Russlands Staatschef Wladimir Putin eröffnet in der sibirischen Stadt Krasnojarsk die 29. Winter-Universiade. Die Schweiz tritt bei den Weltsportspielen der Studenten mit einer Rekord-Delegation an.
Die Schweizer Cuptitel im Unihockey gehen 2019 an die Langnau Tigers bei den Männern und an Kloten-Dietlikon bei den Frauen. Hochdramatisch verläuft vor allem der Final der Männer.
Tennis-Spieler Novak Djokovic (31) und die vierfache Turn-Olympiasiegerin Simone Biles (21) werden bei den Laureus World Sports Awards in Monaco als Sportler des Jahres ausgezeichnet.
Das Schweizer Unihockey-Nationalteam der Frauen trifft an der Heim-WM vom 7. bis 15. Dezember in Neuenburg in der Vorrunde auf Finnland, Polen und Deutschland.
Ramon Zenhäursern ist zusammen mit Daniel Yule, Sandro Simonet, Wendy Holdener, Aline Danioth und Andrea Ellenberger beim Team-Parallelslalom in Are am Start. Am Abend vor dem Wettkampf machen die Schweizer zusammen Konditionstraining und spielen Fussball «für den Teamspirit». «Ich hoffe wir können noch einmal solche Emotionen wie in Pyeongchang erleben», so Ramon Zenhäusern.
Der als grosses Finale geplante Abschluss der Freestyle-WM fällt dem Wind zu Opfer: Die Medaillenentscheidung der Slopestyle-Snowboarder muss aufgrund des starken Windes abgesagt werden.
An den Freestyle-Weltmeisterschaften in Park City wird es keine weitere Medaillen für die Schweiz geben. Die Slopestyle-Snowboarder bleiben allesamt in der Qualifikation hängen.
Pat Burgener sichert sich an den Weltmeisterschaften in Park City seine zweite WM-Bronzemedaille. Der 24-Jährige aus Crans-Montana überzeugt trotz widriger Vorzeichen.
Iouri Podladtchikov wird an den Weltmeisterschaften in Park City nicht im Final starten können. Der 30-jährige Halfpipe-Snowboarder ist im Training vor dem Wettkampf gestürzt.
Die Grasshoppers verstärken sich im Kampf gegen den Abstieg aus der Super League weiter und melden die leihweise Rückkehr bis Saisonende von Offensivspieler Yoric Ravet.
Freeskier James Woods gewinnt an den Freestyle-Weltmeisterschaften in Park City im Slopestyle Gold. Die Schweizer landen bei schwierigen Verhältnissen neben dem Podest.
Verena Rohrer, die einzige Schweizer Halfpipe-Snowboarderin an den Weltmeisterschaften in Park City, hat die Qualifikation souverän gemeistert.
Freeskier Fabian Bösch drückt der WM-Premiere der Disziplin Big Air den Stempel auf. Der 21-Jährige aus Engelberg gewinnt im Nachtevent in Park City Gold.
Sarah Höfflin und Mathilde Gremaud meistern an den Weltmeisterschaften in Park City die Qualifikation für den Big-Air-Final souverän. Einmal mehr vom Pech verfolgt ist dagegen Giulia Tanno.
Resultate, Ereignisse, Events und mehr: Hier entdeckt Ihr die kleinen Geschichten aus der grossen Bündner Sportwelt.
Arno Del Curto Superstar! Seit Montag wirbelt der 62-Jährige die Hockey-Szene als Trainer der ZSC Lions wieder auf. Die Erwartungen sind riesig.
Beat Feuz ist bei der Lauberhornabfahrt am Samstag die grosse Schweizer Hoffnung. Vor einem Jahr hat der Emmentaler zum zweiten Mal in Wengen gewonnen. Nach dem ersten Training am Mittwoch hat Beat Feuz ein gutes Gefühl.
Wenig überraschend prägt die Fussball-WM in Russland das Sportjahr im Schweizer Fernsehen SRF. Das Gruppenspiel Schweiz gegen Brasilien sorgt gar für einen neuen Rekord.
Nachdem die Organisatoren erneut einen prüfenden Blick auf den Obersee geworfen haben, haben sie beschlossen die Pferderennen auf Schnee in Arosa noch einmal zu verschieben.
Trotz des Ablaufs einer wichtigen Frist will Russland internationalen Doping-Kontrolleuren doch noch den Zutritt zum Moskauer Anti-Doping-Labor erlauben.
Das Jahr 2019 bietet so einige Sport-Highlights aus Bündner Sicht. Hier die wichtigsten Termine im Überblick:
Gleich zweimal stieg Lars Forster in Meilen als Zweiter aufs Podest. Der 25-Jährige aus Neuhaus tat dies in einem neuen Outfit. Den Tagessieg sicherte sich der Deutsche Marcel Meisen. Bei den Frauen klassierte sich Nicole Koller aus St. Gallenkappel als Sechste.
Der 29-jährige Niederländer Michael van Gerwen erringt im legendären Ally Pally in London seinen dritten WM-Titel im Darts in den letzten sechs Jahren.
2018 war ein ereignisreiches Sportjahr. Ob Roger Federer, die Schweizer Olympioniken, die Eishockey- und Fussball-Nationalmannschaft oder Ester Ledecka - sie alle schrieben Sportgeschichte.
Der Schach-Weltmeister Magnus Carlsen verteidigt seinen Titel bei der Blitz-WM in St. Petersburg in 21 Runden erfolgreich.
2018 war ein vorzüglicher Schweizer Sport-Jahrgang. In Pyeongchang egalisiert die Olympia-Delegation mit 15 Medaillen die Bestmarke von Calgary 1988. Insgesamt holten Schweizer Sportler 160 Medaillen.
Als Zwölfte klassiert sich Alpin-Snowboarderin Nicole Baumgartner im zweiten Rennen der Saison so gut wie noch nie im Weltcup. Die andere Uznerin, Ladina Jenny, scheidet nach einem Sturz in der Qualifikation aus.
Die Joner Nationalliga-A-Volleyballer verlieren ihr Heimspiel gegen Chênois Genf mit 0:3 (31:33, 21:25, 11:25). Nachdem sie den ersten Satz trotz grossem Einsatz unglücklich verloren hatten, bauten sie stark ab.
Die Profi-Alpin-Snowboarderin Ladina Jenny nimmt heute im italienischen Carezza ihre zehnte Weltcupsaison in Angriff. Die Uznerin ist trotz langwieriger Verletzung bereit für die kurze, aber intensive Saison.
Juventus Turin gewinnt in der Champions League das Achtelfinal-Rückspiel gegen Atlético Madrid. Cristiano Ronaldo gelingen drei Tore.
Auch die zweite Play-off-Partie verlieren die Luganesi. In der Viertelfinalserie liegen nun alle Vorteile beim Gegner.
Die SCL Tigers sind im zweiten Play-off-Spiel gegen Lausanne chancenlos: 0:3.
Der Appenzeller Timo Meier sorgt in der NHL für einen Schweizer Torrekord. Weitere Bestmarken dürften bald folgen.
Neun Monate nach dem Rücktritt kehrt Zinedine Zidane auf die Trainerbank von Real Madrid zurück. Er unterschreibt einen Vertrag bis 2022. Für die internationalen Medien ist klar, dass der Franzose von den Madrilenen mit weitreichenden Kompetenzen ausgestattet wird.
Der FC Zürich dümpelt im Niemandsland der Fussballmeisterschaft herum, GC spielt um seine Existenz. Und dann haben auch noch die ZSC Lions die Eishockey-Play-offs verpasst. Doch die Zürcher leiden nicht mit ihren Krisenklubs – warum?
Bei einer Aufstockung der Fussball-WM 2022 in Katar auf 48 Mannschaften könnten bis zu sechs Spiele pro Tag stattfinden. Laut einer Fifa-Studie sei eine sportliche Abwertung des Turniers nicht zu befürchten.
Beim Start von Paris-Nizza fühlt sich der britische Radfahrer Mark Cavendish endlich nicht mehr krank. Er will wieder angreifen. Einen Tag später gibt er auf. Der einst schnellste Mann auf zwei Rädern kämpft gegen seinen eigenen Körper.
Cristiano Ronaldo steht in der Champions League gegen Atlético Madrid unter besonderem Druck. Er hat in der Königsklasse erst ein Tor erzielt. Und nun kritisieren die Turiner Tifosi seine hohen Kosten, die zur Erhöhung der Ticketpreise geführt haben.
Der Skiclub Belalp führt jedes Jahr ein Skirennen durch. Die «Belalp-Hexe» heisst dieses Skirennen. Der Name des Volkrennens stammt aus der Zeit der Hexenverfolgung.
Der Trainer Zinedine Zidane kehrt zu Real Madrid zurück. Der Hauptgrund für die Rückkehr dürfte nicht nur «seine Lust wieder zu arbeiten» sein. Ihn reizt wohl, ein eigenes Team aufzubauen.
Nach der Razzia an den Nordisch-WM in Seefeld ist das Eigenblutdoping in den Fokus gerückt. Die Methode gilt als schwierig nachzuweisen und ist wohl erstmals von einem finnischen Läufer angewendet worden.
Clint Capela, der beste Schweizer Basketballer der Geschichte, hat sich bei den Houston Rockets unentbehrlich gemacht. Seine Teamkollegen reden schwärmerisch über ihn – und sehen doch immer noch Steigerungspotenzial. Kann der Genfer zum besten Center der NBA werden?
Der erste deutsche V-Springer André Kiesewetter hat als DDR-Sportler die Wiedervereinigung erlebt und ist heute der Physiotherapeut der Schweizer Springer. Simon Ammann spricht von einem Glücksfall.
Zinedine Zidane wird erneut Trainer von Real Madrid. Er gab sein Amt vor einem Jahr überraschend ab. Der einstige Ausnahmefussballer führte die «Königlichen» zu drei Champions-League-Titeln und zu einem spanischen Meistertitel.
Dario Cologna und Nathalie von Siebenthal gewinnen den 51. Engadin Skimarathon. Von Siebenthal triumphiert gleich bei ihrer ersten Teilnahme im Engadin, während Cologna den bisherigen Streckenrekord egalisiert.
Der FC Porto besiegt die AS Roma 3:1 und zieht in die Viertelfinals der Champions League ein. Die Entscheidung fällt in der Verlängerung nach einem Penalty. Ebenso endet das zweite Achtelfinalspiel: Manchester United holt sich bei Paris Saint-Germain nach einem späten Elfmetertor einen 3:1-Sieg und ist eine Runde weiter.
Real Madrid scheidet im Achtelfinal der Champions League aus. Das Team des deutschen Fussball-Nationalspielers Toni Kroos verliert gegen Ajax Amsterdam 1:4 (0:2) und scheitert damit trotz dem 2:1 im Hinspiel.
Der Geschäftsführer des Chemnitzer FC tritt zurück, weitere Angestellte werden von ihren Aufgaben im Verein freigestellt. Doch warum? Vor einem Meisterschaftsspiel wird eine Gedenkminute einem Neonazi gewidmet. Auch GC ist mit dem Vorfall konfrontiert.
Liverpool stand mit sieben Punkten Vorsprung an der Spitze der Premier League. Nun hat Manchester City die Nase vorn. An Selbstvertrauen fehlt es den Reds vor dem Champions-League-Achtelfinal in München dennoch nicht – auch wenn Erinnerungen an das Trauma vor fünf Jahren wach werden.
Barças Innenverteidiger Gerard Piqué findet, der Prozess gegen die katalanischen Unabhängigkeitsbefürworter finde zu wenig Aufmerksamkeit – etwa im Vergleich zur Berichterstattung über den VAR.
Im Derby zwischen Birmingham City und Aston Villa rennt ein Birmingham-Fan auf den Platz und wirft den Villa-Captain Jack Grealish zu Boden. Dieser zeigt sich davon unbeeindruckt und bestraft den Angreifer auf seine Weise.
Die nicht mehr frei zugänglichen Champions-League-Spiele schadeten dem Produkt Fussball längerfristig, sagt der Medienwissenschafter Uwe Hasenbrink.
Der Trainer des FC Zürich Ludovic Magnin greift nach dem Einzug seines Teams in die Cup-Halbfinals nach der Peitsche. Indes verteilt GC-Trainer Tomislav Stipic nach der achten Niederlage in den letzten neun Spielen Zuckerbrot. Was ist besser?
Am Dienstag trifft Roger Federer in Indian Wells in der dritten Runde auf Stan Wawrinka. Doch zunächst hat er sich zur Absetzung des ATP-Präsidenten Chris Kermode geäussert – und dabei Novak Djokovic kritisiert.
Roger Federer (ATP 4) erreicht am ATP-1000-Turnier in Indian Wells die dritte Runde. Er bezwingt den Deutschen Peter Gojowczyk (ATP 85) in 78 Minuten 6:1, 7:5.
Belinda Bencic (WTA 23) übersteht die heikle Startaufgabe in Indian Wells unbeschadet. Die 22-jährige Schweizerin besiegt die Belgierin Alison van Uytvanck (WTA 51) in 73 Minuten 6:4, 6:1.
Der Schweizer zittert sich gegen den Briten Daniel Evans zum Sieg. Ein Duell gegen Roger Federer bleibt weiter möglich.
Roger Federer nimmt nach dem Erfolg von Dubai in Indian Wells den 101. Turniersieg ins Visier – und reist ungebrochen vergnügt durch die Welt.
Roger Federer gewinnt in Dubai den 100. Titel und denkt noch längst nicht ans Aufhören – er plant bereits die Saison 2020.
Roger Federer erreicht mit dem 100. Turniersieg einen weiteren Meilenstein seiner illustren Karriere. Er besiegt Stefano Tsitsipas im Final des ATP-Turniers in Dubai 6:4, 6:4.
Roger Federer ist nach Jimmy Connors erst der zweite Tennisspieler, der hundert oder mehr Turniere gewonnen hat. Neun Titel fehlen ihm noch, um zum Rekordhalter aufzuschliessen. Doch der 37-Jährige verfolgt andere Ziele.
Nie ist das Interesse am Eishockey grösser als während der Play-offs. Doch ausgerechnet jetzt verstecken die Klubs ihre Stars mehr denn je – ein PR-Desaster. In Sachen Selbstinszenierung hinkt das Eishockey dem Fussball hinterher.
In der National League fand im Januar kaum ein Klub ausländische Verstärkungsspieler, zu ausgetrocknet war der Markt. Brian Flynn, ein Amerikaner mit abgeschlossenem Finanzstudium, stellt im EV Zug eine Ausnahme dar.
Wochenlang spielte sich der SC Bern ohne Leistungsdruck durch die Meisterschaft. Nun, da in den Play-offs auch er wieder gewinnen muss, war der Qualifikationssieger prompt nicht bereit. Am Dienstag steht er in Genf unter Druck.
Vier Niederlagen in der Qualifikation, und nun ist auch der Play-off-Start missglückt. Ambri muss sich am Dienstag in der Valascia etwas einfallen lassen – sonst könnte die Serie für den Tessiner Underdog zu Ende gehen, ehe sie überhaupt richtig begonnen hat.
Nach einer weitestgehend sorgenfreien Qualifikation startet der EV Zug auch erfolgreich in die Play-offs: Der Auftritt der Innerschweizer beim 3:2 gegen Lugano wirkt über weite Strecken wie eine Machtdemonstration, die herausragende Figur in einem starken Zuger Kollektiv ist Lino Martschini.
Der Qualifikationssieger ist zum Start in die Play-offs wie bereits am Anfang der Saison nicht bereit: Gegen überzeugende Genfer unterliegen die Berner 0:2.
Noch im Sommer drohte der Schweizer Bobsport komplett in der Bedeutungslosigkeit zu versinken, und der Verband Swiss Sliding implementierte eine riskante Strategie. Die Weltmeisterschaften in Whistler haben gezeigt, dass sich dieser Weg langfristig auszahlen könnte.
Tom Lüthi, der 2018 in der Königsklasse punktelos geblieben war, schafft in seinem ersten Moto2-GP seit eineinhalb Jahren gleich den Sprung aufs Podest. Jesko Raffin wird 14., Dominique Aegerter bleibt ohne Punkte.
Der erst 21-jährige Michael Vogt fährt an den WM im kanadischen Whistler mit dem Viererbob auf den hervorragenden 5. Rang. Für den Schwyzer, der im Weltcup in diesem Winter debütiert hat, sind es die ersten Weltmeisterschaften.
Dario Caviezel überzeugt am Weltcup-Finale der Alpin-Snowboarder im Parallel-Riesenslalom: Der 23-jährige Bündner fährt in Scuol als Dritter aufs Podest.
Der Norweger Johannes Thingnes Bö gewinnt an der Biathlon-WM in Östersund m Sprint. Der Schweizer Benjamin Weger wird Zehnter.
Tom Lüthi fährt in dieser Saison wieder in der Moto2, er hat das Fiasko vom letzten Jahr verarbeitet – und will nach ganz vorn.
Wenn kommenden Sonntag die Formel-1-Saison losgeht, wird der Fahrer mit der schnellst gefahrenen Runde einen zusätzlichen Punkt bekommen. Der Extra-Punkt hat schon einmal eine Weltmeisterschaft entschieden.
Künftig geht das Team aus Hinwil unter der Nennung «Alfa Romeo Racing» ins Rennen. Auch wenn jetzt alle Seiten betonen, dass sich nichts ändern werde, handelt es sich um eine Zäsur.
Peter Saubers Name wird in Zukunft nicht mehr den Rennstall aus Hinwil schmücken. Das Team heisst nur noch «Alfa Romeo Racing».
Ferrari steigt mit einem neuen Teamchef in die kommende Saison. Maurizio Arrivabene wird nach vier Jahren durch den bisherigen Technischen Direktor Mattia Binotto ersetzt.
Vor dem 50. Geburtstag der Formel-1-Legende Michael Schumacher jährt sich am Samstag zum fünften Mal der Tag seines Unfalls. Viele fragen sich, ob man ihn je wieder sehen wird.
Niki Lauda blickt fünf Monate nach seiner Lungentransplantation positiv in die Zukunft. Der 69-Jährige verbringt die Festtage im Kreise seiner Familie.
Pech für Lara Gut-Behrami vor der letzten Weltcup-Abfahrt der Saison. Die 27-jährige Tessinerin war im ersten Training zur Abfahrt in Soldeu gestürzt und zog sich dabei Verletzungen zu, die einen Rennstart verhindern.
Zuerst hiess es, er sei mit seinen zwei Metern zu gross für eine erfolgreiche Skikarriere. Dann hiess es, er sei nur wegen seiner Grösse so schnell. In Kranjska Gora beweist Ramon Zenhäusern, dass er einfach richtig gut Skifahren kann.
Im Slalom von Kranjska Gora gewinnt Ramon Zenhäusern vor dem Norweger Henrik Kristoffersen und dem Österreicher Marcel Hirscher. Es ist sein erster Sieg in einem Weltcup-Slalom.
Der Norweger Robert Johansson gewinnt das traditionsreiche Skispringen am Holmenkollen in Oslo. Simon Ammann wird Zwölfter, Teamkollege Killian Peier nur Zwanzigster.
Dario Cologna und Nathalie von Siebenthal gewinnen den 51. Engadin Skimarathon. Von Siebenthal triumphiert gleich bei ihrer ersten Teilnahme im Engadin.
Norwegen gewinnt das Teamspringen in Oslo vor Japan und Österreich. Die Schweizer Skispringer klassieren sich im achten Rang.
Die NZZ-Bildredaktion präsentiert täglich eindrückliche Bilder aus der ganzen Welt des Sports.