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Sonntag, 13. November 2011 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Informatiker der Technischen Universität (TU) Graz haben entdeckt, wie das Gehirn gezielt Informationen verarbeiten und daraus Schlüsse ziehen kann, obwohl die Verarbeitung immer unterschiedlich funktioniert.

Der 68-jährige Dirigent und Pianist Daniel Barenboim hat sich als leidenschaftlicher Fan von Opern-Übertragungen im Internet geoutet. „Ich bin ein grosser Unterstützer davon“, sagte der Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper Unter den Linden am Rande eines Gastspiels im sanierten Moskauer Bolschoi Theater.

Die 5000 IT-Arbeitsplätze in der Aargauer Kantonsverwaltung sollen für 13,8 Millionen Franken mit neuer Software ausgerüstet werden. Wobei die Aargauer voll auf das Betriebsystem Windows 7 setzen. Die Umstellung soll bis Ende 2014 abgeschlossen sein.

Die Wirtschaft wird immer öfter zum Opfer von Phishing-Attacken. Nachdem Cyberkriminelle bisher bereits Milliardensummen von privaten Bankkonten illegal abgezweigt haben, entdecken sie Angriffe auf Unternehmen zunehmend als lohnendes Geschäft, berichtet Anne Gimbut, Unternehmenssprecherin des Computersicherheits-Experten Digittrade.

Der deutsche Konzern SAP sieht auch im vierten Quartal 2011 kein Abreissen der Nachfrage nach Firmen-Software. „Die Unternehmen investieren weiterhin strategisch in Innovationen“, betonte SAP-Co-CEO Jim Hagemann Snabe gegenüber der Wirtschaftszeitung „Euro am Sonntag“.

Die Auslieferung von PCs weltweit wird durch die Überschwemmungen in Thailand schwer beeinträchtigt. Im schlimmsten Fall sei ein Einbruch um 20 Prozent im ersten Quartal des nächsten Jahres zu befürchten, heisst es in einem Bericht des US-Marktforschungsunternehmens International Data Company (IDC), wie die „Bangkok Post“ berichtete. Auch die Festplatten sind teurer geworden.

Mips Technologies und Sysgo wollen künftig gemeinsam an der Portierung der PikeOS Embedded Virtualisierungstechnologie auf Mips32 Prozessorkerne arbeiten. Laut Jacques Brygier, Vice President Marketing von Sysgo, adressiere man mit PikeOS die neuen Anforderungen an Embedded Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Ein Glasbehälter mit zehn bis 30 Liter Wasser, der bloss zentimetergrosse Wassertiere sowie einige Pflanzen beherbergt: So präsentiert sich die Nano-Aquaristik. Der japanische Modetrend erfährt auch in Europa eine rasant steigende Beliebtheit.

Die versehentliche Bonitäts-Herabstufung Frankreichs war nach Angaben der US-Ratingagentur Standard & Poor`s ein Computerfehler. Bei Änderungen zur Bewertung der Bankensektoren verschiedener Länder seien die Daten für Frankreich vom System falsch interpretiert worden, liess S&P laut Medienberichten mitteilen.

In Zeiten, in denen Web 2.0, Social Media und die App-Economy in aller Munde sind, haben Call Center grösstenteils noch Nachholbedarf. Das berichtet Service Insiders. Spezialisten wie etwa die Marketingexpertin Heike Simmet sehen auf diesem Feld eklatante Versäumnisse.

Virtuelles Kartenspielen mit dem iPhone muss kein einsames Vergnügen sein. Drei Schweizer Entwickler machen das Apple-Tablet zum «Dealer» und den Digital-Poker zum geselligen Event.

Der Schweizer Christoph Thür hat das Gitarren-Lernspiel «WildChords» fürs iPad erfunden. Von der App-Hochburg Finnland aus will er die Welt erobern.

Die Bundesanwaltschaft will wegen dem umstrittenen Einsatz von Spionage-Software durch Schweizer Strafverfolgungsbehörden nicht aktiv werden. Die Piratenpartei reagiert konsterniert.

Die US-Regierung zwingt das soziale Netzwerk, die Privatsphäre seiner Mitglieder zu respektieren. Künftig sind eigenmächtige Änderungen bei den Datenschutz-Einstellungen tabu.

Fast zehn Millionen abgesetzte Spiele am ersten Verkaufstag: «Modern Warfare 3» verkauft sich besser als das iPhone 4S. Auch Schweizer Händler melden eine reissende Nachfrage.

Thomas Suarez interessiert sich seit dem Kindergarten für Computer. Als Sechstklässler hat er eine Software-Firma und entwickelt Apps für das iPhone.

Mexikanische Drogenkartelle gehen mit äusserster Brutalität gegen jeden vor, der sich ihnen in den Weg stellt. In der nördlichen Grenzstadt Nuevo Laredo haben sie einen Blogger getötet und eine deutliche Botschaft hinterlassen.

Mit dem erste Update für das mobile Betriebssystem iOS 5 will Apple das Akku-Problem gelöst haben. Auch eine gefährliche Sicherheitslücke kann so geschlossen werden.

Minus 1,1 Millionen Abonnenten im 2011. Nach sieben erfolgreichen Jahren leidet WoW an massivem Mitgliederschwund. Nun gibt Activision Blizzard Gegensteuer.

Im «Guide to Greener Electronics»-Report schneidet der iPhone-Hersteller dieses Jahr überraschend gut ab. An der Spitze des Umweltrankings hat Hewlett-Packard Nokia verdrängt.

Online-Kriminelle erleichterten Website-Betreiber um mindestens 14 Millionen Dollar. Eine siebenköpfige Bande aus Osteuropa hat in 100 Ländern zugeschlagen.

Zu spät ausgelieferte Kurznachrichten und E-Mails, Surfen im Schneckentempo: Nach dem zweiten Störfall in einem Monat drohen dem Smartphone-Pionier die Kunden davonzulaufen.

Das soziale Netzwerk und die Datenschutz-Aktivisten liegen sich weiter in den Haaren. Am Hauptsitz in Irland wird nun geprüft, welche Nutzerdaten das Unternehmen herausgeben muss.

Mit dem Update auf iOS 5 haben iPhone-User einen Gratis-Kurznachrichten-Dienst spendiert bekommen. Das Verschicken von Fotos und Videos kann unter Umständen trotzdem teuer werden.

Sie sind die Fantasybücher des Gameuniversums und verführen zum stundenlangen Ausklinken aus dem Alltag: Spiele bei denen man in ein anderes Ich schlüpft. Wir stellen die besten vor.

Wer ein neues Smartphone kaufen will, hat bezüglich Grösse die Qual der Wahl. Bei Phone-Size.com kann man über 60 Modelle bequem am Bildschirm vergleichen.

Abschied von Flash auf mobilen Geräten: Die Software-Firma Adobe stoppt die Entwicklung ihrer Multimedia-Technik für Smartphones und Tablet-Computer.

Ein verschollen geglaubtes TV-Interview mit Steve Jobs sorgt in den USA für Furore. Schon in acht Tagen soll es im Kino gezeigt werden. Ausserdem hat sich Mark Zuckerberg zu Jobs geäussert.

Verleumdungen, alte Nacktbilder oder Beiträge in Foren: Das Internet vergisst nie - ausser man kennt Simon Stöckli. Der Schweizer Internet-Unternehmer wahrt den Ruf seiner Kunden im Netz.

Der letzte flüchtige Kino.to-Hintermann wurde am Sonntag von der deutschen Polizei verhaftet. Auf der Flucht hatte er neue Streaming-Portale für Filme und TV-Serien aufgebaut.