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Freitag, 23. April 2021 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Trainer Mario Kogler, Captain Simon Moser und Verteidiger Ramon Untersander ziehen Bilanz.

Es brauchte nur ein Tor: Der EV Zug gewinnt beim SC Bern und zieht in den Halbfinal ein.

Nach dem 1:3 in Zürich dürfte GC der direkte Aufstieg kaum mehr zu nehmen sein. Der FC Thun bleibt auf dem Barrageplatz.

Für den SCB ist die Saison zu Ende: Die Berner verlieren das 6. Playoff-Viertelfinal-Spiel mit 0:1. Die Serie geht damit 2:4 verloren. Hier können Sie den Liveticker nachlesen.

Die nationalen und internationalen Sportmeldungen in der Übersicht.

Was läuft im nationalen und internationalen Fussball? Wie schlagen sich die Schweizer im Ausland? Alles dazu und die aktuellen Resultate und Tabellen lesen Sie hier.

In der Challenge League kam es am Freitagabend zum Duell Erster gegen Zweiter: Thun unterlag gegen den Leader aus Zürich 1:3. Hier finden Sie den Ticker zum Nachlesen.

Fünf Turniere und nur drei Siege – die St. Gallerin steckt seit Januar in der Resultatkrise. Trotzdem gibt es für sie Grund für Hoffnung und Zuversicht.

Verliert der SC Bern heute gegen Zug, ist seine Saison vorbei. In der Vergangenheit haben häufig einzelne Akteure mit dem Rücken zur Wand das Team inspiriert.

Die Fitnesscenter sind wieder offen. Eine Sportphysiotherapeutin erklärt, worauf Sie beim Trainingsstart achten müssen. Und wieso auch Fensterputzen heikel ist.

Es hätte das Jahr von Oleg Wernjajew werden können, doch dann wurde der Ukrainer aus dem Verkehr gezogen und gesperrt – ohne Angabe von Gründen.

Der Zuger Goalie Leonardo Genoni beweist einmal mehr, dass auf ihn Verlass ist, wenn es zählt. Der EVZ trifft in den Halbfinals ab Sonntag auf die Rapperswil-Jona Lakers. Die ZSC Lions erkämpfen derweil mit einer Rumpf-Mannschaft den Halbfinaleinzug, wo sie ab Sonntag gegen Genf/Servette spielen werden. Neuigkeiten, Spiele und Resultate aus der National League gibt es in «National League kompakt».

Nino Niederreiter ist wieder der bester Schweizer NHL-Skorer. Zlatan Ibrahimovic verlängert mit der AC Milan. Und der FC Barcelona hält sich im Meisterrennen. Die aktuellen Meldungen in der Übersicht.

Wegen eines Muskelfaserrisses verzichtet die Kunstturnerin an den EM in Basel auf den Mehrkampffinal. Die Schlussetappe auf dem Weg an die Olympischen Spiele ist in diesem Sport oft eine besondere Gratwanderung für die Physis.

Die Uefa bestätigt München als Spielort der Euro 2020. In Bilbao und Dublin finden hingegen keine Spiele statt – diese werden nach Sevilla und St. Petersburg verlegt.

Das gescheiterte Vorhaben von zwölf abtrünnigen europäischen Spitzenklubs, eine eigene Superliga aufzuziehen, hat die Szene erschüttert. Das Beben hat zu flüchtigen Zweckallianzen geführt.

Die Qualifikation in Basel zeigt, wie verschärft der Konkurrenzkampf um die vier Plätze im Schweizer Olympiateam ist. Pablo Brägger bestätigt den Status als Leaderfigur, doch neben ihm erreicht auch Christian Baumann drei Finals.

Im Fussball gelten zum Teil ungewöhnliche Marktgesetze. Diese sorgen dafür, dass der Druck der grossen Klubs in Richtung europäischer Liga anhalten wird.

Jede Woche erinnern wir uns an eine Legende aus dem Schweizer Fussball. Edwin Vurens erzielt 1999 in der Finalissima gegen Lausanne drei Tore und gewinnt doch noch den langersehnten Meistertitel. Heute trainiert der Niederländer in der Heimat ein Amateurteam – aus Spass.

Kurz vor den Europameisterschaften in Basel und den Olympischen Spielen in Tokio trat der beste Schweizer Kunstturner zurück. Oliver Hegi sagt, was er unter den Spielen verstehe, mache Corona «ein Stück weit kaputt».

Der Zürcher Materialwart ist eine lebende Legende im Stadtklub. Die Pandemie tut seiner Leidenschaft keinen Abbruch. Den Spielen im Hallenstadion bleibt er jetzt allerdings fern. Die Begründung, die er dafür liefert, könnte für ihn typischer nicht sein.

Die 29-jährige Schweizerin hat einen klaren Blick für die Missstände und Merkwürdigkeiten des Systems. Und sie mischt sich ein.

Europas Spitzenfussball hat seine Basis in Manchester, Madrid, Liverpool und München, nicht in asiatischen Absatzmärkten. Dass ein Dutzend Spitzenklubs dennoch vorpreschte, lässt für die Zukunft auf nichts Gutes schliessen.

Die Hälfte der Rebellenklubs in der europäischen Superliga stammte aus der englischen Premier League. Eigentlich sitzt dort das meiste Geld. Doch die Pandemie verstärkt die Risse im Geschäftsmodell der Vereine – und liess sie einen Ausweg zulasten des sportlichen Wettkampfs suchen.

Zwölf Topklubs wollten eine europäische Superliga gründen. Doch der Widerstand von der Uefa, der Fifa, den Verbänden und den Ligen ist gross. Mittlerweile zeigt das Konstrukt Auflösungserscheinungen, die sechs englischen Klubs ziehen sich zurück.

Zwölf Schwergewichte des europäischen Fussballs scheren aus und wollen an der Uefa vorbei einen eigenen Wettbewerb gründen. Das auf klandestinen Wegen forcierte Ego-Projekt läuft dem ohnehin bereits ramponierten Solidaritätsgedanken zuwider und ist abzulehnen.

Noch nie hat man den Uefa-Präsidenten Aleksander Ceferin so aufgebracht reden gehört. Am Tag der Präsentation der Champions-League-Reform greift er jene zwölf Vereine an, die eine Superliga gründen wollen. In den Fokus gerät der Juventus-Chef Andrea Agnelli, der ein Doppelspiel betrieben haben soll.

Nach siebzehn wenig erbaulichen Monaten haben die Tottenham Hotspurs die Geduld mit dem Portugiesen verloren.

Der Grieche stoppt im Final von Monte Carlo den Russen Andrei Rublew. Nun wollen die beiden die grossen drei angreifen.

Trotz der Niederlage gegen Nikolos Basilaschwili wertet Roger Federer sein Comeback als geglückt. Vom Turnier in Dubai nächste Woche zieht er sich zurück.

Trotz der 13-monatigen Pause hofft der 39-jährige Schweizer, noch einmal sein Top-Niveau zu erreichen und die Besten an den grössten Turnieren herauszufordern. Doch die Erwartungen für das Comeback in Doha sind gering. Federer sagt: «Ich brauche sicher einige Turniere Zeit, ehe ich wieder bei 100 Prozent sein werde.»

Auf dem Weg zurück zur Spitze liegt noch einiges an Arbeit vor Roger Federer. Den Rost, der sich in den vergangenen Monaten in den Knochen und wohl auch im Selbstbewusstsein eingenistet hat, konnte er am Mittwoch in Doha nicht ganz verbergen.

Nach einem Freilos in der ersten Runde trifft Federer wahrscheinlich am Mittwoch entweder auf Dan Evans oder Jérémy Chardy. Der Schweizer Tennisprofi gibt sich bis zum Sommer in Wimbledon Zeit, sein Topniveau nochmals zu erreichen.

Novak Djokovic gewinnt zum neunten Mal das Australian Open – in Melbourne bleibt er unantastbar. Es ist der 18. Grand-Slam-Titel des Serben.

Djokovic ist in Melbourne kaum zu schlagen, doch nun versucht ihm Medwedew den Titel am Australian Open zu entreissen. Dieser hat jüngst zwanzig Matches gewonnen und acht von neun Top-Ten-Spielern geschlagen.

Die Amerikanerin rennt weiterhin dem Grand-Slam-Rekord der Australierin Margaret Court hinterher. Court hat 24 Major-Turniere gewonnen. In Melbourne stoppt Naomi Osaka diesmal Williams im Halbfinal.

Lugano gegen Rapperswil-Jona, das ist im Play-off-Viertelfinal das Duell zwischen dem Zweiten und dem Zehnten der Qualifikation. Zu sehen ist der Klassenunterschied selten – der Aussenseiter setzt sich durch. Und Lugano rennt seit 15 Jahren vergeblich einem Titel hinterher.

Die Teams aus Lausanne und Zürich sind etwa gleich stark einzustufen, ihr Play-off-Duell könnte sehr attraktiv sein. Doch anstatt Eishockey zu spielen, verlegen sich die Waadtländer auf heimtückische Fouls. Der ZSC bangt nun um seinen Topskorer Sven Andrighetto.

Nach vier Spielen gegen Genf/Servette zeichnet sich für Gottéron die nächste Enttäuschung ab. Die teuerste Mannschaft in der Klubgeschichte droht erneut früh zu scheitern.

Der Kultfilm «The Mighty Ducks» führte dem Eishockey in den frühen 1990er Jahren sehr viele Kinder zu – und sorgte dafür, dass sich der Disney-Konzern ein NHL-Team kaufte. Jetzt, fast dreissig Jahre später, macht sich Disney die Kraft der Nostalgie zunutze und legt die «Mighty Ducks» als Serie neu auf.

Die beiden Ajoie-Kanadier unterschreiben Verträge bei zwei Klubs, damit sie im kommenden Winter nicht mehr in der Swiss League spielen müssen. Ihr Verhalten zeigt ein Problem der Liga: Sie gehört nirgends so richtig dazu.

Der Kanadier Todd Elik war einer der streitbarsten, aber auch populärsten Spieler, die jemals für Langnau spielten. Sieben Skorerpunkte in einem Abstiegsspiel gegen den EHC Chur machten ihn zur Legende des Schweizer Eishockeys.

Wie schon 2019 gewinnt Elisabeth Gerritzen das Verbier Xtreme. Vor dem Contest trägt sie innere Kämpfe aus – aber in Zukunft möchte sie sogar vom Männerstart losfahren.

Zwei Wege, ein Traumziel: die grosse Kristallkugel. Marco Odermatt und Loïc Meillard müssen nicht mehr machen als bisher, aber sie werden versuchen, das Gleiche noch besser zu machen.

In Lenzerheide endet die Skisaison ohne grosses Spektakel, die Kristallkugeln waren bereits alle vergeben. Wir haben die Auf- und Absteiger dieses Winters zusammengestellt.

Die Slowakin Petra Vlhova fährt am Samstag neben das Podest, doch ihr Vorsprung auf Lara Gut-Behrami im Gesamtweltcup beträgt vor dem abschliessenden Riesenslalom am Sonntag mehr als 100 Punkte. Den Slalom und die Disziplinenwertung gewinnt die Österreicherin Katharina Liensberger, Michelle Gisin wird im Tagesklassement Dritte.

Der Franzose Alexis Pinturault siegt beim Riesenslalom in Lenzerheide und gewinnt die kleine und die grosse Kristallkugel. Marco Odermatt wird nur Elfter und geht leer aus.

Die Slowakei war ein Winzling in der kleinen Welt des Skirennsports. Nun gewinnt Petra Vlhova die wichtigste Trophäe – und ihr Trainer sagt: «Wenn wir so weitermachen, kommt es nicht gut heraus.»

Die Turnerin nimmt erstmals seit 2016 an Europameisterschaften teil. Auch damals fanden die Titelkämpfe in der Schweiz statt, gut zwei Monate danach schaffte sie es als erste Schweizerin aus ihrer Sportart auf ein Olympiapodest. Seither ist viel geschehen.

Für Marc Márquez ist der siebente Rang im Grand Prix von Portugal ein persönlicher Triumph. Dass der achtfache Motorradweltmeister hart für dieses Resultat kämpfen muss, stellt der Königsklasse ein gutes Zeugnis aus.

Ronnie O’Sullivan peilt an der Snooker-WM seinen siebenten Triumph an. Der 45-Jährige gilt als begnadetster Spieler seiner Sportart – trotzdem wurde er schon oft abgeschrieben.

Das Grand National in Aintree ist das gefährlichste Hürdenrennen der Welt. Die Irin Rachael Blackmore siegte dort als erste Frau überhaupt – wie vor Jahrzehnten der Schauspielstar Elizabeth Taylor in einem Oscar-prämierten Film.

Der Regen lässt den Formel-1-Grand-Prix der Emilia Romagna zum Chaosrennen verkommen. Das Team Mercedes steckt auf hohem Niveau in einer Krise.

Mit der neuerlichen Rückkehr nach Imola setzt die Formel 1 wieder auf ihre ursprünglichen Werte und starke Charaktere. Hier schlägt auch das Herz von Ferrari.

Der Weltmeister Lewis Hamilton kann nur mit einem Trick siegen. Offenbar leidet der Mercedes-Rennwagen am stärksten unter den neuen aerodynamischen Gegebenheiten. Es kündigt sich eine spannende WM-Saison an.

Ein früherer Rally-Fahrer aus den Vereinigten Arabischen Emiraten will den Ex-Ferrari-Chef Jean Todt beerben. Doch es gibt gewichtige Gegenkandidaten.