optimistisch, die Ansteckungsgefahr einzudämmen.

Kurse in Zwergensprache boomen. Sie versprechen Eltern eine bessere Kommunikation mit ihren Babys und positive Effekte auf die Intelligenz des Kindes. Wissenschaftlich bewiesen ist das nicht.

Statt Triebwerkschub soll künftig ein Schlepper die Flugzeuge zur Startbahn bringen. Positive Folge davon: Bis zu 1250 Liter gesparter Treibstoff pro Maschine und weniger Lärm.

Die ETH Lausanne und die Max-Planck-Gesellschaft eröffnen ein Zentrum für Nanowissenschaften. An der ETH Zürich scheiterte ein ähnliches Vorhaben.

Eine EU-Umfrage zeigt, wie der Akademische Nachwuchs seine Zukunft sieht. Während Hochschulabsolventen hierzulande selbstbewusst hohe Gehälter fordern, sind sie im Süden von Zukunftsängsten geplagt.

Von einem Gletscher auf Grönland hat sich ein Eisbrocken gelöst, der zweimal so gross ist wie Manhattan. Schon vor Jahren hatte sich der Abbruch angekündigt.

Die Burgunderblutalge wächst enorm und dominiert das Plankton, weil sich der Zürichsee in den letzten 20 Jahren deutlich erwärmt hat.

In der Schweiz dürfen ab sofort auch die geschützten Biber gejagt werden. Der Zweck der Jagd ist die «regionale Regulierung».

Im Juli gab es im Kanton Waadt zwölf Menschen, die am sogenannten Q-Fieber erkrankten – einem Erreger, der durch Schafe übertragen wird. Die Krankheitsquelle konnten die Behörden bereits identifizieren.