Wer einen gebrauchten Computer kauft, sollte misstrauisch sein, wie der Fall einer Amerikanerin zeigt. Sie wusste nichts von einer vorinstallierten Überwachungs-Software.
An der Suche nach dem Prototyp des neuen iPhone-Modells, das in einer Tequila-Bar in San Francisco verloren ging, ist auch die Polizei beteiligt gewesen. Und bestätigt indirekt, dass es sich um das iPhone5 handelt.
«Driver San Francisco» kurbelt bei Retro-Fans die Benzinpumpe an: Virtuelle Raser dürfen im Renngame mit den kultigsten Schlitten der Autogeschichte um die Ecken der Hippiestadt kurven.
Geri Oester entwickelt mit seiner Firma Games2Be Spiele für das iPhone und iPad. Ohne staatliche Gameförderung der Pro Helvetia wäre dies unmöglich.
Googles mobiles Betriebssystem dringt weiter in den Weltraum vor. An Bord des letzten Space Shuttle waren zwei «Nexus S» - auf spezieller Mensch-Maschine-Mission.
Es ist schon wieder passiert: Ein Apple-Mitarbeiter soll das neue iPhone in einer Bar in San Francisco verloren haben. Das hat eine verzweifelte Suche ausgelöst.
Die Produktion für das Mitte August eingestellte TouchPad wird überraschend wieder aufgenommen. Nach dem Preissturz übertraf die Nachfrage alle Erwartungen.
Redakteur Michael Küng traut sich in die Welt der Games. In Paris trifft er auf als Blogger getarnte Fans, Nahkampf-Daddler und mehr. Nur RTL, die waren nicht da. Zum Glück.
Apples «Locationgate» lässt grüssen: Auch Microsoft soll Bewegungsdaten von Smartphone-Nutzern ausspioniert haben - und muss sich jetzt vor einem US-Gericht verantworten.
Mehr als 15 000 internationale Berühmtheiten können sich darauf verlassen, dass ihr Name nicht für eine neue Sex-Website missbraucht wird. Nicht so die Schweizer Promis.
Wer ein Smartphone ohne Abo kaufen will, greift für gewöhnlich tief in die Tasche. Das muss aber nicht sein. Einsteiger-Geräte für Prepaid-Kunden gibt es für unter 50 Franken.
Das Actionspiel «Deus Ex: Human Revolution» sieht zwar gut aus, bietet spieltechnisch aber wenig Neues. Trotzdem ist der Actionkracher ein herausragendes Game. Wir verraten wieso.
Erneut steht der Konzern mit dem Apfel-Logo wegen seiner chinesischen Lieferanten am Pranger. Doch das Unternehmen verteidigt sich hartnäckig.
Deutschlands grösster Elektronikhändler will mit einem eigenen Musik-Streaming-Dienst punkten. Das Geschäft soll «sehr schnell» auf ganz Europa ausgeweitet werden.
Mit dem «Tablet S» und dem «Tablet P» wollen die Japaner zunächst den heimischen Markt aufmischen. Ungewöhnlich ist vor allem das Geräte-Design.
Die drei grossen japanischen Elektronikkonzerne Sony, Toshiba und Hitachi haben ihre Zusammenarbeit bei der Bildschirmproduktion angekündigt.
Das Rollenspiel «Xenoblade Chronicles» schafft den Spagat zwischen Spieltiefe, gemächlichem Tempo und unterhaltsamer Action. Wer wenig Freizeit hat, sollte sich den Kauf aber zweimal überlegen.
Wundern Sie sich nicht, wenn der Hochzeitsfotograf plötzlich seine teure Spiegelreflexkamera in die Luft schmeisst. Der Mann weiss (hoffentlich), was er anrichtet.
Die Chinesen sind Meister im Abkupfern. Der taiwanesische Geschäftsmann Kai-Fu Lee zeigte in Zürich die zehn prominentesten Beispiele im Bereich Web und IT.
Mit «Zelda» und «Super Mario» dominiert Nintendo die Verkaufscharts fast nach Belieben. Konkurrent Sony reagiert daher mit einer Preissenkung bei der PlayStation 3.
Die Elektronik-Branche hat zur Halbzeit der Internationalen Funkausstellung (IFA) ein positives Zwischenfazit gezogen. „Wir haben einen hervorragenden Start gehabt“, sagte Hans-Joachim Kamp, der Vizepräsident des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektroindustrie (ZVEI), am Sonntag.
Huawei hat auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin, die noch bis 7. September dauert, seinen ersten Tablet-PC vorgestellt. Das Sieben-Zoll-Gerät (1280 mal 800 Pixel) namens Mediapad wird mit Android 3.2 (Honeycomb) als Betriebssystem ausgeliefert und wiegt mit einem Alu-Gehäuse aus einem Guss 390 Gramm.
Die zwei Röhren des Gotthard-Basistunnels werden zwischen Erstfeld UR und Sedrun GR zu Eisenbahntunnels aufgerüstet: Die Bauherrin Alptransit Gotthard hat in Erstfeld offiziell den Einbau der Bahntechnik im Nordteil des Tunnels gestartet. Zur Bahntechnik gehören neben den Gleisen und Fahrleitungen auch die gesamten Kommunikations- und Sicherungsanlagen.
Die von vielen Seiten als "Patent-Troll" bezeichnete Firma WiLAN setzt die Klagewelle im Mobilfunk- und Softwarebereich fort und prozessiert nun gegen die Big Player, darunter Apple, HP, HTC und Dell. Konkret soll es sich um zwei Patente handeln, die mit den Technologien Wi-Fi, LTE, CDMA und HSPA in Verbindung gebracht werden.
Das European Physical Journal B hat eine Studie veröffentlicht, nach der die durchschnittliche individuelle Aktivität in sozialen Netzwerken mit dem Wachstum desselben zunimmt. Das widerspricht der Annahme, dass ein linearer Zusammenhang zwischen der Zahl der Anwender und dem generierten Datenvolumen besteht, denn tatsächlich zeigt Letzteres ein beschleunigtes Wachstum.
Im Ideenklau-Streit mit Apple hat Samsung nun auch seinen Tablet-Computer Galaxy Tab 7.7 vom Stand auf der Elektronikmesse IFA entfernt. „Wir haben die Geräte abgebaut, um die Besucher nicht zu verwirren“, sagte eine Samsung-Sprecherin in Berlin.
Ein Forscherteam an der ETH Zürich hat in Zusammenarbeit mit Kollegen vom MIT einen Weg gefunden, ein biologisches Computernetzwerk in menschliche Zellen einzubauen. Anhand von fünf Faktoren erkennt der Rechner aus RNA und Proteinen entartete Exemplare.
Zollfahnder haben im Einsatz gegen Produktpiraten am Freitag mehrere Stunden lang die Elektronikmesse IFA durchkämmt. Die Beamten beschlagnahmten am ersten Messetag mehrere Kisten mit Prospekten sowie Elektrogeräte. Nach Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft gab es bis zum Nachmittag 16 Strafanzeigen.
Das Schweizerische Bundesgericht darf die Geschäftsverwaltungssoftware "Openjustitia" unter einer Open Source Lizenz veröffentlichen. Dies hat nun die Geschäftsprüfungskommission des Ständerates entschieden.
Zu den dünn gesäten, weltweit tätigen ICT-Konzernen, die in der Schweiz eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung eingerichtet haben, zählt die Aastra Telecom, die ihren Hauptsitz im kanadischen Ontario hat. Am Standort Solothurn sind derzeit rund 100 Spezialisten aus den unterschiedlichsten Bereichen an derzeit vier grossen Forschungs- und Entwicklungsprojekten beiteiligt.