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Samstag, 16. Juli 2011 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Softwareunternehmen Compugroup Medical Schweiz hat seinen Hauptsitz von Cham (ZG) nach Niederwangen in der Gemeinde Köniz verlegt. Das Unternehmen begründet diesen Schritt mit seiner besonders starken Marktposition im Kanton Bern.

Über die historischen Seilbahnen in der Schweiz gibt es neu ein Online-Inventar. Es liefert Bilder und Informationen über die Bahnen, die zu einem grossen Teil im Berner Oberland und im Wallis sind.

Apple hat sich eine Vorabentscheidung im Patentverfahren gegen den taiwanesischen Smartphone-Hersteller HTC sichern können. Die Internationale Handelskommission (ITC) urteilte gestern, HTC habe zwei Patente des iPhone-Konzerns verletzt.

Der US-amerikanische Elekronikkomponenten-Hersteller United Electronics (UEI) hat gegen den Computerzubehörproduzenten Logitech Klage wegen Patentverletzungen eingereicht. Es gehe um die Verletzung von 17 Patenten für Fernbedienungstechnologien.

Die 51-jährige Managerin Regula Straub-Baumann betreute in den vergangenen sieben Jahren die grössten Firmenkunden der Swisscom. Nun kehrt sie dem Telekomriesen den Rücken und übernimmt die Geschäftsleitung der Schweizer Berghilfe.

Sony Ericsson, das Joint Venture der japanischen Sony Corporation und der schwedischen LM Ericsson, muss im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Verlust in Höhe von 50 Millionen Euro zur Kenntnis nehmen.

Die deutsche SAP mit Sitz in Walldorf besitzt seit September 2009 die Mehrheit an der schweizerischen SAF Simulation, Analysis and Forecasting, die Standardsoftware zur prognosegestützten Automatisierung des Warennachschubs im Handel entwickelt, vertreibt und implementiert. Nun soll das Geschäft der SAF mit dem der schweizerischen SAP-Tochter fusioniert werden.

Der spanische Telekomkonzern Telefonica will in Spanien 20 Prozent der Belegschaft auf die Strasse stellen. Von 35.000 Arbeitsplätzen sollen bis zu 6.500 gestrichen werden. Der massive Arbeitsplatzabbau kostet Telefonica 2,7 Milliarden EUR.

Die ParlamentarierInnen, die sich im Herbst wieder wählen lassen wollen, sind auf Facebook zwar oft mit einem Konto präsent. Doch aktiv vernetzt haben sich lediglich 32 Nationalräte und vier Ständeräte. Dies geht aus einer jetzt von der Zürcher Agentur Raum für Kommunikation (RFK) vröffentlichten Studie hervor.

Die Schweizer IT-Dienstleisterin Netcetera hat ihre Gratis-iPhone-Anwendung Wemlin weiterentwickelt und mit neuen Funktionen ergänzt. Als iApp für den öffentlichen Nahverkehr in der Schweiz informiert Wemlin neu über Niederflurwagen bei Bus und Tram im Zürcher Verkehrsverbund (ZVV).

Täglich werden in den USA mehr als 60 0000 neue Computerschädlinge als Bedrohung identifiziert. Der volkswirtschaftliche Schaden ist enorm.

130 Millionen Android-Handys, über 200 000 Apps und sechs Milliarden Downloads. Beim Suchmaschinenriesen brummt der Motor auf Hochtouren.

Dabei sein ist alles - das trifft bei Google+ aber nur aus männlicher Sicht zu. Die Frauen haben den Start des neuen sozialen Netzwerks verschlafen.

Übers Internet hat der Freund der Hollywood-Schönheit Kate Hudson den Namen ihres gemeinsamen Sohnes bekannt gegeben. Der Kleine heisst wie eine populäre Suchmaschine.

Der populäre Webmail-Dienst Hotmail macht einfach zu erratenden Passwörtern den Garaus. Trotz zahlreicher Warnungen wählten viele Nutzer seit Jahren unsichere Passwörter wie 123456.

Sämtliche Applikationen aus dem Schweizer App Store sind ab sofort um fast zehn Prozent günstiger zu haben. Der Grund: Apple hat endlich den Umrechnungskurs aktualisiert.

Auf Google Maps ist ab sofort zu sehen, wie sich die aktuelle Verkehrssituation auf dem Schweizer Strassennetz präsentiert. Der Service funktioniert auch auf dem Handy.

Smartphones ermöglichen absolut ungewohnte Perspektiven. Etwa dann, wenn sie im Innern von Musikinstrumenten landen.

Trotz der kostspieligen Lancierung von neuen Produkten wie Google+: Der Internetkonzern schwimmt dank Online-Werbung im Geld.

Die USA setzen im Kampf gegen Computerhacker auf internationale Zusammenarbeit. Im Alleingang könne man die millionenfachen Angriffe nicht abwehren.

Die Geschäfte des US-Internetkonzerns Google laufen wie geschmiert. Allein von April bis Juni betrug der Gewinn 2,5 Milliarden Dollar.

Der Facebook-Gründer gibt sich auf dem Konkurrenz-Netzwerk Google+ zugeknöpft. Auf seiner Profilseite herrscht gähnende Leere.

Sony und Nintendo verkaufen weniger Spielkonsolen. Microsoft legt dank der Bewegungsteuerung Kinect zu. Nintendo hofft, den Erfolg der Wii im nächsten Jahr mit dem Nachfolger Wii U zu wiederholen.

Schweizerinnen und Schweizer nutzen erwartungsgemäss immer häufiger das Internet. Vier von fünf sind mehrmals pro Woche online. Doch nach wie vor gibt es «Offliner», die das WWW nicht nutzen wollen.

Seit Anfang Jahr sperrte die staatliche Domain-Registrierungsstelle Switch 150 gefährliche Schweizer Webseiten. Fast 1000 infizierte Seiten wurden gesäubert.

«Tour de France»-Fans, die eine Playstation 3 oder eine Xbox 360 besitzen, dürfen ihrer Leidenschaft neu auch vom Sofa aus frönen. Das Spiel vermag aber nicht wirklich zu überzeugen.

Im technikverrückten China wollte ein junger Mann nicht länger auf einen teuren Tablet-Computer von Apple verzichten. Also griff er zum Lötkolben.

Das Hackerkollektiv Anonymous hat einmal mehr zugeschlagen und Tausende von Daten geklaut. Dieses Mal hat die umstrittene US-Firma Monsanto die Aufmerksamkeit der Hacker auf sich gezogen.

Weil er in das Internetnetzwerk seiner Nachbarn eindrang und von dort aus Droh-Mails verschickte, muss ein US-Amerikaner lange Zeit hinter Gitter.

Statt den Koffer mit schweren Büchern zu füllen, lädt man besser E-Books auf den Reader - theoretisch haben auf dem 215 Gramm leichten Gerätchen Hunderte oder gar Tausende Bücher Platz.