Nach seiner Rückkehr an die Spitze des Unternehmens führte Steve Jobs Apple zurück in die schwarzen Zahlen. Mit dem Apple Store eröffnete er einen neuen Vertriebsweg, die i-Produktreihe revolutionierte Medienkonsum, Computernutzung und Telefonie des beginnenden Jahrtausends und definierte die Technik für eine ganze Generation.
Nach dem Tod des Apple-Mitbegründers Steve Jobs in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag steht dem Unternehmen eine ungewisse Zukunft bevor. "Apple wird sich sicherlich in Zukunft schwer tun, denn Jobs wurde zu sehr vergöttert", so Unternehmensberater Bernd Höhne. Die Öffentlichkeit werde der Firma weniger zutrauen.
Coop betreibt derzeit insgesamt rund 8000 Linux-Systeme – Tendenz steigend. Auf diesen werden neben geschäftskritischen Back-Office-Applikationen und Webservern in den Rechenzentren auch die Kassenlösungen und Superbox-Terminals in den Verkaufsfilialen betrieben. Der Zürcher IT-Dienstleister Nexpert hat jetzt für Coop ein zentrales Patch- und Update-Management aufgebaut, mit dem die unterschiedlichen Linux-Versionen zentral gemanagt werden können. Es ist die derzeit grösste entsprechende Linux-Management-Installation Europas.
Der in Brugg angesiedelte Schweizer Internet Service Provider Green.ch verdoppelt die Geschwindigkeit seiner Internetzugangsangebote zu unveränderten Preisen. Von der Verdoppelung sollen laut Aussendung der Firma Nutzer der Angebote GreenDSL 1000/100 und GreenDSL 5000/500 profitieren. Inhaber eines 1000/100-Anschlusses seien bereits automatisch auf das neue 2000/200-Profil migriert worden.
Microsoft erwägt Insidern zufolge ein Gebot für den angeschlagenen Internetkonzern Yahoo. Microsoft könnte sich dafür einen Partner suchen, sagte eine mit dem Vorhaben vertraute Person am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters. Einem hochrangigen Microsoft-Manager zufolge ist noch keine Entscheidung gefallen.
Eine enge Kooperation und weitgehende Integration von Ausrüstern, Dienstleistern und Zulieferern gehört heute in vielen Branchen zum Alltag. Die Prozesskette aus Planung, Beschaffung, Herstellung und Auslieferung gestaltet sich immer komplexer. Mit Business Intelligence lässt sich die Supply Chain Performance besser steuern und optimieren.
Mit den Worten "Während ich so denk' und lenk'" beginnt Phil Waldeck jeden seiner Wanderbriefe. Doch manchmal denkt man sich auch nichts, etwa, wenn man ein altes Computerprogramm, das man schon seit geraumer Zeit nicht mehr nutzt, einfach auf der Festplatte lässt.
Die EU-Kommission wird einem Zeitungsbericht zufolge die geplante Übernahme des Online-Telefondienstes Skype durch Microsoft genehmigen. Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia werde die Transaktion voraussichtlich ohne Auflagen und eine vertiefte Prüfung billigen, berichtete die "Financial Times" am Donnerstag.
Wie der Redmonder Software-Gigant Microsoft wissen lässt, sollen Besitzer der Xbox-Konsole 360 in Kürze in der Lage sein, über ihre Konsole TV-Programme zu empfangen. Laut Mitteilung arbeitet Microsoft mit Unternehmen wie Comcast, HBO, Bravo, Verizon und anderen daran, die TV-Pläne via Xbox zu realisieren.
An den jährlich stattfindenden Microsoft Partner Connection Days in Zürich hat Microsoft Schweiz in zehn Kategorien die «Partner of the Year» Awards vergeben. Die Gewinner sind Also, Cambridge Technology Partners, Itnetx, Logistikbroker, Paninfo, PMOne, Softwareone und Swisscom.
Gibt es winzige Elementarteilchen, die schneller fliegen können als das Licht?
Will die Menschheit jemals Sternenreisen unternehmen, muss sie sich im All fortpflanzen. Doch das ist kein Kinderspiel.
Nach einer schweren Pannenserie hat Russland in der Nacht zum Montag erfolgreich eine Sojus-Rakete ins All geschossen.
Der Sturz der langjährigen Machthaber in Tunesien, Ägypten und Libyen, Protestbewegungen in zahlreichen weiteren Staaten der Region, die Hoffnung auf eine neue Ära der Demokratie im arabischen Raum - wenige Ereignisse haben die Welt in diesem Jahr so sehr in Atem gehalten wie die des arabischen Frühlings.
Ein riesiges Ozonloch über der Arktis beunruhigt Wissenschaftler weltweit.
Gruselig, was da an den Tag kommt: Auf Schweizer Friedhöfen liegen mumifizierte Leichen in den Gräbern. Schuld sind unter anderem Überfettung der Menschen und Krankheiten.
Ein zehn Zentimeter breites Stück Weltraumschrott hat die Internationale Raumstation ISS bedroht.
Ob ein unendlich lange auf einer Schreibmaschine tippender Affe irgendwann ein Werk von William Shakespeare reproduzieren kann? Dieser Frage ging der Amerikaner Jesse Anderson nach.
Die Zürcher Uniklinik Balgrist plant ein neues Forschungszentrum für Orthopädie, das insgesamt 40 Millionen Franken kosten wird.
Wissenschafter am Schweizer Kernforschungsinstitut Cern haben Teilchen registriert, die sich schneller als Licht bewegen. Sollten sich die Ergebnisse bestätigten, wäre dies revolutionär.
Winzige Elementarteilchen fliegen im Experiment anscheinend schneller als das Licht.
Mit Hilfe eines genauen GPS-Systems fuhr ein von Forschern entwickeltes Auto ohne Fahrer durch Berlin. Sehen Sie in unserem Video, was der reale K.I.T.T. alles drauf hat.
Wegen eines Gemäldes über die Kolonialzeit ist das niederländische Königshaus in die Kritik geraten.
Die US-Raumfahrtbehörde NASA starrt gebannt auf ihren ausrangierten Forschungssatelliten UARS. Ende September soll das riesige Stück Weltraumschrott in die Erdatmosphäre stürzen - und dabei nicht komplett verglühen.
Jedes Wochenende besuchen in der Schweiz doppelt so viele Menschen Gottesdienste in Freikirchen wie in reformierten Kirchen.
Nach dem Tod eines älteren Okapi-Weibchens will der Zoo Basel mit der vierjährigen Hazima seine Zuchterfolge fortsetzten.
Bei frischgebackenen Vätern sinkt der Testosteron-Gehalt im Blut. Die Natur will so vermeiden, dass Männer sich nach der Geburt eines Kindes aus dem Staub machen.
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen ist in New York die neu gestaltete Memorial Plaza auf dem früheren Gelände des World Trade Centers für die Allgemeinheit eröffnet worden.
Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen ist in Kabul der Ermordung des einstigen Anführers des afghanischen Widerstands gegen die sowjetische Besatzung und die Taliban, Ahmad Schah Massud, gedacht worden.
Zeigt man Menschen Bildern von Geld, werden sie geil – auf noch mehr Geld. Das beweist eine psychologische Studie aus Österreich.
Eigentlich sollte es sie dort gar nicht geben. Trotzdem hat ein ferngesteuertes U-Boot vor der Antarktis über eine Million so genannte Stalin-Krabben gesichtet.
Vertrauen ist gut, (heimliche) Kontrolle ist besser: Gemäss einer neue britischen Studie schnüffeln die Briten ihren Partnern online hinterher. Frauen tun es dabei doppelt so oft wie Männer.
Gewebe von 800 verschiedenen Tierarten hat Oliver Ryder und sein Team gesammelt. Mit den gefrorenen Proben kämpft er für die Artenvielfalt.
Ein Umbau des Energiesystems auf Wind und Co. ist möglich. Sofern alle mitmachen.
Europäische Forscher haben einen Stern entdeckt, der laut Theorie zu leicht ist, um zu existieren.