Das kleine Fussballwunder ist ausgeblieben, der FC Rapperswil-Jona hat den Aufstieg in die Challenge League verpasst. Nach dem Hinspiel (1:3) verlor er auch das Rückspiel der Barrage gegen Neuchâtel X
Der Olympionike Vaclav Mara flüchtete aus der Tschechoslowakei nach Rapperswil‑Jona, wo er den Kanuclub prägte wie kaum ein anderer. Unlängst ist der 79-Jährige gestorben – beim Kanufahren.
Die Glarner Fussballer haben die 1.-Liga-Meisterschaft auf dem 5. Platz abgeschlossen – so gut wie nie.
An der Bündner Sportnacht wurden die Leistungen der Sportlerinnen und Sportler geehrt und gewürdigt. Hier findet ihr alle Gewinnerinnen und Gewinner in der Übersicht.
Prominenz aus Politik, Sport und Wirtschaft: Die Bündner Sportnacht zog auch in diesem Jahr wieder das Who is Who Graubündens an. Hier findet ihr die besten Bilder aus dem GKB Auditorium in Chur.
An der Bündner Sportnacht wurden am Freitagabend die besten Sportlerinnen und Sportler in verschiedenen Kategorien geehrt. Hier gibts den Liveticker zum Nachlesen
In der 2. Runde der Schweizer Gruppenmeisterschaft verbessert sich das erste Team der Glarner Sportschützen mit neuem Rekord auf den 5. Zwischenplatz.
Zum ersten Mal überhaupt steht Simona Waltert im Hauptfeld eines Grand-Slam-Turniers. Die Churerin sagt: «Das bedeutet mir extrem viel.»
Samuel Giger, Armon Orlik und Domenic Schneider, die sich seit 2015 die Siege am «Glarner-Bündner» teilen, aber auch Damian Ott und der Glarner Roger Rychen zählen am Montag in Elm zu den Favoriten.
Im Final der Glarner Gruppenmeisterschaft mit dem Gewehr über 300 Meter holt sich Ennenda im Feld D einen weiteren Meistertitel. Der Serienmeister wurde aber mehr gefordert als auch schon.
Mit einem 4. Platz und drei erfüllten EM-Limiten am Mehrkampf-Meeting in Landquart unterstreicht die Glarner Mehrkämpferin Liana Trümpi ihre Ambitionen.
Rund 800 Turnerinnen und Turner und ebenso viele Zuschauende erleben am Verbandsturntag in Niederurnen ein Miniturnfest mit eindrücklichen Leistungen, guter Stimmung und viel Wetterglück.
Bei den Nordostschweizerischen Schwingfesten 1921 und 1948 im Glarnerland gab es mit Gottlieb Salzmann und Walter Haldemann zwei prominente Sieger.
500 Kinder aus 24 Jugendriegen sind beim Jugendturnfest in Glarus bestens gelaunt. Sie lassen sich ihren Wetteifer und die gute Stimmung trotz kühlen Temperaturen und störendem Wind nicht nehmen.
Der FC Weesen, Tabellenletzter in der 1. Liga, Gruppe 3, verliert das kapitale Heimspiel gegen Eschen/Mauren mit 1:2. Wegen einer Ausnahmesituation könnte sich Weesen aber immer noch retten.
Die Cross-Country-Mountainbikerin Tina Züger aus Rieden geht in ihre erste Weltcupsaison als Elitefahrerin.
Die zehnte Ausgabe des Flumserberg Ladies Opens könnte die letzte werden – der Vertrag mit dem Namenssponsor läuft aus. Am Wochenende soll aber nochmals ein Feuerwerk gezündet werden.
Langstreckenspezialist Janis Gächter aus Niederurnen beweist mit seinem Bronze-Lauf an der 10'000-Meter-Schweizer-Meisterschaft in Lausanne seine Qualitäten.
Der Elmer Ski-Freestyler trainiert im Sommer nun mit dem Bündner Ausnahmekönner und erhofft sich dadurch deutliche Fortschritte. Mit der abgelaufenen Saison ist der 20-jährige Elmer zufrieden
Bald 20 Jahre nach der Weltmeisterschaft hat in Rapperswil wieder ein Grossanlass im Orientierungslaufen stattgefunden. Der City-Lauflockte Läuferinnen und Läufer im Alter von 8 bis 92 Jahren an.
Nach einem Spiel auf das Tor des Gegners muss sich Linth 04 gegen Kreuzlingen mit einem Unentschieden zufriedengeben. Der Ausgleichstreffer zum 1:1 erzielt Captain Egzon Kllokoqi in der 95. Minute.
Der Glarner Mittelstreckenläufer rechnet für den nächsten Sommer mit dem definitiven internationalen Durchbruch.
Am 27. Tennis Open in Mollis und Ennenda wird den Besuchern alles geboten, was den Tennissport auszeichnet. Für Daniel Valent, den Sieger in der Königskategorie, ist es nun die «erfüllte Liebe».
Am ersten Nordostschweizer Schwingfest in Glarus im Jahre 1905 mussten sich die rund 300 teilnehmenden Schwingern noch in anderen Disziplinen beweisen. Im Sägemehl dominierten die Berner Gäste.
Ardita Iseni verliert mit St. Gallen den Cupfinal der Fussballerinnen gegen Servette Chênois, bei dem Nathalia Spälti spielt.
Daniel Valent heisst der neue Tenniskönig von Mollis. Der 27-jährige Zürcher gewinnt das GLKB-Tennis-Open in der höchsten Kategorie souverän. In den anderen Tableaux dominieren die Glarner Spieler.
Nach zwei Bergfestsiegen sowie dem Co-Sieg am Kilchberger 2021 gewinnt Damian Ott mit dem «Thurgauer» erstmals ein kantonales Schwingfest. Der Glarner Roger Rychen belegt den dritten Platz.
Das 1.-Liga-Duell zwischen dem FC Weesen und dem FC Linth 04 ist vor allem für das Heimteam eine ganz wichtige Partie.
Der Unspunnen-Schwinget ist in diesem Jahr der Saisonhöhepunkt der Schwinger. Es gibt aber noch andere besondere Anlässe.
Norbert Tofalvi spielt mit dem Tischtennisclub Rapperswil-Jona in Play-outs um den Verbleib in der Nationalliga A. Es sind die letzten Matches des 41-Jährigen für den Verein.
Natürlich, Jean-Pierre Nsame hat mit seinen zwei Toren einen massgeblichen Anteil am YB-Cupsieg. Doch da ist auch noch einer, der gar nicht auf dem Platz hätte stehen sollen.
Die Berner gewinnen einen grossartigen Cupfinal gegen Lugano 3:2. Auf dem Weg zum erst dritten Doublegewinn in der Vereinshistorie müssen sie heikle Momente überstehen
Lewis Hamilton und sein Teamkollege müssen sich nur dem überragenden Max Verstappen geschlagen geben. Als Russell meldet, es regne, wird es richtig komisch.
Die Young Boys gehen aus einem hart umkämpften Cupfinal als Sieger hervor, Lugano muss sich geschlagen geben. Wir berichteten live.
Die wichtigsten News zum Grand-Slam-Turnier in Paris im Überblick.
Die nationalen und internationalen Sportmeldungen in der Übersicht.
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Der FC Lugano zahlt ihm einen Bundesliga-Lohn, um den Club auf ein neues Niveau zu heben. Im Cupfinal gegen seinen Ex-Club YB kämpft Renato Steffen auch gegen seinen Ruf als Hitzkopf.
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Die 28-jährige Deutsche durchquert die gefährlichsten Meerengen der Welt. Sie landete im Spital, wurde im Wasser seekrank – das alles für ein unbeschreibliches Gefühl.
Nationalistische Parolen, Verweigerung von Interviews – am French Open wird offensichtlich: Das Tennis hat seinen moralischen Kompass verloren.