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Dienstag, 25. Oktober 2022 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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4:1 gewinnt Langnau beim HC Ajoie. Es handelt sich um den vierten Sieg in den letzten fünf Spielen. Cody Eakin debütiert bei den Emmentalern ohne gross aufzufallen. 

Eishockey Langenthal verliert trotz 4:1-Führung mit 5:8 in La Chaux-de-Fonds und muss die vierte Niederlage in Folge hinnehmen.

Juventus Turin verliert bei Benfica Lissabon und scheidet in der Königsklasse aus. Gregor Kobel pariert gegen Manchester City einen Penalty und ist mit Dortmund weiter. 

Der SC Bern findet gegen Biel zwei Drittel lang kaum ein Mittel. Dank eines druckvollen Schlussabschnitts verliert er am Ende aber «nur» 2:3.

Die nationalen und internationalen Sportmeldungen in der Übersicht.

Hier finden Sie die Berichte zu allen Matches der Amateurliga und der 2./3. Regionalliga Frauen und Männer.

Hier finden Sie das Wichtigste aus dem nationalen und internationalen Fussball.

Der 37-jährige Romand schlägt die Weltnummer 3 Casper Ruud, auch Dominic Stricker startet erfolgreich in die Indoors. So wird der Dienstag auch ohne Roger Federer zum Schweizer Jubeltag.

Für die Zürcher haben sich die Wochenendtrips nach Bern gelohnt: Der Titelverteidiger band am Freitag Köniz und am Sonntag auch den SVWE zurück.

Eric und Matthew Gilbertson (36) wollen auf den höchsten Punkt – in jedem Land der Erde. Fast 140 haben die blitzgescheiten US-Amerikaner in ihrer Freizeit schon bereist.

Casper Ruud schreibt die Tennisgeschichte seines Landes in atemberaubendem Tempo um. In Basel strebt die Weltnummer 3 den fünften Turniersieg in Folge in der Schweiz an.

Unter den Augen von Magnus Norman, der ihn einst zum Grand-Slam-Turniersieger formte und neuerdings wieder sein Coach ist, setzt sich der Waadtländer in Basel gegen Casper Ruud durch.

Was müssen Joggerinnen und Jogger beim Training bei tiefen Temperaturen beachten? Anita Weyermann und Christian Kreienbühl raten, eher auf Ausdauer- statt Intervalltraining zu setzen und das Trinken nicht zu vergessen.

Der Teamchef Christian Horner wittert bereits, dass für seinen Rennstall weitere grosse Chancen bereitliegen – und garniert das mit knackigen Worten in Richtung seines Gegenspielers bei Mercedes.

Am Montag beginnt das erste Basler Tennisturnier der Nach-Federer-Ära. Dass der langjährige Publikumsmagnet den Swiss Indoors kurz nach dem Rücktritt lieber fernbleibt, dürfte kaum mit einem alten Zerwürfnis zwischen den Rogers Federer und Brennwald zu tun haben.

Die Rapperswil-Jona Lakers übertreffen im zweiten Jahr in Folge alle Erwartungen. Es ist nicht zuletzt das Verdienst des schwedischen Trainers Stefan Hedlund. Der sagt, er sei überrascht, dass Rapperswil sich für ihn entschieden habe.

GC setzt mit dem 4:1 im Zürcher Derby beim FCZ ein Ausrufezeichen. Dem kriselnden Meister gelingt der erhoffte Befreiungsschlag nicht, er hinterlässt einen desolaten Eindruck.

Die wichtigsten Sportmeldungen im Überblick.

Wie vor Jahresfrist gewinnt der Gesamtweltcup-Sieger das erste Saisonrennen auf dem Rettenbachgletscher – am Tag nach dem Hinschied des Patrons seines Kopfsponsors.

Haben herbstliche Gletscherrennen in Zeiten der Klimakrise noch einen Sinn und eine Existenzberechtigung? Ja, findet Franz Julen. Markus Waldner, der FIS-Renndirektor, plädiert für einen späteren Saisonstart.

Ein Streit mit Peter Sauber stand am Ursprung des späteren Weltmeisterteams Red Bull Racing. Der Formel-1-Korrespondent der NZZ erinnert sich an Dietrich Mateschitz, eine Persönlichkeit, die Eindruck machte.

Der verstorbene «Mister Red Bull» hat den Sport als Werbebühne genutzt wie niemand vor ihm. Bei aller Kritik: Der Geist seines Imperiums täte auch der olympischen Bewegung gut.

Der Österreicher schuf mit dem Energydrink Red Bull eine der bekanntesten Konsumgütermarken der Welt. Mateschitz war ein unkonventionelles Marketing-Genie. Die Geschäftsidee schnappte er angeblich als Unilever-Manager in Thailand auf. Die Schweiz spielt in der Produktion des Getränks eine Schlüsselrolle.

Die Walliserin galt früh als eines der grössten Talente im Schweizer Skirennsport. Doch dann kam eine Zeit, in der sie nicht nur am Sport, sondern auch am Sinn des Lebens zweifelte. An diesem Wochenende in Sölden darf sie mit Hoffnungen in die Saison starten.

Elnaz Rekabi riskiert mit ihrem an den Asienmeisterschaften geäusserten Protest weit mehr als den Verlust ihrer Privilegien. Andere iranische Athletinnen und Athleten, die ihrem Regime kritisch gegenüberstehen, müssen heute im Exil leben, unter ihnen Ali Karimi.

Seit zehn Tagen ist Bo Henriksen Trainer im FC Zürich. Der Däne erzählt, was er unter Leadership versteht und warum er als Fussballprofi nicht so gut war wie heute als Coach. Der 47-Jährige sagt über sein Auftreten: «Vielleicht wollte ich immer etwas anders sein als der Durchschnitt.»

Vor fünf Jahren hätte Raphael Dwamena für 15 Millionen Franken vom FC Zürich zu Brighton wechseln sollen. «Mit deinem Herzen stimmt etwas nicht», sagten die Ärzte. «Mir fehlt nichts», sagt Dwamena bis heute. In der 2. Liga interregional will er Anlauf für eine Rückkehr in den Profifussball holen.

Der Leader YB mag auch beim 1:1 im Heimspiel gegen Sitten nicht vollends zu überzeugen. Den Bernern wird gern hinterhergeworfen, dass mit diesem Team eine spektakulärere Spielweise möglich sein müsste. Daran stört sich der Trainer Raphael Wicky.

Der Münchner Trainer Julian Nagelsmann dachte, er könne ohne zentralen Angreifer in die Saison gehen. Die Arbeit, die zuvor auf den Schultern Lewandowskis gelastet hatte, sollte auf mehrere verteilt werden. Dieser Plan ging nicht auf. Nun schafft Eric Maxim Choupo-Moting Abhilfe.

Das Schweizer Frauenteam wird im nächsten Sommer an der WM auf den Gastgeber Neuseeland, auf den EM-Teilnehmer Norwegen und auf die Aussenseiterinnen von den Philippinen treffen.

In der ersten Stunde des Samstagmorgens endet Rogers Federers glorreiche Karriere in einem Meer von Emotionen. Nie kam es auf Sieg oder Niederlage weniger an als in den blau-roten Wogen der Londoner O2-Arena.

Am Laver-Cup in London geht die Karriere von Roger Federer zu Ende. Der Tennisstar erklärt, wie der Rücktrittsentscheid reifte und warum es nur noch für einen Einsatz im Doppel reicht.

Die ZSC Lions weihen ihr neues Stadion ein und feiern sich selber so würdevoll, wie das im Schweizer Sport noch nicht vielen gelungen ist. Zu den Helden des Abends gehört der 99-jährige Heinz Hinterkircher, ein Meisterspieler von 1949.

Am Dienstag weihen die ZSC Lions mit dem Heimspiel gegen Fribourg-Gottéron ihre 12 000 Zuschauer fassende Swiss-Life-Arena in Altstetten ein. Der Sportchef Sven Leuenberger spricht im Interview über alte Wunden und neue Euphorie.

Mehr als die Hälfte der National-League-Teams hat seit 2010 ein neues Stadion bezogen – in Genf hingegen sind die Sorgen geblieben.

Der Torhüter Simon Hrubec überzeugt bei den ZSC Lions mit exzellenten Leistungen. Er verkaufte einst in Tschechien seine Playstation, um sich die Goalie-Ausrüstung zu finanzieren.

Ohne Not entlässt der HC Lugano bereits nach acht Runden und trotz einem Vertrag bis 2024 den Trainer Chris McSorley. Der Druck auf den Sportchef Hnat Domenichelli steigt.

Zum Saisonstart der Alpinen in Sölden äussert sich der FIS-Präsident zu Wintersport in Wüstenstaaten und anderen Streitthemen.

Mehr als die Hälfte der zwanzig Pistenkilometer des Walliser Sommerskigebiets sind zum Saisonstart unbrauchbar. Das hat einschneidende Folgen für die Ski-Nationalmannschaften und den Tourismus.

Als Athlet wurde er Olympiasieger, als Verbandsfunktionär wirbelte er während 21 Jahren. Nun verlässt Hippolyt Kempf den Skiverband – die Widerstände gegen ihn sind zu gross geworden. Wen und was Swiss Ski da gerade verliert.

Sportfans lieben sie: dramatische Zusammenstösse beim Eishockey oder beim Rugby. Dabei können die gesundheitlichen Kosten für die Spieler hoch sein – zu hoch, sagen Neurowissenschafter.

Immer mehr Marathonläufe haben eine eigene Kategorie für Personen eingeführt, die sich weder als weiblich noch als männlich definieren. Solange es keine Preisgelder zu gewinnen gibt, ist das ein Erfolg.

Virtuelle Trainingswelten boomen. Bereits messen sich vier Millionen Velofahrerinnen und Velofahrer weltweit auf der Plattform Zwift. Die Beliebtheit von Gruppentrainings ist kein Zufall – positive Effekte sind wissenschaftlich belegt.

Die beiden Norweger Gustav Iden und Kristian Blummenfelt werden bei ihrem Debüt auf Hawaii gleich Erster und Dritter. Sie stehen für eine spannende Entwicklung im Triathlon.

Dem Team von Weltmeister Max Verstappen wird Wettbewerbsverzerrung durch unerlaubte Ausgaben vorgeworfen, Finanzdoping quasi. Diese Causa könnte die Königsklasse des Motorsports in ihren Grundfesten erschüttern.

Der vorzeitige Gewinn des Formel-1-Weltmeistertitels in Suzuka ist eine Farce. Das liegt aber nicht an der herausragenden Leistung des Titelverteidigers Max Verstappen. Vielmehr mangelt es der Rennserie an Transparenz.

Der Weltmeister und WM-Führende Max Verstappen wird im Nachtrennen von Singapur nur Siebenter. Noch grösseres Ungemach könnte ihm am Mittwoch drohen. Dann dürfte sich klären, ob seinem letztjährigen WM-Titel ein Makel anhaftet.