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Sonntag, 18. März 2018 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der knapp 60-jährige Schweizer Auswanderer Martin Buser ist eine Ikone als Schlittenhundeführer in Alaska.

Die NLA-Volleyballer des TSV Jona starten gegen Näfels in die Play-off-Viertelfinals. An einem guten Tag sei für sein Team einiges möglich, sagt Captain Gian-Reto Riedi und hofft, den Glarnern Paroli bieten zu können.

Théo Gmür wird bei den Paralympics in Pyeongchang zum Gold-Hamsterer: Der Walliser steht auch im Riesenslalom zuoberst auf dem Podest.

Die Tour de Suisse kommt auch heuer nach Graubünden. Arosa ist zum 13. Mal Zielort einer Etappe.

Gemeindevorstand verweigert die verlangte Streckenbewilligung für den Swiss Alpine Irontrail. Grund dafür die Überbelastung der Wanderwege und Sicherheitsbedenken.

Der Engadin Skimarathon ist bei seiner 50. Auflage populärer denn je. Eine nahende Krise des Langlaufklassikers ist definitiv nicht in Sicht.

Théo Gmür reitet bei den Paralympics in Pyeongchang auf einer Erfolgswelle. Nach seinem Titel in der Abfahrt holt er einen Tag später auch Gold im Super-G.

Gleich zum Auftakt der Paralympics in Pyeongchang kann die Schweizer Delegation erstmals Edelmetall feiern. Theo Gmür gewinnt Gold in der Abfahrt.

Unter dem Motto «Leidenschaft bewegt uns» werden zwölf Tage nach Ende der Olympischen Spiele in Pyeongchang die 12. Winter-Paralympics eröffnet.

In Dortmund macht sich eine gewisse Ratlosigkeit breit. Der Bundesligist geht in der Europa League gegen Österreichs Meister Red Bull Salzburg in mehrfacher Hinsicht als Verlierer vom Platz.

Gestern Abend hat die Bevölkerung von Ardez Nevin Galmarini herzlich zu Hause empfangen.

Menduri Kasper ist als Geschäftsführer von Engadin Skimarathon in diesen Tagen ein gefragter Mann. Heute Samstag starten die Aktivitäten zur 50. Ausgabe des «Engadiners». Im Vorfeld gab es ein ausgedehntes «Zmorga» in Samedan.

Bloss eine Frau hat an jedem Engadin Skimarathon das Ziel erreicht: Françoise Stahel aus Klosters. Bei der 50. Auflage des Langlauf-Klassikers plant die bald 81-Jährige gar erstmals einen Doppelstart.

Snowboarder Nevin Galmarini holte im Parallel-Riesenslalom olympisches Gold für die Schweiz – auf einem Board, an dem die Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) mitgewirkt hat.

Roger Federer wird anlässlich der 19. Laureus Sports Awards in Monaco zum fünften Mal als «Weltsportler des Jahres» ausgezeichnet.

Olympia-Goldmedaillengewinner Nevin Galmarini übergab am Montagabend die «Olympia-Fackel» an Rollstuhl-Curler-Skip und Fahnenträger Felix Wagner. Luana Bergamin, Missionschefin der Paralympics, sprach über die Ziele der Athleten.

Die Schweizer Delegation egalisierte mit 15 Medaillen einen historischen Rekord. Die Bevölkerung nahm es leider zu wenig wahr.

Die Dreifach-Olympiasiegerin Wendy Holdener und der Olympiasieger Dario Cologna sind aus Pyeongchang zurückgekehrt. Am Flughafen Zürich wurden sie von ihren Fans begeistert empfangen.

Dritter Sieg für den FC Luzern unter seinem neuen Trainer Gerardo Seoane: Matchwinner beim glücklichen 2:1-Heimsieg über Thun ist der zweifache Torschütze Pascal Schürpf.

Die Engadinerin Flurina Heuberger arbeitet während der Olympischen Spiele als Kellnerin im House of Switzerland in Pyeongchang. Dabei serviert sie nicht nur eine «unechte» Bratwurst, sondern erlebt auch manch andere Kuriositäten.

Patrick Küng, Lydia Hiernickel und Martin Rios sind zu den Glarner Sportlern 2017 gewählt worden. Die weiteren Siegespokale gehen an Gian-Andrin Tanno, Carina Lobnig und den Nachwuchs von Volley Näfels.

Die Olympischen Spiele gibt es seit über 100 Jahren. Kein Wunder, dass da nicht nur grosse Sportgeschichte geschrieben wird, sondern auch die eine oder andere kuriose, lustige und spezielle Geschichte Schlagzeilen macht. Wir haben für Euch unsere Highlights der verangenenen Jahre zusammengestellt.

So hat die Karin Luchsinger, Physiotherapeutin der Snowboardcross-Nationalmannschaft die Olympischen Spiele erlebt. Vom City-Trip nach Seoul, dem Training und Behandeln der Athleten bis hin zur Zielgerade. Diese und noch viele weitere Erlebnisse hat sie mit uns geteilt.

Sie ist die Physiotherapeutin der Snowboard-Crosser: Karin Luchsinger. Deshalb ist die Glarnerin mit nach Südkorea gereist, um dort ihre Arbeit verrichten zu können. Sie erzählt, wie sie das Geschehen dort erlebt.

Dario Cologna gewinnt die erste Goldmedaille an den Olympischen Spielen für die Schweiz. Radio Südostschweiz konnte mit seinem Vater telefonieren.

Es gibt solche, die es immer noch bedauern. Und es gibt solche, die sich sicher sind: Die Ohrfeige des Stimmvolks zu den Bündner Olympiaplänen war das Beste, was dem Kanton passieren konnte. Stimmen ein Jahr nach Ende Feuer.

1924 wurden die ersten Olympischen Winterspiele ausgetragen, immer mit dabei: Die Schweiz. Und alljährlich zeigen sie sich bei der Eröffnungsfeier von der besten Seite. Wir haben unser Archiv durchgesehen und geschaut, wie sich ihr Stil seit 1994 geändert hat. Wann sahen die Schweizer Olympia-Sportler Eurer Meinung nach am besten aus?

Nathalie von Siebenthal zeigte in Pyeongchang eine starke Olympia-Premiere. Die Berner Oberländerin beendete den von der Schwedin Charlotte Kalla gewonnenen Skiathlon als Sechste. Besser war erst einmal eine Schweizer Langläuferin gewesen.

Die regionalen Teilnehmer an den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang sind dieselben zwei, wie vor vier Jahren in Sotschi: Skeletonfahrerin Marina Gilardoni und Alpin-Snowboarderin Ladina Jenny.

Die Firma Berlinger Spezial AG in Ganterschwil SG produziert derzeit rund 4350 Doping-Kits für die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang nach. Sie reagiert damit auf einen Entscheid des Internationalen Olympischen Komitees (IOK).

Roger Federer spielt in Indian Wells um den Turniersieg. Stoppen kann ihn nur noch der argentinische Finalgegner Juan Martin del Potro. Wir halten Sie im Live-Ticker über den Spielstand auf dem Laufenden (seit 21 Uhr).

Der Serienmeister gewinnt 1:0 gegen Sitten – für die Spieler ist es eine Befreiung. Aber der Routinier Fabian Frei jubelt verhalten. Er zuckt mit den Schultern und sagt, dass es nach einem solchen Sieg nicht viel zu feiern gebe.

Der eine oder andere fragt sich vielleicht verwundert: Darf sich Christian Constantin schon wieder in Schweizer Fussballstadien aufhalten, nachdem er doch erst im Herbst wie ein randalierender Hooligan auf den Fernsehexperten Rolf Fringer eingeschlagen hat? Wieso der Präsident des FC Sion nur 15 Spiele verpasst hat.

Guillaume Faivre rettet dem FC Thun mit einem abgewehrten Penalty gegen Lausanne einen wichtigen Punkt im Kampf gegen den Abstieg aus der Super League. Plötzlich hat er wieder bessere Karten als seine Konkurrenten im Tor.

Der Bündner Langläufer freut sich zum Abschluss der Saison über die kleine Kristallkugel im Distanz-Weltcup. So gut wie nach diesem Winter war die Ausgangsbasis bei Cologna schon lange nicht mehr. Verbesserungspotenzial gibt es in der klassischen Technik.

Der St. Galler Runar Sigurjonsson rächt sich an seinem ehemaligen Trainer Murat Yakin und zeigt auf, welch unterschiedliche Kräfte rund um den GC-Trainer wirken. Inzwischen ist die Aura Yakins durch die schwelenden Machtkämpfe redimensioniert.

Auch wenn das YB-Team nicht überragend spielt, gewinnt es. Das zeichnet Champions aus.

Bayern München bezieht in der 27. Runde der Bundesliga die erste Niederlage seit November. In Leipzig unterliegt das Team von Jupp Heynckes nach Führung 1:2. Borussia Dortmund gelingt eine resultatmässige Reaktion auf das Ausscheiden in der Europa League, mit einem 1:0-Sieg gegen Hannover.

Der EHC Biel ist mit dem finnischen Trainer Antti Törmänen zum kompakten Kollektiv gereift und überraschte in der Qualifikation mit starken Resultaten. Nun, im Play-off, überraschen die Seeländer mit einem ungewöhnlichen Motto.

Tom Lüthi zieht sich in seinem ersten Rennen in der MotoGP-Klasse achtbar aus der Affäre. Der Neuling beendet den Grand Prix von Katar in Losail im 16. Rang.

Viele Wechsel und nun mitten im Abstiegskampf mit dem FC Sion – Pajtim Kasami sagt, manchmal wisse er nicht, wo er hingehöre.

Auf Neymar lasten Brasiliens Hoffnungen auf den Fussball-WM-Titel. Doch nach seiner Verletzung kursiert das böse Gerücht, der Arzt habe absichtlich eine falsche Diagnose gestellt.

Südkorea hat Gewicht in der Geschichte der Paralympics – die Lage der Behinderten ist trotzdem nicht rosig.

Roger Federer ist nicht zu stoppen. Der 36-Jährige feiert seinen 17. Sieg seit Saisonbeginn. Nun erwartet ihn heute Juan Martin Del Potro im Final.

Die eindrücklichsten Impressionen von den Winterspielen in Pyeongchang.

Am 50. Engadin Skimarathon zwischen Maloja und S-chanf holten das erste Mal seit 2007 wieder Schweizer Athleten und Athletinnen Gold.

Dieses Champions-League-Duell ist schon vor drei Wochen entschieden worden. Mit dem 4:0 im Hinspiel von Basel hatten sich die Citizens den Einzug in die nächste Runde praktisch bereits gesichert.

Die Young Boys gewinnen in der Meisterschaft zum achten Mal in Folge und halten den Vorsprung auf den FC Basel. Den entscheidenden Treffer gegen den FCZ erzielt Hoarau mittels Foulpenalty.

GC unterliegt dem FC St. Gallen 2:1. Ausgerechnet der von den Zürchern in die Ostschweiz ausgeliehene Spieler Sigurjonsson sorgt im Spiel für den Unterschied.

Auch Lucien Favre und Nizza können Paris Saint-Germain in der Ligue 1 nicht stoppen. Der unangefochtene Leader siegt in der 30. Runde an der Côte d'Azur 2:1.

José Mourinho sorgt mit Aussagen an einer Pressekonferenz für Aufsehen. Trotz des 2:0-Heimsiegs gegen Brighton im Viertelfinal des FA-Cups nimmt er seine Mannschaft heftig unter Beschuss.

Mauro Icardi avanciert beim 5:0-Sieg von Inter Mailand bei Sampdoria Genua in der 29. Runde der Serie A zum Matchwinner. Der argentinische Stürmer trifft gleich viermal.

Dass etwas einfach «schon immer so gewesen» ist – davon will Matthias Hüppi als Präsident des FC St. Gallen nichts wissen, ebenso wenig wie davon, dass im Fussball einiges im Versteckten läuft.

Josip Drmic erzielt in der Bundesliga sein erstes Tor seit Februar 2016. Zum zweiten Sieg in der Rückrunde reicht es Borussia Mönchengladbach trotzdem nicht, aber immerhin zum 3:3 gegen Hoffenheim.

Die Siegesserie von Roger Federer hält weiter an. Der 36-jährige Basler erreicht am Masters-1000-Turnier in Indian Wells den Final dank eines Dreisatz-Sieges gegen den Kroaten Borna Coric. Nun wartet Juan Martin del Potro.

Roger Federer erreicht mit einem 7:5, 6:1 gegen den Südkoreaner Chung Hyeon in Indian Wells die Halbfinals. Mit dem 16. Sieg egalisiert er seinen besten Saisonstart und bleibt mindestens zwei weitere Wochen die Nummer 1.

Am Rand des Turniers von Indian Wells spricht Roger Federer über sein Privatleben, über Zukunftsträume und schlechte Tage.

Roger Federer kann in Indian Wells seine Position als Leader der Weltrangliste festigen. Grosse Gegner stellen sich ihm keine in den Weg.

Die Siegerin des Australian Open scheitert am WTA-Turnier in Indian Wells an der Russin Daria Kasatkina. Somit steht fest, dass Simona Halep die Nummer 1 der Welt bleiben wird.

Serena Williams scheitert in Indian Wells bei ihrem Comeback auf der WTA-Tour in der dritten Runde an ihrer Schwester Venus. Die 23-fache Gewinnerin von Grand-Slam-Turnieren unterliegt 3:6, 4:6.

Roger Federer steht nach den Siegen gegen Federico Delbonis (6:3, 7:6) und Filip Krajinovic (6:2, 6:1) am Masters-1000-Turnier von Indian Wells in den Achtelfinals. Dort trifft die Weltnummer eins auf den Franzosen Jérémy Chardy.

Der zweite Teil dauert noch 44 Minuten. Roger Federer gewinnt die Hängepartie in Indian Wells gegen Federico Delbonis 6:3, 7:6 (8:6).

Das ist eine Seltenheit: Regen in Indian Wells. Wegen des Niederschlags wird das Auftaktspiel von Roger Federer gegen den Argentinier Federico Delbonis nach 57 Minuten unterbrochen und seine Fortsetzung auf Sonntagabend verschoben.

Die ZSC Lions gewinnen die vierte Partie der Play-off-Viertelfinals gegen den EV Zug 5:0. Die Zuger finden gegen stark aufspielende Zürcher kein Rezept.

Arno Del Curot experimentiert auch in den Play-off-Viertelfinals. Und das wird am Samstag belohnt. Der HC Davos gewinnt zu Hause gegen Biel 4:2.

Trotz Chancenplus unterliegt Fribourg-Gottéron dem HC Lugano 1:3. Die Luganesi stehen vor der dritten Halbfinalqualifikation in Folge.

Genf/Servette zögert das Saisonende zumindest um eine Partie hinaus. Die Genfer feiern im vierten Spiel gegen Bern beim 4:1 den ersten Sieg. Jeremy Wick und Robert Mayer standen dabei im Fokus.

In der Abstiegsrunde sind bereits nach drei von sechs Runden alle Entscheidungen gefallen. Die SCL Tigers und Lausanne sind vorzeitig gerettet. Ambri-Piotta hat gegen Kloten im Play-out Heimvorteil.

Timo Meier sichert den San Jose Sharks dank zweier Tore den Auswärtssieg gegen die Vancouver Canucks. Auch Nino Niederreiter und Nico Hischier erzielen bei den Auswärtssiegen ihrer Teams ein Tor.

Der Qualifikationssieger Rapperswil-Jona Lakers kassiert in den laufenden Play-offs der Swiss League die erste Niederlage. Nach dem 3:5 in Pruntrut gegen Ajoie steht es in der Halbfinalserie 1:1.

Der HC Davos, der in der Play-off-Viertelfinalserie gegen Biel 1:2 zurückliegt, muss in den kommenden Spielen auf Andres Ambühl verzichten.

Aufgrund starker Windböen müssen der Riesenslalom der Frauen und der Slalom der Männer abgesagt werden. Beide Rennen werden nicht nachgeholt.

Heidi Weng gewinnt zum zweiten Mal in Folge den Gesamtweltcup der Langläuferinnen. Die Beste beim Weltcup-Final ist jedoch deren norwegische Landsfrau Marit Björgen.

Daria Domratschewa feiert auf dem Holmenkollen in Oslo ihren vierten Saisonsieg. Die Weissrussin überholt im Verfolgungsrennen über 10 km die als Erste gestartete Weltcup-Leaderin Anastasiya Kuzmina.

Marcel Hirscher lässt sich auch beim Weltcup-Finale in Are den Sieg im Riesenslalom nicht nehmen. Der Österreicher gewinnt vor dem Norweger Henrik Kristoffersen und dem Franzosen Victor Muffat-Jeandet. Als bester Schweizer klassiert sich Loïc Meillard im vierten Rang.

Andri Ragettli feiert auf der Seiser Alm in Italien am Freitag den 11. Podestplatz seiner Karriere. Und gewinnt zum zweiten Mal die Kristallkugel als Sieger der Slopestyle-Gesamtwertung.

Beim Skiflug-Weltcup in Vikersund kommt die Schweizer Equipe bei neun teilnehmenden Nationen nicht über den 8. Rang hinaus. Norwegen siegt mit riesigem Vorsprung.

In der Qualifikation für das Weltcup-Skifliegen im norwegischen Vikersund belegt Simon Ammann als bester Schweizer den 19. Rang.

Wetter und Temperaturen behindern die Saisonvorbereitung der Formel 1 schwer und provozieren alte Diskussionen. Sauber ist trotzdem zufrieden.

Vorwärts ins Mittelfeld: Das Sauber-Team will wieder angreifen. Grund zur Zuversicht gibt der neue C37 und die vertiefte Partnerschaft mit Ferrari. Vieles ist neu, nicht zuletzt der Name: «Alfa Romeo Sauber F1 Team».

Mercedes präsentiert in Silverstone seinen neuen Boliden. Rund zwei Stunden nach dem Formel-1-Weltmeisterteam enthüllt in Maranello auch Herausforderer Ferrari sein neues Auto.

Beim Selbstversuch im Formel-1-Rennsimulator von Red Bull Racing wird deutlich, wo das Geheimnis des erfolgreichen Juniorprogramms des Rennstalls liegt.

In der Formel 1 endet eine Tradition: Die Grid-Girls müssen von der Strecke. Das ist politisch korrekt, kommt aber nicht überall gut an.

Peter Sauber ist nicht mehr der Besitzer des gleichnamigen Formel-1-Teams. Er hatte anfänglich ein Problem damit, keinen Druck mehr zu verspüren.

Mit dem jungen Monegassen Charles Leclerc sitzt nächste Saison ein Fahrertalent  im Sauber-Cockpit. Sein Teamkollege Marcus Ericsson erhält derweil seine vielleicht letzte Chance.

Die Emsigkeit ist aus der Olympiaregion gewichen. Auch die Athleten und Cheerleader aus Nordkorea sind nach Hause zurückgekehrt. Zumindest die Eishockeyspielerinnen werden einander vermissen.

Die olympische Hymne wurde am Sonntag zum letzten Mal in Korea gespielt. Zum Glück, denn der Schmachtfetzen trieft vor Pathos. Warum fällt dem Internationalen Olympischen Komitee eigentlich nichts Besseres ein?

Mit der Schlussfeier sind am Sonntag in Pyeongchang die 23. Olympischen Winterspiele zu Ende gegangen. Südkorea organisierte perfekte, aber auch weitgehend emotionslose Spiele.

Der Verbandsdirektor Markus Wolf nennt das Erfolgsgeheimnis von Swiss Ski – und freut sich über die Koreaner in Swiss-Ski-Jacken.

Pyeongchang 2018 bestätigt die Befürchtungen, dass Olympische Spiele zunehmend Grümpelturnier-Charakter haben. Die fünften erfolgreichen Winterspiele in Folge für den Schweizer Sport werden den meisten heimischen Medaillengewinnern nicht zwingend nützen.

Die Russen haben den Bann vieler ihrer Sportler in Südkorea von Anfang an für ungerecht gehalten. Das Büsserhemd wollten viele nicht anziehen. Symptomatisch für diese Haltung ist der Eishockeyfinal: Die siegreiche Sbornaja singt die russische Hymne.

Lindsey Vonn begnügt sich nicht, die beste Frau in der Geschichte des Skirennsports zu sein – sie will die beste überhaupt sein. Und Gregor Schlierenzauer und Olympia passen einfach nicht zusammen. Hier Sportler, die in Pyeongchang auf spezielle Weise aufgefallen sind.

Sportredaktor Daniel Germann über Jetlag, Kälte, Menschenmassen und Roger Federer. Nun ist die stressige Zeit vorüber, die Spiele in Pyeongchang sind vorbei.

Für die Schweiz waren die Olympischen Winterspiele 2018 im südkoreanischen Pyeongchang ein Erfolg. Das Land holt sich 15 Medaillen – fünf Mal Gold, sechs Mal Silber und vier Mal Bronze. Damit gehört die Schweiz zu den zehn Besten.

Der umstrittene Witali Mutko darf weiter Chef der Fussball-WM 2018 in Russland bleiben. Die Fifa handelt nicht – weil beide Parteien voneinander abhängig sind.

Ein Bundesgericht in New York spricht die früheren Funktionäre José Maria Marin und Juan Angel Napout im ersten Prozess des Fifa-Korruptionsskandals schuldig. Noch nicht bekannt sind die Strafmasse.

«Sie wurden erwischt», sagt die Staatsanwältin im Fifa-Korruptionsprozess. «Nur Theorien. Und Theorien reichen nicht», sagen die Anwälte. Nun sollen zwölf Geschworene über die Fifa-Funktionäre richten.

Das IOK-Urteil und vor allem der lebenslange Ausschluss von Witali Mutko hat sehr wohl Einfluss auf die Fifa und die bevorstehende WM. Doch der Weltfussballverband spielt auf Zeit.

In New York stehen ehemalige Mandatsträger des Weltfussballverbands vor Gericht – einige sehen keine Schuld. Für drei Angeklagte steht ab heute in einem Gericht in Brooklyn viel auf dem Spiel.

Der Präsident des französischen Fussball-Erstligisten Paris Saint-Germain, Nasser al-Khelaïfi, soll am Kauf einer argentinischen Firma interessiert gewesen sein, der Bestechung von Fussballfunktionären vorgeworfen wird. Das sagte ein Zeuge im Prozess um den Fifa-Korruptionsskandal in New York.

Die amerikanische Justiz verhängt im Korruptionsskandal eine Haftstrafe gegen den früheren Generalsekretär des Fussballverbandes von Guatemala. Andere werden wohl länger sitzen müssen als Hector Trujillo.

Clint Capela feiert mit den bereits für die NBA-Play-offs qualifizierten Houston Rockets einen weiteren Sieg. Dem Genfer gelingt beim 107:101 in New Orleans sein 35. Double-Double der Saison.

Nach dem 5:6 zum Auftakt gegen China müssen die Schweizer Curlerinnen an der Frauen-WM im kanadischen North Bay eine weitere Niederlage hinnehmen. Sie verlieren gegen die Titelfavoritinnen aus Kanada 5:10.

Die zweifachen Weltmeisterinnen um Skip Binia Feltscher starten mit einer Niederlage in die Curling-WM der Frauen im kanadischen North Bay. Sie unterliegen den Chinesinnen um Skip Jiang Yilun 5:6.

Tom Lüthi startet bei seiner MotoGP-Premiere am Sonntag (17 Uhr MEZ) aus der sechsten Reihe. Der 31-jährige Emmentaler beendet das Qualifying zum Grand Prix von Katar im 18. Rang.

Der Italiener Vincenzo Nibali feiert beim ersten Klassiker der Saison von Mailand nach Sanremo einen Solosieg. Es ist dies der erste Triumph eines einheimischen Fahrers seit zwölf Jahren.

Tom Lüthi hat sich seinen Traum erfüllt und startet am Sonntag erstmals in der MotoGP-Klasse – es ist eine Reise ins Ungewisse.

Er frisierte Töffli, er fuhr als letzter Schweizer in der Motorrad-Königsklasse, heute baut er Motoren – Eskil Suter fand immer einen nächsten Gang.

Tom Lüthi verkraftet am ersten Trainingstag zum Grand Prix von Katar einen frühen Sturz gut und verbessert seine Zeiten weiter.

Dem Autor dieser Kolumne geht vor allem die Qualifikation für den Slopestyle-Final im Snowboard nicht aus dem Kopf. Da stand der Coach Antti Koskinen neben seinem Athleten Roope Tonteri – und strickte. Ein Wundermittel? Nein.

In den Bewegungsstudios leidet manchmal auch das Personal. Dieses wünscht sich, dass man in der Garderobe aufs Kochen von Spaghetti verzichtet. Oder dass man seinem Rückenfell anderswo den Garaus macht.

Eine Runde vor Beginn der Play-offs führt der Lausanner Stürmer Dustin Jeffrey die Skorerliste dank 13 Toren und 43 Assists mit sechs Punkten Vorsprung an. Trotzdem hat es für den Lausanne HC nicht in die Play-offs gereicht.

Der Schweizer Fussball erlebt einen Trend zu mehr Eigenanbau: mehr Schweizer Spieler aus dem Klubnachwuchs, mehr junge Trainer aus der hiesigen Schule – eine gesunde Strategie.

Nachdem Forte vor rund zweieinhalb Jahren bei den Young Boys entlassen wurde, hat ihn letzte Woche auch der FC Zürich freigestellt. Es ist eine seltsame Physiognomie des Scheiterns mit unheimlichen Parallelen.

Jacobacci ist ein Altbekannter in der Szene. Als Stürmer in vielen Vereinen mit vielen Toren in der höchsten Spielklasse, aber auch als Trainer in ähnlich vielen Vereinen. Erstmals steht Jacobacci seit drei Spielen als unbestrittener Chef einem Super-League-Klub vor.

In den Schweizer Fussballstadien ist Christian Constantin derzeit zwar nicht anzutreffen. Doch der Sitten-Präsident ist unermüdlich, immer unterwegs. Wer ihn treffen will, muss sich in Geduld üben.

Die NZZ-Bildredaktion präsentiert täglich eindrückliche Bilder aus der Welt des Sports.