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Freitag, 16. September 2011 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wegen eines Gemäldes über die Kolonialzeit ist das niederländische Königshaus in die Kritik geraten.

Die US-Raumfahrtbehörde NASA starrt gebannt auf ihren ausrangierten Forschungssatelliten UARS. Ende September soll das riesige Stück Weltraumschrott in die Erdatmosphäre stürzen - und dabei nicht komplett verglühen.

Jedes Wochenende besuchen in der Schweiz doppelt so viele Menschen Gottesdienste in Freikirchen wie in reformierten Kirchen.

Nach dem Tod eines älteren Okapi-Weibchens will der Zoo Basel mit der vierjährigen Hazima seine Zuchterfolge fortsetzten.

Bei frischgebackenen Vätern sinkt der Testosteron-Gehalt im Blut. Die Natur will so vermeiden, dass Männer sich nach der Geburt eines Kindes aus dem Staub machen.

Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen ist in New York die neu gestaltete Memorial Plaza auf dem früheren Gelände des World Trade Centers für die Allgemeinheit eröffnet worden.

Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen ist in Kabul der Ermordung des einstigen Anführers des afghanischen Widerstands gegen die sowjetische Besatzung und die Taliban, Ahmad Schah Massud, gedacht worden.

Zeigt man Menschen Bildern von Geld, werden sie geil – auf noch mehr Geld. Das beweist eine psychologische Studie aus Österreich.

Eigentlich sollte es sie dort gar nicht geben. Trotzdem hat ein ferngesteuertes U-Boot vor der Antarktis über eine Million so genannte Stalin-Krabben gesichtet.

Vertrauen ist gut, (heimliche) Kontrolle ist besser: Gemäss einer neue britischen Studie schnüffeln die Briten ihren Partnern online hinterher. Frauen tun es dabei doppelt so oft wie Männer.

Gewebe von 800 verschiedenen Tierarten hat Oliver Ryder und sein Team gesammelt. Mit den gefrorenen Proben kämpft er für die Artenvielfalt.

Ein Umbau des Energiesystems auf Wind und Co. ist möglich. Sofern alle mitmachen.

Europäische Forscher haben einen Stern entdeckt, der laut Theorie zu leicht ist, um zu existieren.

Schnelles Radfahren ist offenbar gesünder als ausdauerndes Radeln: Männer, die schnell und intensiv Rad fahren, leben einer dänischen Studie zufolge 5,3 Jahre und Männer mit durchschnittlichem Tempo 2,9 Jahre länger als langsame Radfahrer.

Schnelles Radfahren ist offenbar gesünder als ausdauerndes Radeln: Männer, die schnell und intensiv Rad fahren, leben einer dänischen Studie zufolge 5,3 Jahre und Männer mit durchschnittlichem Tempo 2,9 Jahre länger als langsame Radfahrer.

18 der weltweit 27 noch existierenden Exemplare der Blauen und Roten Mauritius sind ab Freitag im Museum für Kommunikation in Berlin zu sehen.

Wissenschaftler haben den sechsten Geschmackssinn entdeckt. Weitere dürften folgen.

Schon tausendfach verkauft: Der Biologe Frédéric Pottecher experimentierte mit grünem Tee – das Ergebnis macht den 48-Jährigen reich.

Ohne Schwitzen würden wir den Sommer nicht überleben. Auch wenn es uns manchmal wahrhaftig stinkt.

Davon träumt jeder Urwald-Forscher: Eine WWF-Expedition ist in Brasilien auf eine bislang unbekannte Affenart gestossen.

Der Zoo Basel vermeldet einen Zuchterfolg bei den Riesenschlangen: 18 Regenbogenboa-Babys schlängeln sich derzeit durch ihr Terrarium.

Äusserlich gesehen passt sie nicht gerade in den Stammbaum des Menschen. Trotzdem ist diese «Retro-Ratte» die Urgrossmutter aller höheren Säugetiere.

Ist Frau in festen Händen, lässt sie sich gehen. Beim Mann dagegen schlägt die Trennung auf die Hüfte. Das sagt zumindest eine neue US-Studie.

Der Homo erectus war vermutlich der erste Koch der Menschheitsgeschichte.

Im Universum gibt es gemäss australischen Wissenschaftlern immer weniger Sterne. Schuld ist ein Gas-Mangel.

Und hier noch unsere Freitagabend-Nachricht.

Schloter: "Zurück auf Feld eins." ICTswitzerland ist "äusserst besorgt". Asut befürchtet einen "Schaden für den Wirtschaftsstandort Schweiz".

Smartphones, Tablets, we take 'em all. Ausser das AND, das musste weg.

Der Weko-Entscheid führt zu einer dramatischen Wende: Swisscom geht noch einmal über die Bücher und droht mit Alleingang.

"Projekt Babelfisch" soll das Verhalten eines grossen Systems bei Software-Updates voraussagbar machen.

Hacker-Paragraph birgt Fallstricke.

Eine von Symantec in Auftrag gegebene Umfrage kommt zum Schluss, dass viele User in der Schweiz Internetkriminalität immer noch unterschätzen.