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Samstag, 26. Mai 2018 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Fast 1600 Athleten mit geistiger Behinderung treffen sich von Donnerstag bis Sonntag in Genf zu den «Special Olympics National Games». Die Standorte der dreizehn Sportarten befinden sich im Herzen der Stadt. Die 1600 Athleten aus der ganzen Schweiz – rund 100 aus Graubünden – werden von 600 Trainern und 1200 Freiwilligen begleitet.

Russland gibt in einem Brief an die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) erstmals systematisches Doping zu.

Testet im Personality-Quiz, wer von den acht Nominierten als Bündner Sportler des Jahres am besten zu Euch passt.

Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) verlängert ihre langjährige Partnerschaft mit dem Schweizerischen Fussballverband (SFV).

An der siebten Bündner Sportnacht wird am 8. Juni der Preis für den Funktionär beziehungsweise den Trainer des Jahres verliehen. Nominiert sind Luana Bergamin, Carl Frischknecht und Ruedi Niederer.

Die Institution Vitaparcours wird 50 Jahre alt. Am 18. Mai 1968 eröffnete der erste Outdoor-Fitness-Park in Zürich-Fluntern. Heute gibt es schweizweit 499 Anlagen, die Sportlern rund um die Uhr zur Verfügung stehen.

Anfang Dezember stand Jasmine Flury erstmals zuoberst auf einem Weltcuppodest – ausgerechnet beim Heimrennen in St. Moritz. Der Sieg habe einiges verändert, sagt die Nominierte für die Auszeichnung des Bündner Sportler des Jahres. Nicht nur im positiven Sinn.

Die acht Nominierten für den Titel «Bündner Sportler des Jahres» stellen im Quiz ihr Wissen über den Bündner Sport unter Beweis – mit einer kleinen Zusatzschwierigkeit.

Alex Fiva ist einer der erfolgreichsten Exponenten in der noch jungen Skicross-Historie.

Nevin Galmarini war der grosse Überflieger im Alpin Snowboard in der abgelaufenen Saison. Nicht nur aufgrund seines Olympiasieges gehört er zu den Nominierten für den «Bündner Sportler des Jahres». Der Sommer hält nun aber erst eine ganz neue Herausforderung für den 31-Jährigen bereit.

Mit ihren beiden Diplomrängen an den Olympischen Spielen in Pyeongchang ist Irene Cadurisch mitten in der Biathlon-Weltspitze angelangt. An die grosse Glocke hängen will sie den Erfolg aber nicht. Die Nominierte für den Bündner Sportler des Jahres denkt bereits wieder vorwärts.

Stephanie Jenal, Rafael Kreienbühl und William Reais stehen als Bündner Newcomer des Jahres zur Wahl. Am 8. Juni wird der Gewinner geehrt.

ARD-Doping-Experte Hajo Seppelt darf nicht an die Fussball-WM reisen. Russland verweigert dem Journalisten des deutschen Rundfunks das Visum für die Einreise.

Der 23-jährige Lara Heini hat in dieser Saison mit Piranha Chur alle möglichen Titel gewonnen. Nun ist die Zeit für die Torhüterin des Stadtklubs und des Nationalteams gekommen, sich zu verabschieden. Nach Schweden würde Heini gerne als Bündner Sportlerin des Jahres gehen.

Aus den Vorgängern sind nicht selten Weltstars geworden: In dieser hochkarätige Siegerliste reiht sich der Bündner Sportler des Jahres 2018 ein.

Die 29-jährige Sina Candrian gewann an den Olympischen Spielen in Pyeongchang im Slopestyle und im Big Air jeweils das Diplom. Die Flimserin steht als Bündner Sportlerin des Jahres zur Wahl und will im kommenden Winter an der WM in den USA noch einmal angreifen.

Sämtliche Glarner Mannschaften der Sportschützen Glarnerland unterlagen in der 1. Runde der Schweizer Kleinkaliber-Mannschaftsmeisterschaft ihrer Konkurrenz.

Graubünden Ferien hat jüngst für seine neue Bike-Kampagne den schottischen Bike-Superstar Danny MacAskill engagiert, der gemeinsam mit Claudio Caluori die Bündner Berge erkundet. Das Video wurde innerhalb eines Monats fast eine halbe Million mal angeschaut. Nun wurde das Making-Of-Video veröffentlicht.

Laurien van der Graaff feierte in der abgelaufenen Langlauf-Saison ihre ersten beiden Weltcupsiege. Das Diplom an den Olympischen Spielen und Rang 5 im Sprint-Gesamtweltcup können sich ebenfalls sehen lassen. Jetzt steht die Davoserin als Bündner Sportlerin des Jahres zur Wahl.

Gesucht wird der Bündner Sportler des Jahres. Hier findet ihr alle Infos zur Wahl und zum Gala-Abend.

Als erste Bündnerin überhaupt hat Jasmine Flury in der vergangenen Saison ein Weltcuprennen gewonnen. Eine Leistung, die der Davoserin eine Nomination als Bündner Sportlerin des Jahres einbrachte.

Mit dem Olympiasieg stieg Nevin Galmarini endgültig zum Star unter den Alpin-Snowboardern auf. Eine Leistung, die dem Engadiner eine Nomination als Bündner Sportler des Jahres einbrachte.

Alex Fiva hat mit seinem 11. Weltcupsieg seine Weltklasse auch im vergangenen Winter unter Beweis gestellt. Eine Leistung, die dem Parpaner eine Nomination als Bündner Sportler des Jahres einbrachte.

Am 8. Juni werden an der siebten Bündner Sportnacht neben erfolgreichen auch verdienstvolle Sportler und Funktionäre ausgezeichnet. Als Höhepunkt wird der Bündner Sportler des Jahres und damit der Nachfolger des Schwingers Armon Orlik geehrt. Acht Kandidaten stehen zur Wahl.

Torhüterin Seraina Friedli hat sich dank starken Leistungen beim FC Zürich in den Kreis des Nationalteams gespielt. Eine Leistung, die der Engadinerin eine Nomination als Bündner Sportlerin des Jahres einbrachte.

Irene Cadurisch hat an den Olympischen Spielen überraschend zwei Diplome gewonnen. Leistungen, die der Bergellerin eine Nomination als Bündner Sportlerin des Jahres einbrachten.

Lara Heini hat sich bei Piranha Chur zur besten Torühterin des Landes entwickelt. Eine Leistung, die der Churerin eine Nomination als Bündner Sportlerin des Jahres einbrachte.

Wem kommt dieses Jahr die grosse Ehre zuteil? Ihr habt es in der Hand – hier erfahrt Ihr, wie die Wahl funktioniert.

Sprintspezialistin Laurien van der Graaff hat vergangenen Winter ihre ersten beiden Weltcupsiege gefeiert. Eine Leistung, die der Davoserin eine Nomination als Bündner Sportlerin des Jahres einbrachte.

Sina Candrian ist an den Olympischen Spielen im Big-Air-Final auf den sehr guten fünften Rang gesprungen. Eine Leistung, die der Flimserin eine Nomination als Bündner Sportlerin des Jahres einbrachte.

Stimmen aus Kiew: Bale über sein Zaubertor, Kroos zu seinem vierten Titel und Klopp über den grossen Pechvogel Karius.

Ein weinender Salah, ein Traumtor von Bale und zwei Patzer von Karius: Real Madrid gewinnt einen packenden Final gegen Liverpool 3:1.

Ein Aussetzer von Loris Karius führt zum kuriosestem Tor der diesjährigen Champions League, ein zweiter zur Entscheidung im Final.

Das Tor der Partie: Gareth Bale trifft per Fallrückzieher zum 2:1 – das lässt sogar seinen zurückhaltenden Trainer ausflippen.

Den Champions-League-Final in Kiew hat die ganze Fussballwelt verfolgt.

Der Portugiese sorgt unmittelbar nach dem Champions-League-Final für Aufruhr.

Zweimal riesen Pech für Liverpool – und ein Traumtor der Königlichen: Das waren die entscheidenden Momente.

Liverpool-Torhüter Loris Karius ist zwar nicht Liebling der Fans, könnte gegen Real Madrid jedoch zur Legende werden.

Fulham und Aston Villa spielen im Wembley um den Aufstieg in die Premier League und um sehr viel Geld.

Der erste Titel für Klopp oder der dritte für Zidane? Die Fakten zum Champions-League-Knüller FC Liverpool gegen Real Madrid.

Mohamed Salah verletzte sich im Champions-League-Final an der Schulter. Sogar eine WM-Teilnahme ist für den Ägypter fraglich.

Ricciardo schnappt Vettel die Pole weg +++ Wawrinka-Bezwinger triumphiert in Genf +++ Neuer als Nummer 1 an der WM - oder gar nicht +++ Kein Prozess gegen US-Goalie Hope Solo

Für Timea Bacsinszky haben sich die Befürchtungen der letzten Tage und Wochen bewahrheitet. Die 28-jährige Waadtländerin kann das anstehende French Open in Paris nicht bestreiten.

Alexander Zverev gilt im Tennis als Kronprinz der Dominatoren Nadal und Federer. Doch der 21-jährige Deutsche kämpft mit Imageproblemen und gegen eine mässige Grand-Slam-Bilanz.

FCZ oder YB? Wen FCZ-Trainer Ludovic Magnin im Cupfinal im Vorteil sieht.

Geschichten über den Grand Prix von Monaco von A bis Z.

Die Schweiz wird die Fussball-Endrunde in Russland ohne Admir Mehmedi bestreiten. Der Stürmer von Wolfsburg ist noch zu wenig fit.

Der Champions-League-Final wird für viele auf Ronaldo und Salah reduziert. Zu Unrecht, wie unser Taktik-Vergleich zeigt.

Michel Platini hat keine Verfolgung durch die Schweizer Justiz zu befürchten. Dies erklärt der Anwalt des Franzosen.

Der Schweizer Fussball hat die Barrage wieder. Der Entscheid der Clubs verdient Respekt.