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Sonntag, 11. Februar 2018 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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1924 wurden die ersten Olympischen Winterspiele ausgetragen, immer mit dabei: Die Schweiz. Und alljährlich zeigen sie sich bei der Eröffnungsfeier von der besten Seite. Wir haben unser Archiv durchgesehen und geschaut, wie sich ihr Stil seit 1994 geändert hat. Wann sahen die Schweizer Olympia-Sportler Eurer Meinung nach am besten aus?

Nathalie von Siebenthal zeigte in Pyeongchang eine starke Olympia-Premiere. Die Berner Oberländerin beendete den von der Schwedin Charlotte Kalla gewonnenen Skiathlon als Sechste. Besser war erst einmal eine Schweizer Langläuferin gewesen.

Die regionalen Teilnehmer an den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang sind dieselben zwei, wie vor vier Jahren in Sotschi: Skeletonfahrerin Marina Gilardoni und Alpin-Snowboarderin Ladina Jenny.

Die Firma Berlinger Spezial AG in Ganterschwil SG produziert derzeit rund 4350 Doping-Kits für die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang nach. Sie reagiert damit auf einen Entscheid des Internationalen Olympischen Komitees (IOK).

Der frühere Teamarzt der US-Turnerinnen Larry Nassar wird wegen sexuellen Missbrauchs zu einer weiteren langjährigen Haftstrafe verurteilt.

Der Fall des pädophilen amerikanischen Turnarztes Larry Nassar lässt das FBI schlecht aussehen. Nach einem Zeitungsbericht wusste die Bundespolizei Bescheid, lange bevor Nassar verhaftet wurde.

Für SwissTopSport, den Zusammenschluss der 21 grössten Sportanlässe der Schweiz, ist es eindeutig: Die Annahme der No-Billag-Initiative hätte tiefgreifende Folgen für den Schweizer Sport.

Der Internationale Sportgerichtshof CAS hebt die lebenslangen Sperren gegen 28 russische Wintersportler auf. Russland will die Olympia-Teilnahme der freigesprochenen Athleten erwirken.

Die SCL Tigers verlängern den Vertrag mit ihrem Trainer Heinz Ehlers um ein Jahr bis zum Frühjahr 2019.

Das Team OAR ist bei den Winterspielen in Südkorea mit einer - für russische Verhältnisse - Mini-Delegation vertreten.

Larry Nassar, ehemaliger Arzt von amerikanischen Turnerinnen, ist wegen massenhaften sexuellen Missbrauchs verurteilt worden.

Der Freiburger Volkan Oezdemir verliert den Titelkampf im Mixed Martial Arts gegen den amerikanischen Titelverteidiger Daniel Cormier.

Nord- und Südkorea werden an den Olympischen Winterspielen am 9. Februar bei der Eröffnungsfeier in Pyeongchang gemeinsam einlaufen und zusammen ein Frauen-Eishockey-Team stellen.

Mit dem Mixed-Martial-Arts-Kämpfer Volkan Oezdemir tritt endlich wieder ein Schweizer in ein ganz grosses Scheinwerferlicht der Kampfsport-Welt.

Am 8. und 9. Februar treffen sich die Cricket-Superstars der Welt auf dem St. Moritzersee. Dank Live-TV-Übertragung werden die Bilder um die Welt gehen. Top-Werbung für Top of the World.

Mit Christoph Hofbauer von Wiler-Ersigen tritt einer der namhaftesten Unihockey-Spieler der Schweiz per sofort zurück. Der 34-Jährige muss seine Karriere wegen anhaltender Knieprobleme beenden.

Doping-Fahnder dürfen Profisportler aus Sicht des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte verpflichten, Monate im Voraus Angaben zu ihren Aufenthaltsorten zu machen.

Mit Roger Federer und dem Schweizer Rollstuhl-Leichtathleten Marcel Hug sind gleich zwei Schweizer für den Laureus Sports Award nominiert.

Am 23. Februar 2018 werden in der Lintharena SGU in Näfels an einer Sportgala die Glarner Sportler des Jahres 2017 geehrt. Gewählt werden die Sportlerinnen und Sportler von den Leserinnen und Leser der «Südostschweiz», sowie von einer Jury.

Die Österreicher, respektive Marcel Hirscher, dominieren den alpinen Skiweltcup. Das lässt den Eindruck erwecken, dass alle gut auf zwei Carbonplatten stehen.

Was wäre eine gute Sportübertragung ohne eine vernünftige und vom Publikum gern gesehene Moderation? Ein am Montag veröffentlichtes Ranking gibt Aufschluss darüber, welche der Moderatorinnen und Moderatoren beliebt oder einfach nur nervig sind.

Phil Taylor, bester Dartspieler aller Zeiten, könnte die Karriere mit seinem 17. WM-Titel abschliessen. Aber der WM-Neuling Rob Cross hat etwas dagegen. Er deklassierte Taylor im Final mit 7:2.

Grosse Triumphe, bittere Niederlagen und viele weitere Facetten des Sports. Wir nehmen Euch mit auf eine kurze Reise durch das Südostschweizer Sportjahr 2017 – Gänsehaut garantiert.

Phil Taylor, der beste Dartspieler aller Zeiten, wird im WM-Final, dem letzten Match seiner Karriere, nicht auf Titelverteidiger Michael van Gerwen treffen. Dieser unterliegt dem WM-Neuling Rob Cross.

Rekord-Weltmeister Phil Taylor ist nur noch einen Schritt von seinem 17. Darts-WM-Titel entfernt.

Der Weltranglistenerste und der Rekord-Weltmeister: Die Darts-WM steuert auf einen Traumfinal zwischen Michael van Gerwen und Phil Taylor zu. Beide stehen im Halbfinal.

Fussballstar Cristiano Ronaldo ist «Europas Sportler des Jahres 2017».

Die Zukunft von Dominique Aegerter im Motorrad-Zirkus ist wieder völlig offen. Der Brite David Pickworth, der das deutsche Team Kiefer hätte kaufen sollen, lässt den Deal platzen.

Drei der fünf Sportler, die während und nach ihren Karrieren gemäss dem US-Magazin Forbes eine Milliarde Dollar oder mehr verdient haben, sind Golfer. Roger Federer steht in der Liste an 15. Stelle.

Fabien Rohrer war 1998 Favorit auf das erste Gold der Freestyle-Snowboarder – und scheiterte. Er rappelte sich wieder auf – wie nach der Karriere, als er ganz unten beginnen musste.

Nordkoreanische Medien haben die Leistung der koreanischen Hockey-Frauen im Spiel gegen die Schweiz gelobt. Die 0:8-Niederlage blieb unerwähnt.

Der FC Zürich gewinnt nach zuletzt drei Niederlagen in Serie. GC verspielt kurz vor Schluss den Sieg und geht leer aus. Leader YB bleibt souverän.

Mönchengladbach und Wolfsburg verlieren ihre Bundesliga-Duelle. Die siegreichen Stuttgart und Bremen verschafffen sich etwas Luft im Abstiegskampf.

Manchester United unterliegt überraschend in Newcastle. Der Rückstand auf den Stadtrivalen und Leader City wächst.

Pep Guardiola gilt als weltbester Trainer – mit Manchester City will er das gegen Basel bestätigen.

Wawrinka-Bezwinger triumphiert in Sofia +++ Schnelle Schweizerinnen in Metz +++ Barça nimmt sich eine Auszeit +++ Belgischer Gegner für Federer in Holland +++ Inter kann doch noch gewinnen +++

Belinda Bencic verliert ihr zweites Einzel des Wochenendes. Damit scheidet das Schweizer Fed-Cup-Team im Viertelfinal gegen Tschechien aus.

Der 21-jährige Genfer Julien Wanders lief den Halbmarathon von Barcelona in der Schweizer Rekordzeit von 60:09 Minuten.

Vor Highlight gegen Manchester City: Der FCB gewinnt auswärts in Thun etwas glücklich. Sion verliert zum 5. Mal in Folge.

Manuel Akanji feiert mit Dortmund ein erfolgreiches Startelf-Debüt in der Bundesliga. Die Bayern gewinnen auch ohne ihren Trainer.

Arsenal und Granit Xhaka erleiden im Kampf um die Champions-League-Plätze einen weiteren Rückschlag. Xherdan Shaqiri erzielt erneut ein Tor.

Ob der FCZ auf die letzten schweren Niederlagen reagieren kann, zeigt sich am Sonntag in St. Gallen. Statt auf spielerische Fortschritte zu hoffen, muss er zuerst einmal das Verteidigen wieder lernen.

Trainer Murat Yakin frohlockt vor dem Heimspiel gegen Luzern über neue Konkurrenz in der Offensive.

Es ist kein Geheimnis, dass Red Bull den Bundesliga-Club aus Leipzig alimentiert. Ein aktueller Bericht lässt nur erahnen, wie grosszügig der Getränkehersteller wirklich ist.

Im österreichischen Skisport gibt es neue schwere Missbrauchsvorwürfe. Die Anschuldigungen betreffen vor allem die Trainerlegende «Downhill-Charly» Kahr.

Nationalstürmer Breel Embolo hätte Schalkes grosse Attraktion werden sollen. Jetzt steht der 20-Jährige in seiner zweiten Bundesligasaison – und sehnt sich nach Einsatzminuten.

Im Wallis geht die Abstiegsangst um, der FC Sion erhitzt die Gemüter. So sehr, dass sich das Lokalradio der Sorgen der Fans annimmt.

Das ist ein herber Rückschlag für das Schweizer Ski-Team. Mélanie Meillard fällt mit einer schweren Knieverletzung aus.

Der Tessiner Regisseur Niccolo Castelli hat Lara Gut nach ihrem Kreuzbandriss begleitet. Entstanden ist unweigerlich eine sanfte Kritik am Spitzensport – und eine kleine Montage des Leidens.