Das Internationale Olympische Komitee sperrt am Dienstag sechs russische Eishockeyanerinnen wegen Dopingverstössen an den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi lebenslang für Olympia.
Russische Sportler werden zu den Olympischen Winterspielen in Südkorea fahren und unter neutraler Flagge starten.
Am Donnerstag starten die beiden 24-jährigen Uzner Alpin-Snowboarderinnen Nicole Baumgartner und Ladina Jenny in die Weltcup-Saison. Die Qualifikation für die Olympischen Spiele ist dabei omnipräsent.
Richtig weg war Roger Federer nie. Und doch ist das Jahr 2017 wie eine Auferstehung des Ausnahmekönners. Mit dem siebten Award als Sportler des Jahres wird sein Comeback würdig belohnt.
Wendy Holdener ist mit dem Gewinn des WM-Titels in der Kombination ganz oben angelangt. Zehn Monate später wird die Schwyzerin dafür mit dem Award als Sportlerin des Jahres belohnt.
Roger Federer und Wendy Holdener werden an den Credit Suisse Sports Awards in Zürich als Schweizer Sportler und Sportlerin des Jahres ausgezeichnet. Die Fussball-Nati ist Team des Jahres.
Die Schweizer Unihockey-Frauen schliessen die WM erneut im 3. Rang ab. Sie gewinnen in Bratislava das Bronzespiel gegen Tschechien nach zweimaligem Rückstand mit 3:2.
Die IOC-Untersuchungskommission unter dem Vorsitz von alt Bundesrat Samuel Schmid zu mutmasslichem Doping-Betrug in Russland ist Ziel von russischen Spionen in der Schweiz gewesen.
Lydia Hiernickel steht vor einem weiteren Karriere-Highlight. Morgen Sonntag wird sie beim Langlauf-Weltcup in Davos ihr erstes Weltcuprennen als Einzelläuferin bestreiten – über 10 km Skating.
Das Schweizer Unihockey-Nationalteam der Frauen verpasst an der WM in Bratislava den Finaleinzug. Gegen Finnland verliert die Equipe von Trainer Rolf Kern den Halbfinal 1:3.
Russland hält konsequent an seiner Linie fest. Der lebenslang für Olympia gesperrte Vize-Regierungschef Witali Mutko versteht nicht, weshalb er als OK-Chef der WM 2018 in Russland zurücktreten sollte.
Russland als Nation ausgeschlossen, saubere Sportler unter neutraler Flagge zugelassen. Corinne Schmidhauser, die Präsidentin der Stiftung Antidoping Schweiz, wertet den IOC-Entscheid.
Die IOC habe im «Fall Russland» ein Zeichen gegen Doping-Betrug gesetzt. So lautet der Tenor der internationalen Presse über den IOC-Entscheid.
Russland wird die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang trotz der Bestrafung durch das Internationale Olympische Komitee (IOC) nicht boykottieren.
Laut dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) legen 22 der 25 Russen, die bisher wegen Dopingvergehen bei den Winterspielen 2014 lebenslang von Olympia ausgeschlossen wurden, Rekurs ein.
Der Ausschluss Russlands von den Olympischen Spielen löst weltweit Reaktionen aus. Im Interview mit SRF lobt Matthias Kamber, Direktor von Antidoping Schweiz, das IOC für seinen Entscheid.
Das IOC hat Russland von den Olympischen Spielen 2018 in Südkorea ausgeschlossen. Dennoch bleibt für russische Athleten eine Hintertür offen.
Die Sportwelt wartet gespannt auf den Entscheid in der Russland-Affäre. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) zieht am Dienstag in Lausanne die Konsequenzen aus dem russischen Doping-Skandal.
Es wäre für die Sportweltmacht Russland ein Moment der Demütigung: Der Ausschluss von den Winterspielen in Südkorea.
Die iranischen Fussballfans verpassen wegen eines knappen Kleids einen Teil der Auslosungszeremonie für die Weltmeisterschaft 2018.
Witali Mutko, als Sportminister der mutmassliche staatliche Organisator des Dopings in Russland, weist an einer Medienkonferenz vor der Auslosung der Fussball-WM alle Anschuldigungen zurück.
Der Pole Konrad Formela hat bei Näfels eingeschlagen wie ein Blitz. Seine Athletik, Cleverness und sein temporeiches Spiel beeindruckten auf Anhieb. Nun trifft er mit seinem Team zum zweiten Mal auf Chênois.
Das oberste Berufungsgericht Südafrikas erhöht die Gefängnisstrafe gegen den früheren Behindertensport-Start Oscar Pistorius von sechs Jahren auf 13 Jahre und fünf Monate.
Der in Chicago beheimatete deutsche Weltmeister Bastian Schweinsteiger und seine Frau, die frühere Tennis-Spitzenspielerin Ana Ivanovic, werden erstmals Eltern.
Einen Monat nach der Zusage des Bundesrates, die Olympia-Kandidatur Sion 2026 finanziell zu unterstützen, äussert sich die Führungsspitze von Swiss Olympic zum aktuellen Stand der Arbeiten.
Ein Rekordergebnis von fast drei Millionen Franken erbringt die 11. Laureus Charity Night in der Samstagnacht. Die Laureus-Stiftung unterstützt Kinder und Jugendliche mit sozialen Sportprojekten.
Die russische Anti-Doping-Agentur RUSADA bleibt suspendiert. Das beschliesst die Welt-Anti-Doping-Agentur am Donnerstag in Seoul, wie sie via Twitter mitteilt.
Das 1. Glarner Sportforum in Näfels mit dem Thema «Mentale Höchstleistung am Tag X» löste einen riesigen Besucheransturm aus. Der Saal schien für den Andrang zu klein. Die Vorstandsmitglieder des Glarner Sportverbandes waren mental gefordert.
Die Wasserspringerin Michelle Heimberg und die Leichtathletin Géraldine Ruckstuhl fordern NHL-Profi Nico Hischier an den diesjährigen Sports Awards bei der Wahl zum Newcomer des Jahres.
Grosse Ehre für Mo Farah. Der viermalige Olympiasieger und sechsfache Weltmeister ist in London für seine sportlichen Verdienste zum Ritter geschlagen worden.
Die Akteure der Young Boys zeigen in Luzern eine stabile, souveräne Leistung. Nur der Captain fällt ab.
Die Young Boys bezwingen den FC Luzern mit 4:2 und überwintern auf dem erste Tabellenplatz.
Wacker Thun beschliesst die Qualifikation mit einer Niederlage in Schaffhausen und geht dennoch als Leader in die sechswöchige Winterpause. Unser Blick auf eine ereignisreiche erste Saisonhälfte.
Der EHC Biel schickt Ambri-Piotta mit einer 5:1-Packung zurück ins Tessin. Die Seeländer bauen damit ihren Vorsprung auf den Strich aus.
Der Diemtigtaler Nils Mani ist in diesem Winter bis anhin nicht in Schwung gekommen, in Gröden holte er als 28. erstmals Weltcuppunkte. Die Ursachenforschung gestaltet sich schwierig.
Die Oberländer unterliegen in der Stockhorn-Arena dem FC Lugano 0:2. Der Rückschlag zum Jahresende passt ins Bild, das der FC Thun in diesem Halbjahr abgab.
Sportredaktor Dominic Wuillemin zum Abschluss des Thuner Fussballjahres.
Die Stadt Bern soll sich dafür einsetzen, wieder Austragungsort des Cupfinals zu werden. Das fordern 27 Bundespolitiker aus dem Kanton Bern.
Der BSV Bern Muri hat auch beim 33:22-Erfolg gegen Gossau überzeugt und die Qualifikation auf Platz 4 abgeschlossen. Für den Cupfinal vom Donnerstag konnten Kräfte geschont werden.
Der Meister hat die Baisse überwunden. Nach dem 2:1-Heimsieg gegen Lugano gewannen die Berner auch im Tessin: Der 4:3-Erfolg gegen Ambri-Piotta stand allerdings erst nach der Verlängerung fest.
Die SCL Tigers bezwingen die ZSC Lions 2:1, es handelt sich um den sechsten Sieg in den letzten sieben Spielen. Die Langnauer stehen nun auf einem Playoff-Platz. Aber: Die Lage ist trügerisch.
Meister Basel schlägt GC auswärts im «Klassiker», der FC Zürich taucht in Lausanne. YB gewinnt in Luzern das letzte Spiel vor der Pause und überwintert als Leader zwei Punkte vor dem FCB.
Insgesamt acht Tore fallen beim Remis zwischen Hannover und Leverkusen. Trotz 80-minütiger Überzahl verliert Leipzig zuhause gegen Berlin.
Die «Red Devils» retten einen 2:1-Sieg bei West Bromwich über die Zeit. Der Rückstand auf den Leader Manchester City bleibt bei elf Punkten.
Im Riesenslalom auf der «Gran Risa» in Alta Badia holt sich Marcel Hirscher seinen 5. Sieg in Folge. Justin Murisier verpasst das Podest als Vierter knapp.
Anna Veith gewinnt den zweiten Super-G in Val d'Isère. Lara Gut und Michelle Gisin verpassen auf den Rängen 4 und 5 das Podest knapp.
Fehlschüsse, nackte Zuschauer und ein Ehebruch - das sind die verrücktesten Patzer der Fussballer.
Biel fertigt Ambri ab +++ Kreuzbandriss beendet Olympiatraum von Luitz +++ Fähndrich löst Olympia-Ticket +++ Weltumsegler stellt fabelhaften Rekord auf +++
Remo Meyer ist seit Sommer Sportchef beim FC Luzern. Der 37-jährige alte Bekannte von Christoph Spycher hat Stabilität in den Klub gebracht. Bald muss er einen wegweisenden Entscheid treffen.
Bei der 0:2-Niederlage gegen Lugano agieren einige Thuner ungenügend. Die zweite Halbzeit misslingt.