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Sonntag, 20. Mai 2018 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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An der siebten Bündner Sportnacht wird am 8. Juni der Preis für den Funktionär beziehungsweise den Trainer des Jahres verliehen. Nominiert sind Luana Bergamin, Carl Frischknecht und Ruedi Niederer.

Die Institution Vitaparcours wird 50 Jahre alt. Am 18. Mai 1968 eröffnete der erste Outdoor-Fitness-Park in Zürich-Fluntern. Heute gibt es schweizweit 499 Anlagen, die Sportlern rund um die Uhr zur Verfügung stehen.

Anfang Dezember stand Jasmine Flury erstmals zuoberst auf einem Weltcuppodest – ausgerechnet beim Heimrennen in St. Moritz. Der Sieg habe einiges verändert, sagt die Nominierte für die Auszeichnung des Bündner Sportler des Jahres. Nicht nur im positiven Sinn.

Die acht Nominierten für den Titel «Bündner Sportler des Jahres» stellen im Quiz ihr Wissen über den Bündner Sport unter Beweis – mit einer kleinen Zusatzschwierigkeit.

Alex Fiva ist einer der erfolgreichsten Exponenten in der noch jungen Skicross-Historie.

Nevin Galmarini war der grosse Überflieger im Alpin Snowboard in der abgelaufenen Saison. Nicht nur aufgrund seines Olympiasieges gehört er zu den Nominierten für den «Bündner Sportler des Jahres». Der Sommer hält nun aber erst eine ganz neue Herausforderung für den 31-Jährigen bereit.

Mit ihren beiden Diplomrängen an den Olympischen Spielen in Pyeongchang ist Irene Cadurisch mitten in der Biathlon-Weltspitze angelangt. An die grosse Glocke hängen will sie den Erfolg aber nicht. Die Nominierte für den Bündner Sportler des Jahres denkt bereits wieder vorwärts.

Stephanie Jenal, Rafael Kreienbühl und William Reais stehen als Bündner Newcomer des Jahres zur Wahl. Am 8. Juni wird der Gewinner geehrt.

ARD-Doping-Experte Hajo Seppelt darf nicht an die Fussball-WM reisen. Russland verweigert dem Journalisten des deutschen Rundfunks das Visum für die Einreise.

Der 23-jährige Lara Heini hat in dieser Saison mit Piranha Chur alle möglichen Titel gewonnen. Nun ist die Zeit für die Torhüterin des Stadtklubs und des Nationalteams gekommen, sich zu verabschieden. Nach Schweden würde Heini gerne als Bündner Sportlerin des Jahres gehen.

Aus den Vorgängern sind nicht selten Weltstars geworden: In dieser hochkarätige Siegerliste reiht sich der Bündner Sportler des Jahres 2018 ein.

Die 29-jährige Sina Candrian gewann an den Olympischen Spielen in Pyeongchang im Slopestyle und im Big Air jeweils das Diplom. Die Flimserin steht als Bündner Sportlerin des Jahres zur Wahl und will im kommenden Winter an der WM in den USA noch einmal angreifen.

Sämtliche Glarner Mannschaften der Sportschützen Glarnerland unterlagen in der 1. Runde der Schweizer Kleinkaliber-Mannschaftsmeisterschaft ihrer Konkurrenz.

Graubünden Ferien hat jüngst für seine neue Bike-Kampagne den schottischen Bike-Superstar Danny MacAskill engagiert, der gemeinsam mit Claudio Caluori die Bündner Berge erkundet. Das Video wurde innerhalb eines Monats fast eine halbe Million mal angeschaut. Nun wurde das Making-Of-Video veröffentlicht.

Laurien van der Graaff feierte in der abgelaufenen Langlauf-Saison ihre ersten beiden Weltcupsiege. Das Diplom an den Olympischen Spielen und Rang 5 im Sprint-Gesamtweltcup können sich ebenfalls sehen lassen. Jetzt steht die Davoserin als Bündner Sportlerin des Jahres zur Wahl.

Gesucht wird der Bündner Sportler des Jahres. Hier findet ihr alle Infos zur Wahl und zum Gala-Abend.

Als erste Bündnerin überhaupt hat Jasmine Flury in der vergangenen Saison ein Weltcuprennen gewonnen. Eine Leistung, die der Davoserin eine Nomination als Bündner Sportlerin des Jahres einbrachte.

Mit dem Olympiasieg stieg Nevin Galmarini endgültig zum Star unter den Alpin-Snowboardern auf. Eine Leistung, die dem Engadiner eine Nomination als Bündner Sportler des Jahres einbrachte.

Alex Fiva hat mit seinem 11. Weltcupsieg seine Weltklasse auch im vergangenen Winter unter Beweis gestellt. Eine Leistung, die dem Parpaner eine Nomination als Bündner Sportler des Jahres einbrachte.

Am 8. Juni werden an der siebten Bündner Sportnacht neben erfolgreichen auch verdienstvolle Sportler und Funktionäre ausgezeichnet. Als Höhepunkt wird der Bündner Sportler des Jahres und damit der Nachfolger des Schwingers Armon Orlik geehrt. Acht Kandidaten stehen zur Wahl.

Torhüterin Seraina Friedli hat sich dank starken Leistungen beim FC Zürich in den Kreis des Nationalteams gespielt. Eine Leistung, die der Engadinerin eine Nomination als Bündner Sportlerin des Jahres einbrachte.

Irene Cadurisch hat an den Olympischen Spielen überraschend zwei Diplome gewonnen. Leistungen, die der Bergellerin eine Nomination als Bündner Sportlerin des Jahres einbrachten.

Lara Heini hat sich bei Piranha Chur zur besten Torühterin des Landes entwickelt. Eine Leistung, die der Churerin eine Nomination als Bündner Sportlerin des Jahres einbrachte.

Wem kommt dieses Jahr die grosse Ehre zuteil? Ihr habt es in der Hand – hier erfahrt Ihr, wie die Wahl funktioniert.

Sprintspezialistin Laurien van der Graaff hat vergangenen Winter ihre ersten beiden Weltcupsiege gefeiert. Eine Leistung, die der Davoserin eine Nomination als Bündner Sportlerin des Jahres einbrachte.

Sina Candrian ist an den Olympischen Spielen im Big-Air-Final auf den sehr guten fünften Rang gesprungen. Eine Leistung, die der Flimserin eine Nomination als Bündner Sportlerin des Jahres einbrachte.

Wem wied dieses Jahr die grosse Ehre zuteil? Ihr habt es in der Hand.

Das IOC wird beim Bundesgericht Einspruch gegen die Aufhebung der lebenslangen Sperren für 28 russische Wintersportler durch den Sportgerichtshof CAS einlegen.

Das Internationale Olympische Komitee IOC verabschiedet Regeln für nachträgliche Medaillenvergaben nach Disqualifikationen wegen Doping-Vergehen.

Lugano sammelt mit einem 2:1-Heimsieg über St. Gallen drei wichtige Punkte im Abstiegskampf. St. Gallen kommt auch nach dem Trainerwechsel nicht mehr auf Touren und verliert zum dritten Mal in Folge.

Die Schweiz hat den ersten WM-Titel im Eishockey knapp verpasst. Das Team von Trainer Patrick Fischer verlor den Final gegen Schweden trotz zweimaliger Führung 2:3 nach Penaltyschiessen.

Nun ist es offiziell: Der frühere Weltmeister Tyson Fury gibt nach mehr als zweieinhalb Jahren sein Comeback. Der britische Skandal-Boxer steigt im Juni gegen den Burgdorfer Sefer Seferi in den Ring.

Rafael Nadal erobert sich in Rom die Führung in der Weltrangliste wieder von Roger Federer zurück. Der Spanier benötigt im Final gegen den Deutschen Alexander Zverev mehr als zwei Stunden zum Sieg.

Keine Überraschungen in der Schweizer Aufstellung für den WM-Final: Patrick Fischer stellt für das Spiel der Spiele dieselbe Mannschaft auf wie gegen Finnland und Kanada.

Die USA sichern sich an der WM in Dänemark zum dritten Mal in den letzten sechs Jahren die Bronzemedaille. Die Amerikaner bezwingen im Spiel um Platz 3 Kanada mit 4:1.

Der 29-jährige Seeländer Schwinger Florian Gnägi wird seiner Favoritenrolle am Neuenburger Kantonalfest in Dombresson gerecht. Der einzige Eidgenosse im Feld gewinnt alle sechs Gänge.

Die Schweizer Beachvolleyballerinnen Joana Heidrich und Anouk Vergé-Dépré verpassen ihren ersten gemeinsamen Turniersieg auf der zweithöchsten Stufe.

Mit dem Einzug in den WM-Final verbessert sich das Schweizer Nationalteam in der neuen Weltrangliste um eine Position auf Platz 7.

Die Schweizer Springreiter schaffen nach dem Auftaktsieg in der Slowakei auch beim Nationenpreis im französischen La Baule den Sprung aufs Podest. Sie werden Dritte und verteidigen die Gesamtführung.

Was haben die Schweizer Nationalspieler am Tag des grossen WM-Finals gegen Schweden vom Sonntagabend gemacht? Essen, regenerieren und noch ein wenig Taktik büffeln. Und womit ist das Team in den letzten Stunden vor Spielbeginn (20.15 Uhr) beschäftigt?

Die Schweizer Nationalmannschaft steht am Sonntagabend (20.15 Uhr) zum zweiten Mal innert fünf Jahren im WM-Final. Wenige Stunden vor Spielbeginn erklärt Marcel Kuchta, Eishockey-Reporter der «Nordwestschweiz», wie das Team von Trainer Patrick Fischer Geschichte schreiben kann.

Sie stammen aus dem gleichen Dorf im Appenzellerland, sind zwischen 45 und 48, treffen sich einmal pro Woche und jassen oder spielen Boule. Pius, Qualitätsmanager, Appenzell David, Lehrer, Speicher AR; Tobias, Consultant, Zürich; Flavio, Sozialarbeiter, Kirchberg SG; François, Journalist, Windisch

Jelena Switolina verteidigt ihren Titel beim WTA-Turnier in Rom erfolgreich und bezwang dabei wie im Vorjahr die Weltranglisten-Erste Simona Halep.

Heute Abend kämpft die Schweizer Eishockey-Nati in Kopenhagen gegen die Schweden um den WM-Titel. Die Schweiz ist Aussenseiter, hat aber ihre Chance, wenn sie fünf grundlegende Anforderungen erfüllt: Mut, Disziplin, Konzentration, Glück, Goalie.

Heute Abend könnte das Schweizer Eishockey-Nationalteam in Kopenhagen zum ersten Mal Weltmeister werden. Im Weg steht mit Schweden im Final ein überaus happiger Brocken.

Die Tampa Bay Lightning stehen vor dem Einzug in den Stanley-Cup-Final. Das Team aus dem südlichen US-Bundesstaat Florida gewinnt zu Hause gegen die Washington Capitals mit 3:2 und führt in der Serie mit demselben Ergebnis.

Die Super-League-Saison 2017/18 endete am Samstag – ein Rückblick in zehn Episoden. Vom Stromausfall im «Joggeli», über GCs Irrtum mit Murat Yakin bis zu Dwamenas geplatztem Transfer vom FC Zürich zu Brighton.

Die Cleveland Cavaliers melden sich eindrucksvoll in den Playoff-Halbfinals der NBA zurück.

Der Basler Milos Veljkovic von Werder Bremen hat gute Chancen, mit Serbien an die WM in Russland zu reisen. Dort würde er mit seiner Nationalmannschaft auf die Schweizer Nati treffen.

Nach dem Coup im Halbfinal gegen Kanada (3:2) spricht der Schweizer Trainer Patrick Fischer über Parallelen zum WM-Final 2013 in Stockholm und die Taktik für den heutigen Höhepunkt gegen Schweden.