Piraten aus mehr als 20 Ländern wollen am kommenden Wochenende in Prag über die Bildung einer Europäischen Piratenpartei (PPEU) beraten. „Da bin ich sehr gespannt, wie das ausgehen wird", sagte der Internationale Koordinator der Piratenpartei Deutschland, Thomas Gaul. Der internationale Zusammenschluss Pirate Parties International (PPI) sei bereits in Brüssel registriert, sagte er.
Die auf Dienstleistungen im Strassenbau fokussierte Reproad vertraut künftig auf Infrastrukturen von Swisscom und zügelte den Firmenserver ins Swisscom-Rechenzentrum in Basel. Auch die Verbindung dorthin wird von Swisscom garantiert.
Die weltweiten Verkäufe von Personalcomputern sind in den ersten drei Monaten des Jahres unerwartet angestiegen. Die PC-Hersteller lieferten im ersten Quartal 89 Millionen Geräte aus, ein Anstieg um 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie der Branchen-Beobachtungsdienst Gartner errechnete.
In Zusammenarbeit mit der Sicherheitsfirma Dr. Web hat Switch exklusiv Informationen über Mac-Systeme in der Schweiz erhalten, die mit dem Trojaner Flashback infiziert sind. Swictch analysiert eigenen Angaben zufolge die Daten über die infizierten Systeme täglich und informiert die Internet-Service-Provider, damit diese wiederum ihre betroffenen Kunden informieren können.
Das umstrittene Anti-Piraterie-Abkommen ACTA könnte "im Sommer 2012 schon Geschichte sein", hofft der SPÖ-Delegationsleiter im EU-Parlament, Jörg Leichtfried. Er erwartet sich eine Ablehnung durch das Europaparlament, obwohl auch innerhalb der Sozialdemokratischen Fraktion beispielsweise Italiener und Spanier noch damit liebäugelten, doch noch zum EuGH zu gehen.
Wer schon alles hat, aber selbst beim Surfen im Internet nicht auf Luxus verzichten kann, der ist beim kleinen Pariser Familienunternehmen Cottin gut aufgehoben. Perlmutt, seltene Hölzer und Leder - aus diesen edlen Materialien stellt die Firma edle Laptops her, wie das Magazin der Zeitung "Le Monde" berichtet. Es sind Laptops, die eher auf einem Mahagoni-Tisch Platz finden als in einem Rucksack.
Mehr als fünf Jahre nach der Pleite des deutschen Handyherstellers BenQ Mobile können die Insolvenzverwalter eine der Baustellen schließen. Die Service-Tochter Inservio GmbH aus Bocholt (Münsterland/NRW), zuständig für Handyreparaturen, begleicht sämtliche noch offenen Forderungen ihrer Gläubiger. Das teilte am Mittwoch ein Sprecher des Insolvenzverwalters Pluta in München mit. Unter anderem holten die Verwalter aus 34 Ländern bereits gezahlte Steuern zurück.
Als eines der ersten Schweizer Medienhäuser hat Swissinfo.ch eine sechssprachige (Portugiesisch, Spanisch, Englisch, Italienisch, Französisch und Deutsch) TV-App für Panasonic- und Samsunggeräte auf den Markt gebracht. Die App kann einfach über das im TV eingebaute App-Portal aufgerufen werden.
Der japanische Elektrokonzern Sony will sich mit einem strikten Sparkurs sanieren. Mit einem Abbau von rund 10.000 Stellen und Einschnitten im Fernseher-Geschäft will der neue Konzernchef Kazuo Hirai die Trendwende schaffen, wie er am Donnerstag ankündigte.
Der zu Siemens und Nokia gehörende Telefonnetzausrüster NSN baut einem Medienbericht zufolge seine Führungsstruktur um. Das Tagesgeschäft leite künftig nicht mehr der 13-köpfige Vorstand, sondern ein Trio aus Vorstandschef (CEO), Finanzchef (CFO) und dem neuen Leiter für das Tagesgeschäft (COO).
Kaufen Unternehmen Smartphones für ihre Mitarbeiter, ist die Sicherheit das Killer-Kriterium. Bei den mobilen Betriebssystemen gibt es aber grosse Unterschiede. Nur ein System überzeugt durchs Band.
Gestern wurde der Kopf hinter der Streaming-Plattform Kino.to zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und 10 Monaten verurteilt. Kurz darauf wurde die Website des Bundesjustizministeriums ausser Betrieb gesetzt.
In der Schweiz sind angeblich 800 Macs vom sogenannten Flashback-Trojaner befallen. Switch will die betroffenen Benutzer nun via Internet-Provider informieren.
Die Kartellfahnder in den USA verfolgen den Computerriesen und mehrere Buch-Verlage. Der happige Vorwurf: Illegale Preisabsprachen bei E-Books. Auch die EU-Wettbewerbshüter sind aktiv.
Bis anhin gehörten die «Ninja Gaiden»-Spiele zu den härtesten Knacknüssen unter den Games. Nach dem Abgang des Masterminds Tomonobu Itagaki bleibt vom alten Glanz aber nicht mehr viel übrig.
Lassen sich Träume beeinflussen? Das glaubt zumindest ein britischer Professor: Er hat eine App entwickelt, die uns vor Albträumen bewahren soll.
Einer kritzelt etwas, der andere muss den Begriff erraten: Das Spielprinzip von «Draw Something» ist nicht eben originell, aber extrem erfolgreich.
Halb Fernbedienung, halb PC-Maus: Mit der Magic Remote navigiert man schnell und intuitiv durch Menüs und Apps am TV.
Google zündet bei seinem sozialen Netzwerk den Nachbrenner und setzt auf grosse Fotos und eine einfachere Navigation. So will man seiner Facebook-Alternative neuen Schub verleihen.
Ein junger Südafrikaner wird in seinem eigenen Auto überfallen, in den Kofferraum gesperrt und verschleppt. Was folgt, ist ein Twitter-Krimi.
Noch nie sind in Apples Online-Laden so viele Games aus Schweizer Küche gespriesst wie in den ersten drei Monaten dieses Jahres. Für den grossen Wurf fehlt jedoch etwas Entscheidendes.
Jack Tramiel überlebte Auschwitz und wurde vom einfachen Schreibmaschinen-Reparierer zur Computer-Legende. Nun ist der Commodore-Gründer im Alter von 83 Jahren gestorben.
Es sollte das Comeback des Jahres werden für den einstigen Branchenprimus. Doch das in den USA eingeführte Lumia 900 hat einen Softwarefehler, wie Nokia einräumen musste.
Er ist einer der ganz Grossen der Games-Branche. Warren Spector plaudert im Interview über sein heiss erwartetes Micky-Maus-Spiel und die nächste Konsolen-Generation.