Der Herisauer Kabelhersteller Huber+Suhner profitiert vom Umbau der Mobilfunknetze auf die vierte Generation in Nordamerika. Die Aufrüstung zehntausender Antennen in den USA und in Kanada bringt dem Unternehmen Aufträge im Wert von 100 Millionen Dollar.
Die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) bauen ihr Pilotprojekt für Gratis-Internet aus. Mit Anfang Juli sollen zunächst zwei weitere Fahrzeuge mit Gratis-WLan ausgestattet werden. Die Entscheidung darüber, ob das Angebot in allen Fahrzeugen eingeführt wird, wollen die BVB bis Ende 2012 fällen.
Sony hat offenbar die Zulassung einer neuen Konsole bei der US-Netzregulierungsbehörde FCC beantragt. Der Konzern stelle möglicherweise auf der Gamescom (15. bis 19. August) in Köln eine schlankere Version der Playstation 3 vor, schrieb das Blog Eurogamer.net.
Die Schweizer CRM-Spezialistin BSI führte bereits zum vierten Mal eine Umfrage zu den CRM-Trends und Perspektiven im Rahmen des Swiss CRM Forum 2012 durch. Tenor unter den Kongress-Teilnehmern: Der Markt ist reif für Mobile CRM. Ein Drittel habe bereits eine mobile Anwendung im Einsatz, zwei Drittel glauben demnach, dass 2012 Mobile CRM zum Mainstream werde.
Auch in St. Gallen haben die Stadt und Swisscom den Glasfaservertrag nach den Vorgaben der Weko (Wettbewerbskommission) überarbeitet und damit den Startschuss für den gemeinsamen Ausbau des Glasfasernetzes in der Ostschweizer Metropole abgefeuert.
Die Enthüllungsplattform Wikileaks von Julian Assange veröffentlicht zwei Millionen E-Mails über die Machthaber in Syrien. Das kündigte Wikileaks am Donnerstag in London an. Es gehe um elektronische Post von Politikern, Ministerien und nachgeordneten Behörden aus dem Zeitraum von 2006 bis 2012. Wikileaks arbeite bei der Veröffentlichung mit internationalen Medienorganisationen zusammen.
Das Düsseldorfer Oberlandesgericht hat seine Entscheidung im Design-Streit der Tablet-Computer-Hersteller Apple und Samsung um zwei Wochen verschoben. Die Parteien hätten weitere Schriftsätze eingereicht, sagte ein Gerichtssprecher zur Begründung.
Eine aufsehenerregende Selbstmordserie unter Mitarbeitern des französischen Telekom-Riesen France Télécom könnte strafrechtliche Konsequenzen für den damaligen Konzernchef Didier Lombard haben. Ein Anwalt des früheren Topmanagers bestätigte am Mittwochabend, dass die Justiz ein offizielles Anklageverfahren wegen Mobbings eingeleitet habe.
Mit der Android-App aus der neuen Expert-Reihe bietet Langenscheidt zusammen mit seinem Technologie- und Vertriebspartner Paragon Software Group das den Angaben zufolge derzeit umfangreichste digitale Englisch-Deutsch-Nachschlagewerk für professionelles Übersetzen auf mobilen Endgeräten an.
Accarda und Planzer speichern ihre Daten künftig im frisch umgebauten Rechenzentrum Zürich Herdern ab und geben so den Betrieb der eigenen Server- und Storage-Infrastruktur in die externe Obhut der Swisscom.
Das neu entdeckte Elementarteilchen ist nach dem britischen Physiker Peter Higgs benannt, der es vorhergesagt hat. In einem seiner seltenen Interviews äusserte er sich zum sensationellen Fund.
Es gibt eine mögliche Verbindung von Katzen und Frauen-Selbstmorden. Wer eine Toxoplasmose durchgemacht hat, ist laut einer Studie stärker suizidgefährdet.
Das gesuchte Boson trägt den Namen des britischen Physikers Peter Higgs: Er selbst ist darüber gar nicht erfreut.
Die südkoreanische Regierung möchte das seit 1986 gültige Walfangverbot umgehen und die Waljagd für Forschungszwecke wieder erlauben. Nachbarländer zeigen sich besorgt.
Über den wahrscheinlichen Fund des «Gottesteilchens», dessen Nutzen für die Menschheit und die Reputation der Physik: Ein Interview mit Christoph Grab, ETH-Teilchenphysiker am Cern.
Die Medien schwärmen weltweit von der Entdeckung des Higgs-Bosons, des kleinsten Atomteilchens. Manche weisen zwar noch auf 0,0001 Prozent Unsicherheit hin – aber halten sich selbst nicht daran.
Für eine halbe Milliarde Dollar kaufen die US-Streitkräfte 100 Stück einer neuen Drohne. Die Integrator ist etwas grösser als ihr Vorgänger – und kann deshalb mehr Hightech tragen.
Physiker in aller Welt sind ausser sich vor Freude: Cern-Forscher gaben heute bekannt, dass sie das lang gesuchte Higgs-Teilchen wohl endlich gefunden hätten. Ein Sprecher des Cern erklärt, was das bedeuten könnte.
Eine Ausstellung im Grindelwald-Museum widmet sich dem unheimlichen Rassismus des bekannten Freiburger Naturwissenschaftlers Louis Agassiz, nach dem sogar ein Berg benannt wurde.
Es ist der unverzeihilche Bruch mit einer Selbstverständlichkeit des Lebens: Wenn Eltern den Tod ihrer Kinder erleben müssen. Wie lässt sich damit umgehen?
Die Physiker des Forschungszentrums Cern suchen nach dem letzten, mysteriösen Baustein des Universums: Dem Higgs-Boson. Die Forscher haben heute erklärt, dass sie es wahrscheinlich gefunden haben.
Die US-Behörden haben den ersten freiverkäuflichen HIV-Test für zu Hause zugelassen. Die Fehlerquote ist allerdings noch recht hoch.
Die Welt schaut ohnmächtig zu, wie religiöse Fanatiker die heiligen Grabstätten Timbuktus zerstören, derweil erweitert die Unesco ihre Liste der Welterbe-Stätten kontinuierlich.
Vor 75 Jahre ist die US-Flugpionierin Amelia Earhart über dem Pazifik verschwunden. Womöglich hatte sie noch eine Zeit lang auf einer Insel überlebt. Ein Forscherteam will nun ihre Todesumstände ergründen.
Das Cern hat für heute Neuigkeiten angekündigt bei der Suche nach dem letzten Baustein, der das Modell der Teilchenphysik bestätigt. Nun ist kurz ein Video zum sogenannten Gottesteilchen aufgetaucht.
Die Wissenschaft horcht auf: Die Suche nach dem Gottesteilchen stehe kurz vor dem Durchbruch. Alles schaut nun auf das Cern in Genf, das die Existenz des Higgs-Bosons am Mittwoch beweisen soll.
Eine neue Brücke führt ab sofort über den Östlichen Bosporus. Das längste Bauwerk dieser Art ist Teil eines 19 Milliarden Franken teuren Masterplans, die Stadt Wladiwostok zu einem zweiten San Francisco zu machen.
Das Raumschiff Shenzhou 9 hat seine zweiwöchige Mission im All erfolgreich beendet. Der Flug gilt als wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer chinesischen Mondlandung.
Die alliierten Bomber trugen im Zweiten Weltkrieg massgeblich dazu bei, Nazi-Deutschland in die Knie zu zwingen. Nun wurde ein umstrittenes Denkmal für Piloten eingeweiht, die dabei ihr Leben liessen.
Jahrzehntelang blieb die mittelalterliche Anlage auf einer Finca an der Costa Brava in Spanien unentdeckt. Dann plötzlich überschlugen sich die Ereignisse – und es kam zum Wissenschaftskrimi.