Der Pole Konrad Formela hat bei Näfels eingeschlagen wie ein Blitz. Seine Athletik, Cleverness und sein temporeiches Spiel beeindruckten auf Anhieb. Nun trifft er mit seinem Team zum zweiten Mal auf Chênois.
Das oberste Berufungsgericht Südafrikas erhöht die Gefängnisstrafe gegen den früheren Behindertensport-Start Oscar Pistorius von sechs Jahren auf 13 Jahre und fünf Monate.
Der in Chicago beheimatete deutsche Weltmeister Bastian Schweinsteiger und seine Frau, die frühere Tennis-Spitzenspielerin Ana Ivanovic, werden erstmals Eltern.
Einen Monat nach der Zusage des Bundesrates, die Olympia-Kandidatur Sion 2026 finanziell zu unterstützen, äussert sich die Führungsspitze von Swiss Olympic zum aktuellen Stand der Arbeiten.
Ein Rekordergebnis von fast drei Millionen Franken erbringt die 11. Laureus Charity Night in der Samstagnacht. Die Laureus-Stiftung unterstützt Kinder und Jugendliche mit sozialen Sportprojekten.
Die russische Anti-Doping-Agentur RUSADA bleibt suspendiert. Das beschliesst die Welt-Anti-Doping-Agentur am Donnerstag in Seoul, wie sie via Twitter mitteilt.
Das 1. Glarner Sportforum in Näfels mit dem Thema «Mentale Höchstleistung am Tag X» löste einen riesigen Besucheransturm aus. Der Saal schien für den Andrang zu klein. Die Vorstandsmitglieder des Glarner Sportverbandes waren mental gefordert.
Die Wasserspringerin Michelle Heimberg und die Leichtathletin Géraldine Ruckstuhl fordern NHL-Profi Nico Hischier an den diesjährigen Sports Awards bei der Wahl zum Newcomer des Jahres.
Grosse Ehre für Mo Farah. Der viermalige Olympiasieger und sechsfache Weltmeister ist in London für seine sportlichen Verdienste zum Ritter geschlagen worden.
Sepp Blatter sieht sich mit einer unangenehmen Anschuldigung konfrontiert: Er soll die amerikanische Fussballerin Hope Solo unsittlich berührt haben.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) suspendiert den früheren Top-Sprinter Frankie Fredericks wegen einer möglichen Verwicklung in einen Stimmenkauf um die Vergabe der Olympischen Spiele 2016.
Dopingfreier Spitzensport - die Illusion einer heilen Welt? «Ja», sagt Hajo Seppelt, der bekannteste Investigativ-Journalist des Sports im deutschen Sprachraum an einer Tagung in Magglingen.
Die Luftgewehr-Mannschaftsmeisterschaft hätte für die Glarner Sportschützen nicht besser beginnen können. Alle drei Teams siegten in ihren Ligen.
Russlands Vizeregierungschef Witali Mutko bezeichnet die lebenslangen Olympia-Sperren für russische Sportler als Angriff auf sein Land vor den Winterspielen in Südkorea.
Die Rollstuhlfahrer Marcel Hug und Manuela Schär zeichnen am Marathon in New York für einen Schweizer Doppelerfolg verantwortlich.
Der Bau einer neuen Lichtanlage im Stadion Grünfeld des Fussballclubs Rapperswil-Jona (FCRJ) verzögert sich wegen Einsprachen weiter. Bauchef Thomas Furrer rechnet frühestens Mitte 2018 mit Baubeginn.
Dopingfreier Spitzensport - die Illusion einer heilen Welt? Das «Ja» der Referenten Hajo Seppelt, Matthias Simmen und Matthias Kamber am Symposium in Magglingen fällt mehr oder weniger deutlich aus.
Nach Anfangsschwierigkeiten setzen sich die Rapperswil-Jona Lakers gegen Winterthur am Schluss doch noch deutlich mit 5:1 (1:0, 1:0, 3:1) durch. Jan Mosimann gelingt der erste Treffer für die Lakers.
Nach einem schwachen Start fangen sich die Glarner Volleyballerinnen auf. Aber schliesslich fehlt das nötige Glück, und sie unterliegen Aadorf mit 1:3 (18:25, 21:25, 25:16, 25:27).
Das olympische Feuer ist entfacht. 108 Tage vor der Eröffnung der Olympischen Winterspielen in Pyeongchang wurde die Flamme traditionell im griechischen Olympia entzündet.
Jetzt wird es richtig kalt: Das erste Mal wird Eis unter dem Dach des Eisfelds im Buchholz gemacht. Betriebsleiter Ruedi Tschudi wird da warm ums Herz.
Ein gutes Projekt, das jeden Tag noch besser werden soll - so sieht Swiss-Olympic-Präsident Jürg Stahl die Olympia-Bestrebungen von Sion 2026.
Die drei Schweizer Curling-Nationalteams nehmen die Saison mit klarer Zielvorgabe in Angriff: An den Olympischen Spielen in Pyeongchang im Februar sollen mindestens zwei Medaillen herausschauen.
Neun Jahre lang war Cyril Joos ein Ankerpunkt in der Mannschaft von Chur 97. Die dritte Knieverletzung schickt den 33-Jährigen nun in die frühzeitige Fussballrente.
Nach einer erfolgreichen NLB-Saison ist es bei Glaronia zu vielen Abgängen und Veränderungen gekommen. Thais de Azevedo Camargo trägt bei den Glarner Volleyballerinnen erneut als Spielertrainerin die Verantwortung. Nicht zum ersten Mal.
Davos und der HCD überbrücken die Olympiapause mit einem hochkarätig besetzten Turnier. Vom 15. bis 18. Februar 2018 messen sich am «Davos Hockey Summit» Spitzenteams in der Vaillant Arena.
In der morgen startenden NLA-Volleyballsaison der Männer sind die Vorzeichen ähnlich wie bisher. Amriswil ist der Favorit, Näfels will diesen ärgern.
Nach sechs Siegen in Serie führen die SCRJ Lakers die Tabelle der Swiss League an. Einzig der Titelverteidiger SC Langenthal vermag derzeit noch mitzuhalten.
Seit Kurzem trainiert in der Turnhalle in Mitlödi ein besonderes Fussballteam. Dessen Spieler verbindet nicht nur die Liebe zum Fussball – sie alle leben an der Armutsgrenze.
Mit Jan Lochbihler ist der erfolgreichste Schweizer EM-Teilnehmer beim Sommercup-Final in Näfels am Start. Im Juli wurde er in Aserbaidschans Hauptstadt Baku Europameister. Seine Wünsche sind dennoch bescheiden.
Der EHC Olten gewinnt zu Hause gegen Visp verdient mit 5:1. Die Oltner Tore schossen Truttmann, Heughebaert, Muller, Wyss und Ulmer. Der Sieg ist viel mehr wert als bloss drei Punkte.
Die Zweiklassengesellschaft in der Swiss League verstärkt sich weiter: In der 23. Runde kommen die Top 4 Rapperswil-Jona, Langenthal, Olten und Ajoie allesamt zu Siegen.
Der Höhenflug des EHC Biel geht weiter. Unter Interimscoach Martin Steinegger feiern die Seeländer den dritten Sieg im dritten Spiel.
Der EHC Biel feiert auch im ersten Heimspiel unter Interimstrainer Martin Steinegger einen Sieg. Ein Zwischenspurt im Mitteldrittel reicht zum 2:1-Erfolg gegen den EV Zug.
Fribourg-Gottéron verhindert eine 3. Heimniederlage in Folge in extremis. In den letzten zwölf Minuten machen die Freiburger gegen Kloten einen 2:4-Rückstand wett und gewinnen im Penaltyschiessen.
3:0, 3:4, 6:4 - Lausanne gewinnt ein verrücktes Heimspiel gegen Ambri-Piotta.
Zwei Tage nach dem Sieg gegen den NLA-Vorletzten St. Otmar St. Gallen bodigt Pfadi Winterthur auch das Tabellenschlusslicht Endingen.
Die Schweiz spielt an der Fussball-WM 2018 in Russland gegen Brasilien, Costa Rica und Serbien. In diesen Stadien bestreitet die Nati ihre Gruppenspiele.
Die Schweizer Nationalmannschaft wird ihr erstes Gruppenspiel der WM in Russland am 17. Juni gegen das grosse Brasilien um Superstar Neymar austragen. Die weiteren Gruppengegner der Schweiz sind Serbien und Costa Rica. Die Reaktionen zur Auslosung:
Vier Monate nach seinen zwei Knieoperationen bricht der 32-jährige Stan Wawrinka sein Schweigen.
Brasilien, Costa Rica und Serbien: So heissen die Gruppengegner der Schweizer Nationalmannschaft an der Fussball-Weltmeisterschaft im Sommer 2018 in Russland. Die Schweizer Partien werden in Rostow am Don, Kaliningrad und Nischni Nowgorod ausgetragen.
Nach den schwierigen Aufgaben gegen die Spitzenteams der NLB wartet am Samstag mit dem BSV Stans das Schlusslicht auf den TV Solothurn. Trotz Favoritenrolle dürfte das Spiel aber kein Selbstläufer werden.
Der Swiss-League-Klub Rapperswil-Jona Lakers erneuert den Vertrag mit dem kanadischen Trainer Jeff Tomlinson (47) um ein weiteres Jahr bis 2019.
"Die letzten fünf Monate waren die härteste Zeit meiner Karriere", sagt der dreifache Schweizer Grand-Slam-Gewinner Stan Wawrinka an einer Medienkonferenz in Genf.
Witali Mutko, als Sportminister der mutmassliche staatliche Organisator des Dopings in Russland, weist an einer Medienkonferenz vor der Auslosung der Fussball-WM alle Anschuldigungen zurück.
Roman Wick bleibt bei den ZSC Lions. Der frühere Nationalstürmer erhielt einen neuen Zweijahresvertrag bis 2020.
Die SCL Tigers verpflichten vom chinesischen KHL-Klub Kunlun Red Star per sofort den schwedischen Internationalen Andreas Thuresson als fünften Ausländer.
Offiziell gibt's im Eishockey ja keine Eigentore. Aber wie bitteschön soll man den 5:4-Gamewinner der Toronto Maple Leafs beim 6:4-Sieg gegen die Edmonton Oilers denn sonst nennen?
In einem persönlichen Gespräch mit der bzBasel erklärt Nati-Spieler Xherdan-Shaqiri, was es braucht, damit die Schweizer Nati endlich mal einen Coup landet, wieso er bei den Pfiffen gegen Seferovic anders gehandelt hätte – und wie ihm seine Mutter beim Thema Geschirrspüler hilft.
Noch lässt sich das Comeback von Tiger Woods nach zehnmonatiger Pause nicht schlüssig beurteilen. Aber die erste Runde des Turniers auf den Bahamas ist für ihn recht erfreulich.