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Dienstag, 26. November 2019 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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José Mourinho erlebt in seinem ersten Heimspiel als Trainer der Tottenham Hotspur einen ambivalenten Auftritt. Gegen Aussenseiter Olympiakos lösen die Spurs trotz Rückstand das Achtelfinal-Ticket.

Ajoie, Leader der Swiss League, besiegt in den Cup-Viertelfinals die ZSC Lions, den Leader der National League, mit 6:3. In den Halbfinals kommt es zu den Partien Ajoie - Biel und Lakers - Davos.

Der frühere Nationaltrainer ist gestern 76-jährig gestorben. Köbi Kuhn begeisterte als Spieler und Coach gleichermassen. Er war beim FC Zürich eine Legende und führte später die Schweizer Nationalmannschaft an drei Endrunden.

Mit dem Tod von Köbi Kuhn verliert der Schweizer Fussball eine seiner prägendsten Figuren. Abschiedsworte von Wegbegleitern widerspiegeln den grossen Respekt gegenüber dem verstorbenen Ex-Naticoach.

Kein Nationaltrainer war so populär wie er – nicht nur bei den Fans, auch bei seinen Wegbegleitern stand der einstige Regisseur bei FC Zürich hoch im Kurs. Das sind ihre Reaktionen auf den Tod von Köbi Kuhn (†76).

Die Kadetten Schaffhausen setzen sich in der 12. Runde zum ersten Mal in dieser Saison an die Spitze der Nationalliga A.

Im Alter von 76 Jahren ist Jakob Kuhn gestorben, ein Mensch, den das ganze Land nur als Köbi kannte. Der Zürcher war als Fussballer und Trainer einer der populärsten Sportler der Schweiz. Auch deshalb, weil er sich nicht verbiegte und in der scheinheiligen Welt des Profifussballs authentisch blieb.

Die Schweiz trauert um Jakob "Köbi" Kuhn. Der frühere Trainer der Schweizer Nationalmannschaft ist nach langer Krankheit im Alter von 76 Jahren gestorben.

Jakob "Köbi" Kuhn war einer der grössten im Schweizer Fussball. Am Dienstag ist der frühere Trainer der Schweizer Nationalmannschaft nach langer Krankheit im Alter von 76 Jahren verstorben.

Beim SSC Neapel herrscht vor dem Champions-League-Auftritt am Mittwoch beim FC Liverpool das pure Chaos.

Der FC Thun ist auf der Suche nach einem neuen Investor in Asien fündig geworden.

Fribourg-Gottéron verpflichtet auf die kommende Saison hin mit einem Zweijahresvertrag den Kanada-Schweizer Connor Hughes als zweiten Torhüter hinter Reto Berra.

Die 27-jährige Norwegerin Ragnhild Mowinckel erleidet innerhalb von nur acht Monaten zum zweiten Mal einen Kreuzbandriss im rechten Knie. Wiederum passiert der Unfall im Training.

Eine Kommission des Schweizerischen Eishockeyverbands hat gegen 83 Anhänger des HC Freiburg-Gottéron Stadionverbote ausgesprochen. 22 der Fans kommen aus Deutschland.

Nach den Ausschreitungen rund um die Partie Rapperswil-Jona - Fribourg-Gottéron vom 16. November spricht die National League gegen 83 Personen ein Stadionverbot geltend für die ganze Schweiz aus.

Juri Ganus, der Chef von Russlands Anti-Doping-Agentur RUSADA, erwartet wegen des immer weitere Kreise ziehenden Skandals um Staatsdoping einen vierjährigen Sportbann für sein Land.

Timo Meier imponiert beim 4:3-Auswärtssieg nach Verlängerung der San Jose Sharks gegen die Los Angeles Kings als Doppeltorschütze.

José Mourinho hat sein Debüt als Trainer der Tottenham Hotspur in der Liga erfolgreich gestaltet. Zieht der Portugiese in der Champions League nach, stehen die Spurs vorzeitig in der K.o.-Phase.

Arsenal müht sich durch eine schwierige Ära voller Zwist und Animositäten. Als Hauptverantwortlicher der Krise wird in London Trainer Unai Emery ausgemacht. Dabei ist auch er nur ein Bauernopfer.

Die St.Galler Handballer spielen am Dienstag um 19.30 Uhr in der Kreuzbleiche mit viel Selbstvertrauen gegen die Kadetten.

Er hatte als Spieler «Honig an den Füssen» und blieb als Nationaltrainer ein Mann des Volkes. Seine Siege und Schicksalsschläge bewegten das Land. Ein Nachruf.

Ohne den bei Fans und Arsenal-Coach Emery zuletzt in Ungnade gefallenen Schweizer ist Arsenal nicht nur in dieser Saison deutlich schwächer.

Der Stürmer von Slovana Bratislava traf in dieser Saison in neun Partien elf Mal – dennoch fliegt er unter dem Radar.

Die Schweiz trauert. Die Fussball-Fans können es kaum glauben, dass Köbi Kuhn gestorben ist.

Die Zürcher gehen im Viertelfinal gegen den Swiss-League-Club gleich mit 3:6 unter. Die Lakers schlagen Zug, Davos bezwingt Bern 4:3 in Overtime.

Valentin Stocker ist gesperrt worden. Dass es vier Spiele sind, ist jedoch ein falsches Signal. Weil es so wirkt, als würde sich Lügen mehr auszahlen als Ehrlichkeit.

Entweder werde die abgesagte Exhibition 2020 nachgeholt. Oder Federer bezahle das Geld für die Tickets, stellt Tony Godsick klar.

Der Basler Timothy Schürmann hat es in die NFL-Academy geschafft, bleibt aber am Boden der Realität.

Der Basler Captain wird für seine Tätlichkeit im Anschluss an die Niederlage gegen Genf für vier Spiele gesperrt und verpasst damit gleich zwei Partien gegen die Young Boys. Der FCB dürfte gegen das Urteil Rekurs einlegen.

Trotz 2:0-Führung und drückender Überlegenheit verspielt Real Madrid gegen PSG den sicheren Sieg. Derweil trifft Lewandowski für die Bayern viermal in 14 Minuten.

Ehemalige Schweizer Nationalspieler und Weggefährten erinnern sich an Köbi Kuhn.

Der frühere Schweizer Nationalspieler und Nationaltrainer ist im Alter von 76 Jahren gestorben.

Valentin Stocker sieht nach Spielschluss gegen Servette die rote Karte. Dem Basler Captain muss vor dem Spitzenspiel gegen YB mangelnde Coolness vorgeworfen werden.

Der FC Basel gibt beim 0:2 gegen den Servette FC während und nach der Partie in Genf ein schlechtes Bild ab. Er verliert nicht nur drei Punkte, sondern mit Valentin Stocker und Kemal Ademi auch zwei Spieler, die am Sonntag gegen YB gesperrt sein werden.

Bei der 0:2-Niederlage des FC Basel in Genf ist am Ende Valentin Stocker der Schlechteste, weil er sich nach dem Abpfiff noch die Rote Karte abholt. Die Einzelkritik.

Bayer 04 setzt sich mit 2:0 gegen Lokomotive Moskau durch. Nun hoffen die Deutschen auf Schützenhilfe.

Ein Blick zurück auf das Leben von Köbi Kuhn – ein Coach der Nation, ein Mann aus dem Volk.

Die Basler Regierung beantragt zwei Millionen, um Sportanlässe mit grosser Ausstrahlung nach Basel zu holen. Doch was kommt da überhaupt infrage?

Nach langer erfolgloser Suche haben die Oberländer einen Investor gefunden. Die Pacific Media Group sichert in den nächsten zehn Jahren einen Betrag von drei Millionen zu.

Titelfavorit Sm’Aesch spielt oft in halb leeren Hallen. Vor eigenem Publikum soll dies bald anders sein.