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Montag, 11. Juli 2011 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Forschungs- und Innovationszentrum Rheintal (IZR) am Standort Buchs soll einen neuen Massstab in der interdisziplinären Forschung setzen. Erstmals werden die Empa, die ETH Zürich, die CSEM, die Universität Liechtenstein und die NTB unter dem Dach «IZR» gemeinsam forschen und Projekte zum Nutzen der Unternehmen umsetzen.

Mit der Unterstützung von Google wollen drei renommierte deutsche Wissenschaftseinrichtungen künftig erforschen, wie das Internet die Gesellschaft verändert. Die Humboldt-Universität (HU), die Universität der Künste (UdK) und das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) wollen bis zum Herbst gemeinsam das Institut für Internet und Gesellschaft gründen.

Die auf IT-Management ausgerichtete CA Technologies hat Manfred Eierle, Vice President Area Sales, die Leitung der gesamten Dach-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) übertragen.

Microsoft hat die Bemühungen, HTML als native Windows Technology zu integrieren, zu Grabe getragen. Mit ironischem Beifall reagiert The Register auf die "längst überfällige Umarmung mit den neuesten Web Standards".

Der Telekomkonzern Swisscom und das Statdwerk Winterthur arbeiten beim Glasfaserausbau zusammen. Für Swisscom ist dies bereits der siebte Kooperationsvertrag beim Ausbau des Glasfasernetzes. Allerdings müssen die politischen Behörden und das Volk dem Vorhaben noch zu stimmen.

In der Schweiz hat sich die erste "Anti-PowerPoint"-Partei formiert, die die Langeweile von Power Point Präsentationen beklagt. Gegründet wurde die APPP vom Rhetorik- und Schlagfertigkeitstrainer Matthias Pöhm, der die Rückkehr zu Flipchart und Filzstiften fordert. Das Parteiprogramm ist das Buch "Der Irrtum PowerPoint".

Als Google vor knapp zwei Wochen seinen Facebook-Konkurrenten Google+ der Öffentlichkeit vorstellte, beeilte man sich zu betonen, dass es sich hierbei erst um eine frühe Version des Services handelt. Beginnend mit einem "Feldtest" sollte Google+ zunächst einmal nur einem stark begrenzten Kreis von NutzerInnen zur Verfügung gestellt werden.

Die Seite der österreichischen Rechtspartei FPÖ ist von der Gruppe Anonymous gekapert worden. Dies teilte ein Anrufer, der sich selbst als „Anonymous“ bezeichnete, der österreichischen Nachrichtenagentur APA in der Nacht auf Montag mit.

Die Idee der psychologischen Betreuung über weite Distanz ist eigentlich nicht neu. Bereits vor fast 40 Jahren gab es Fürsprecher der sogenannten Telepsychiatrie. Dennoch konnte sich die Behandlung per Videotelefonat auch mit der Verbreitung des Internets bislang kaum durchsetzen.

Apple ist von einem Gericht in Ost-Texas dazu verdonnert werden, wegen patentrechtlichen Verletzungen durch den iPad an das Unternehmen Personal Audio 8 Millionen US-Dollar zu zahlen.

Der Internetkonzern Google will die vom Tsunami zerstörte Region Tohoku im Nordosten Japans dokumentieren. Kritiker sehen finanzielle Interessen hinter dem Vorhaben.

Junge Schweden wollen Filesharing als staatlich anerkannte Religion betreiben. Doch die Behörden spielen nicht mit und schmettern auch den zweiten Antrag mit einem «Nej» ab.

Eigentlich soll Wiki-Watch das populäre Online-Lexikon Wikipedia überwachen. Doch jetzt droht dem Projekt wegen dubioser Machenschaften ein jähes Ende.

Seit heute Morgen ist die Newsseite 20 Minuten Online zum Teil nur schwer oder gar nicht erreichbar.

Der Konsolenkönig bleibt unangefochten: Acht der zehn aktuellen Verkaufsschlager laufen auf Nintendo-Systemen. Das Nachsehen haben Sony und vor allem Microsoft.

Laut Sicherheitsexperten sind die mobilen Apple-Geräte in Gefahr. Die Nutzer müssen auf ein System-Update warten - oder sie können dem alternativen Cydia-Store einen Besuch abstatten.

Hacker-Ikone Kevin Mitnick knackt jede Combox. Sind unsere Telefone und Mailboxen so leicht zu manipulieren? Das grösste Sicherheitsrisiko ist der Benutzer selbst, sagen die Betreiber.

Kaum ist Firefox 5 erschienen, steht für Mozilla-Fans bereits die nächste Version zum Download bereit. Sie befindet sich allerdings noch im Betastadium.

Nach dem gelungenen Einbruch in deutsche Zoll-Computer stehen sowohl Täter, als auch Opfer massiv in der Kritik. Offenbar hatten die Hacker ein leichtes Spiel.

Gemeinsam mit der Humboldt-Universität startet der Suchmaschinenriese im Oktober ein Institut in Berlin. Dafür macht Google knapp fünf Millionen Franken locker.

Bis 2015 soll das globale Geschäft mit Games um 50 Prozent zulegen. Auch dank Videospielen, die eigentlich gratis sind. In der Schweiz harzt es derweil mit den Verkäufen.

Unbekannte sind in Server des deutschen Zolls eingedrungen und haben angeblich brisantes Material im Web veröffentlicht.

Der Facebook-Gründer führt Bewerbungsgespräche der besonderen Art. Anstatt eines trockenen Job-Interviews winkt «Auserwählten» ein romantischer Spaziergang.

Ein Doppelgänger des Apple-Chefs wirbt in Taiwan für Zuckerwasser mit Teegeschmack. Der Ärger ist programmiert.

Die Enthüllungsplattform nimmt nach siebenmonatiger Unterbrechung wieder Spenden per Kreditkartenzahlung entgegen. Fragt sich nur, wie lange.

Auf Googles umstrittenen Kartendienst sind neue Bilder veröffentlicht worden. Damit lassen sich ausgesuchte Schweizer Sehenswürdigkeiten vom PC aus erkunden.

Das soziale Netzwerk ist bald um eine attraktive Funktion reicher: Die Nutzer können Video-Telefonate miteinander führen. Neu sind auch Gruppen-Chats möglich.

Der weltweit grösste Spiele-Entwickler räumt Gerüchte aus der Welt, bald Spiele für Smartphones zu produzieren. Man wolle auch künftig nur die eigenen Plattformen bedienen.

«Shadows of the Damned» verspricht eine dämonische Metzelei durch die finstere Unterwelt, garniert mit viel Blut und schrägstem Humor.

Wem eine Kompaktkamera zu wenig bietet, aber eine Spiegelreflex-Kamera zu gross ist, findet mit einer spiegellosen Systemkamera vielleicht den perfekten Kompromiss.