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Sonntag, 14. Mai 2017 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Während in der "Schweizer" Gruppe noch kein WM-Viertelfinalist feststeht, qualifizieren sich in der anderen Gruppe nach Russland auch die USA und Schweden für die K.o-Phase.

Das Schweizer Nationalteam verliert an der WM in Paris das Spiel gegen Finnland nach einer 2:0-Führung noch mit 2:3 nach Verlängerung. Der Einzug in den Viertelfinal ist aber nahe.

Rafael Nadal gewinnt zum fünften Mal das Heimturnier in Madrid und überholt Roger Federer im ATP- und im Jahresranking. Im Final setzt er sich 7:6 (10:8), 6:4 gegen Dominic Thiem durch.

Der FC Basel kommt in seinem ersten Heimspiel als Meister gegen den FC Thun nicht über ein 3:3 hinaus. Dejan Sorgic erzielt dabei alle drei Tore für Thun – ein historisches Kuststück im neuen Joggeli. Basels Defensive bröckelt.

Die besten Berner können sich sagen, dass die Saison noch jung ist und dass noch viel passieren wird. Aber am Emmentalischen Fest in Heimenschwand müssen die Bösen aus dem Bernbiet bös untendurch.

Die Kadetten nehmen Kurs auf den vierten Meistertitel in Serie. Die Schaffhauser gewinnen die Auftaktpartie des Playoff-Finals gegen Pfadi Winterthur 31:18 (13:6).

Viel Zeit, um nach dem überraschenden 3:2-Sieg nach Verlängerung gegen Kanada durchzuschnaufen, bleibt den Schweizern nicht. Bereits heute Abend geht es gegen Finnland weiter.

Die Volleyballerinnen vom Volero Zürich gewinnen an der Klub-WM im japanischen Kobe die Bronzemedaille. Im Spiel um Platz 3 bezwingen die Schweizer Meisterinnen Eczacibasi Istanbul in fünf Sätzen.

Schweizer Siege in Pflichtspielen gegen Kanada sind nach wie vor eine Besonderheit. In Paris hat das Schweizer Nationalteam die Kanadier aber bereits zum vierten Mal bezwungen.

Max Verstappen ist für viele der aufregendste Fahrer der Formel 1. Eine Annäherung an den 19-jährigen Holländer.

Der Headcoach Lauri Marjamäki ist der Sündenbock für Finnlands Krise. Damit bietet sich für die Schweiz im Spiel am Sonntag eine Jahrhundert-Chance.

Der Österreicher Dominic Thiem steht erstmals in seiner Karriere im Final eines ATP-Masters-1000-Turnier. Im Final fordert er Sandkönig Rafael Nadal.

Die Pittsburgh Penguins verlieren das erste Spiel des Playoff-Halbfinals gegen die Ottawa Senators nach Verlängerung 1:2. Den Senators gelingt im ersten Spiel sogleich das Break.

Der 3:2-Erfolg gegen Kanada an der WM in Paris ist für das Schweizer Nationalteam und vor allem für Trainer Patrick Fischer eine Befreiung - in vielerlei Hinsicht.

Russland zieht an der Eishockey-WM ohne Probleme als erste Mannschaft in die Viertelfinals ein. Die Russen bezwingen die Slowakei 6:0. In der "Schweizer" Gruppe steigt Slowenien in die B-Gruppe ab.

Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft besiegte Weltmeister Kanada nach einem 0:2-Rückstand noch mit 3:2 nach Verlängerung. Nationaltrainer Patrick Fischer über die Parforce-Leistung seiner Mannschaft.

Die Schweizer Nationalmannschaft sorgte an der WM in Paris für eine Sensation. Das Team von Patrick Fischer bezwang den zuvor verlustpunktlosen Titelverteidiger Kanada nach einem frühen 0:2 mit 3:2 nach Verlängerung

In der Boulderhalle B2 in Pratteln fanden am Samstag die Schweizer Boulder-Meisterschaften für die Elite und die Kategorie U18 statt. Insgesamt 74 Athletinnen und Athleten aus der ganzen Schweiz kämpften um die Meistertitel. Für das Regionalzentrum Zürich starteten neun Damen und drei Herren, darunter auch die beiden Titelverteidigerinnen Petra Klingler bei der Elite und Katharina Tognon bei den Damen U18.

Martina Hingis feiert in Madrid den zweiten Turniersieg mit ihrer neuen Doppelpartnerin Chan Yung-Chan.

Ghirmay Ghebreslassie, der Marathon-Weltmeister von Peking 2015, wiederholt beim Grand Prix von Bern seinen Vorjahressieg.

Der Schweiz gelingen gegen Kanada und Finnland (2:3-Niederlage nach Verlängerung am Sonntagabend) überzeugende Auftritte. Sie stärken die Position des Trainers Patrick Fischer – und dürften die Viertelfinal-Qualifikation bedeuten.

Lewis Hamilton lässt Sebastian Vettel im GP von Spanien keine Chance. Der Sauber-Rennstall gewinnt eher unerwartet die ersten WM-Punkte der Saison. Pascal Wehrlein fährt auf Platz 7, büsst wegen einer Zeitstrafe aber noch einen Rang ein.

Beim 1:1 gegen Lausanne zeigt ein Goalie-Fehler, dass GC fragil bleibt. Die Zürcher machen zu wenig aus der Führung durch Dabbur. Lausanne ist am Ende das bessere Team und verdient sich einen Punkt gegen den Abstieg.

Der Torhüter Leonardo Genoni musste 29 Jahre alt werden, um an einer WM die Nummer eins zu sein. Es ist auch die Entschädigung für ein gebrochenes Versprechen.

Die Innerschweizer kassieren die vierte Niederlage in Serie. Nach dem 1:4 gegen YB steckt der FCL in einer schwierigen Phase.

Rafael Nadal gewinnt zum fünften Mal das Heimturnier in Madrid und überholt Roger Federer im ATP- und im Jahres-Ranking. Im Final setzt er sich 7:6 (10:8), 6:4 gegen den Österreicher Dominic Thiem durch.

Nairo Quintana gewinnt die 9. Giro-Etappe von Montenero di Bisaccia nach Blockhaus. Aus Schweizer Sicht überzeugt Sébastien Reichenbach. Geraint Thomas ist der grosse Pechvogel.

Einfach wird es der FC Basel nicht haben, seinen Super-League-Rekord von 85 Punkten aus dem Jahr 2004 zu brechen. Nach dem spektakulären 3:3 gegen Thun fehlen Basel sieben Punkte bei vier ausstehenden Spielen.

Der FC Zürich kann in den nächsten Tagen in die Super League aufsteigen. Er hat nach dem Absturz vor einem Jahr vieles richtig gemacht. Doch die Bewährungsprobe steht ihm erst bevor.

Das Machtgefüge der Fifa ist unstabil. Präsident Gianni Infantino kann sich seiner Position nie völlig sicher sein. Das erklärt manche Entscheidung, die ihm Kritik einbringt.

Fernando Alonso sitzt in einem Formel-1-Boliden mit stotterndem Motor, statt WM-Titel sammelt er Schlappen. Doch nun hat er Ziele in neuen Rennserien geortet.

Er spielte in der NHL und verdiente mehr als 30 Millionen Dollar. Doch Eishockey-Profi Jonas Hiller würde wohl nicht ein zweites Mal Goalie werden.

Das Schweizer Nationalteam sorgt an der WM in Paris für eine Sensation. Es bezwingt den zuvor verlustpunktlosen Titelverteidiger Kanada nach 0:2-Rückstand mit 3:2 nach Verlängerung.

Der FC Zürich steht kurz vor dem sofortigen Wiederaufstieg. Nach einem 3:0-Sieg im Derby gegen Winterthur fehlt den Zürchern nur noch ein Sieg aus vier Spielen.

Für den Freiburger René Fasel ist der Eishockey-Weltverband die Bühne, auf der er als Verkäufer glänzt. Seit kurzem befindet er sich auf so etwas wie einer Abschiedstournee, 2020 wird er sich nicht mehr zur Wiederwahl stellen.

Nach Belgien, Dänemark und Österreich befasst sich auch die Schweiz mit einer neuen Spielform. Kleinere Ligen tendieren dazu, mit sportlich fragwürdigen Eingriffen ihren Betrieb aufzupeppen.

Die grösste Sportart der Welt wächst und wächst. Es gibt immer wieder Warner, aber was kann wirklich geschehen? In einer wöchentlichen Serie blickt die NZZ in die Zukunft.

Real Madrid steht im Endspiel der Champions League. Die 1:2-Niederlage bei Atlético Madrid genügt dem Titelverteidiger.

Juventus Turin qualifiziert sich als erste Mannschaft für den Champions-League-Final. Der italienische Meister gewinnt nach dem Auswärtsspiel auch die zweite Halbfinal-Partie gegen Monaco.

Der Kenyaner Eliud Kipchoge läuft in Monza zwar die bisher schnellste Zeit über die Marathonstrecke. Den angestrebten Rekord unter zwei Stunden erreicht er hingegen nicht.

Bis zum 28. Mai messen sich die Radprofis am 100. Giro d'Italia. Der Wettkampf wird seit 1909 durchgeführt, in den Kriegsjahren fiel er aus. Obwohl die Rundfahrt spektakulär ist und als weltweit zweitwichtigstes Radrennen gilt, steht sie immer etwas im Schatten der Tour de France.

Im zwölften Anlauf erringt der FC St. Gallen den ersten Sieg in einem Super-League-Duell mit Vaduz. Die Ostschweizer gewinnen 2:0 und stellen damit den Ligaerhalt praktisch sicher.

In der vorletzten Runde in der Bundesliga zieht der Hamburger SV den Kopf in der Nachspielzeit noch einmal aus der Schlinge. Der HSV schafft auf Schalke in der Nachspielzeit ein 1:1.

Der 50-jährige Stefan Hernandez aus Goldach ist der neue starke Mann im FC St. Gallen. Er löst den abtretenden Dölf Früh als Präsidenten ab.

Benfica Lissabon verteidigt in Portugal den Meistertitel erfolgreich. Den letzten Schritt macht der Rekordchampion mit einem 5:0-Heimsieg gegen Vitoria Guimarães.

Im Duell um Rang 3 in der Super League kehrt Sitten in der 32. Runde auf die Siegerstrasse zurück. Die Walliser bezwingen Lugano im Tourbillon 2:0.

Arsenal bleibt in der Premier League im Rennen um die Champions-League-Teilnahme. Die Londoner siegen bei Stoke City 4:1 und liegen nur noch einen Punkt hinter Rang 4.

Der Star des FC St. Gallen hat die Erwartungen noch nicht erfüllt. Wird mit dem neuen Trainer alles besser?

Der deutsche NHL-Torhüter Thomas Greiss markiert in den sozialen Medien nicht nur einen Vergleich von Hillary Clinton mit Adolf Hitler mit einem «Like». Das zieht Ärger nach sich.

Die Nashville Predators mit Roman Josi und Yannick Weber gewinnen zum Auftakt der Halbfinalserie in Anaheim 3:2 nach Verlängerung. Josi ist wie üblich der Schwerarbeiter mit über 31 Minuten Eiszeit.

Für den Freiburger René Fasel ist der Eishockey-Weltverband die Bühne, auf der er als Verkäufer glänzt. Seit kurzem befindet er sich auf so etwas wie einer Abschiedstournee, 2020 wird er sich nicht mehr zur Wiederwahl stellen.

Frankreich setzt sich an der WM gegen Weissrussland erst im Penaltyschiessen durch. Deutschland, der zweite Gastgeber, verliert gegen Dänemark 2:3 nach Verlängerung.

Für die Schweizer ist an der Eishockey-WM in Frankreich und Deutschland der Viertelfinal einmal mehr Pflicht. Kennen Sie sich mit der Geschichte des Nationalteams aus?

Die Nashville Predators mit Roman Josi stehen in den Halbfinal-Play-offs – und ihnen wird viel zugetraut.

Der dienstälteste Ausländer der NLA erhält in Zug einen neuen Vertrag. Er hängt noch ein Jahr an.

Die Eishockey-Weltmeisterschaft ist auch ein Basar, an dem Weichen für die kommende Saison gestellt werden. Der talentierteste Schweizer fehlt und ist trotzdem ein Thema.

Rafael Nadal zieht mit einem 6:2, 6:4-Sieg gegen den serbischen Weltranglisten-Zweiten Novak Djokovic in den Final des Masters-1000-Turniers in Madrid ein.

Im Final von Madrid setzt sich das schweizerisch-taiwanische Duo Martina Hingis und Chan Yung-Chan 6:4, 6:3 gegen die Ungarin Babos und die Tschechin Hlavackova durch. Für die 36-jährige Hingis ist es der 57. Doppeltitel.

Novak Djokovic steht beim Masters-1000-Turnier von Madrid kampflos im Halbfinal, in welchem er auf Rafael Nadal trifft. Der Serbe profitiert vom Verzicht des Japaners Kei Nishikori.

Der Weltranglistenerste Andy Murray findet in dieser Saison den Tritt weiterhin nicht. Beim ATP-Masters-1000-Turnier von Madrid scheidet der schottische Vorjahresfinalist in den Achtelfinals aus.

Stan Wawrinka ist beim Masters-1000-Turnier von Madrid in der 2. Runde gescheitert. Der Waadtländer verliert nach einem Freilos zum Auftakt gegen den Franzosen Benoît Paire 5:7, 6:4, 2:6.

Novak Djokovic gewinnt den ersten Match nach der Trennung von seiner Betreuer-Crew um Trainer Marian Vajda mühevoll.

Nach seiner Trennung vom gesamten Betreuerstab tritt Novak Djokovic in Madrid zum ersten Mal in seiner Karriere ohne Coach an. Die Erfahrung, sagt er, werde ihn stärker machen.

Timea Bacsinszky startet mit einem beeindruckenden Sieg ins Turnier von Madrid. Die Waadtländerin setzt sich in der 1. Runde gegen die French-Open-Siegerin Garbiñe Muguruza mit 6:1, 6:3 durch.

Maria Claudia Rojas, die neue Chefermittlerin der Fifa-Ethikkommission, ist ein Fussballfan. Beruflich ist sie das Taktieren gewohnt.

Cornel Borbély vermutet hinter seiner Absetzung als Chef der Fifa-Ethikkommission politische Gründe. Er sagt, der Reformprozess finde damit ein Ende und die Fifa werde unter diesem Entscheid leiden.

Die beiden Chefs der unabhängigen Ethikkommission dürfen nicht mehr zur Wahl antreten. Das ist das Resultat ihrer furchtlosen Arbeit, mit der sie sich zu viele Funktionäre zu Feinden machten.

Der Fifa-Präsident wirft der scheidenden Ethik-Kommission Langsamkeit vor und schimpft über «Fake News». Derweil wird klar: Die Korruptionsskandale reissen ein Loch in die Bilanz des Weltfussballverbandes.

Der Fifa-Kongress bestätigt die umstrittene Neubesetzung der Ethikkommission. Die Kolumbianerin Maria Claudia Rojas löst als Chef-Ermittlerin den Schweizer Cornel Borbély ab, der Grieche Vassilios Skouris den deutschen Richter Hans-Joachim Eckert.

Bei der Absetzung der bisherigen Fifa-Ethik-Chefs könnte es zu einem Bruch mit den Statuten des Weltfussballverbandes gekommen sein. Eine Entscheidung des Kongresses könnte nach Ansicht von Experten somit angefochten werden.

Der Zürcher Cornel Borbély und der Deutsche Hans-Joachim Eckert müssen gehen – was nicht förderlich ist für die Reformen.

Vor zehn Tagen wurde Ahmad al-Sabah zum Rückzug aus der Fifa-Exekutive gezwungen – wegen eines Verfahrens der US-Justiz. Doch der kuwaitische Scheich zieht im Hintergrund weiter die Fäden.

Der dreifache Weltmeister Lewis Hamilton erobert im Qualifying zum Grand Prix von Spanien vor seinem 193. Rennen die 64. Pole-Position seiner Karriere. Der Mercedes-Fahrer ist 0,051 Sekunden schneller als WM-Leader Sebastian Vettel.

Während andere Formel-1-Teams beim Grossen Preis von Spanien optimierte Rennwagen einsetzen, ringt das Schweizer Team Sauber mit Kinderkrankheiten. Die Entwicklung von Neuheiten ist teuer und kostet viel Zeit.

Am ersten Trainingstag zum GP von Spanien in Montmelo dominiert Mercedes die Konkurrenz nach Belieben. Lewis Hamilton und Valtteri Bottas belegen in beiden Trainings die Ränge 1 und 2.

In der Stabilisierungsphase, in der sich das Sauber-Team befindet, wird ein Erfolgsbeschleuniger gebraucht. Ob Honda, der neue Motorenlieferant, den Turnaround schnell schaffen kann, ist fraglich.

Valtteri Bottas feiert im Grand Prix von Russland seinen ersten Sieg in der Formel 1. Der Finne gewinnt im Mercedes vor Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen in den Ferraris.

Nun ist es definitiv: Das Schweizer Formel-1-Team Sauber wird ab 2018 mit Honda-Motoren unterwegs sein.

Kimi Räikkönen ist mit 37 Jahren der älteste Formel-1-Fahrer, doch anstatt Stabilität ins Team zu bringen, enttäuscht er. Der Ferrari-Boss Sergio Marchionne macht ihm einen schweren Vorwurf.

Das Schweizer Skisprung-Team erhält einen prominenten Betreuer: Andreas Küttel, der Weltmeister von 2009, wird im Olympiawinter punktuell den Staff verstärken - als eine Art Teamcaptain.

Fabienne Suter tritt nach einer bewegten Skikarriere zurück. Jetzt arbeitet sie auf einem Bauernhof und ist erleichtert, dass sie sich nicht mehr quälen muss.

Bei den Schweizer Alpinen verfügt gleich ein Quintett neuerdings über den Nationalmannschafts-Status. Ein Trio hat die Selektion aus dem B-Kader geschafft.

Der Österreichische Skiverband erhöht den Mitteleinsatz im Alpinbereich noch einmal beträchtlich – und engagiert den in der Schweiz entlassenen Sepp Brunner als neuen Abfahrtschef.

Der Trainer Sepp Brunner hat gut einen Monat nach seiner Entlassung durch Swiss-Ski wohl wieder einen Job. Der 58-jährige Österreicher soll in seiner Heimat Abfahrtscoach der ÖSV-Männer werden.

Die vierfache Weltcup-Siegerin Fabienne Suter entscheidet sich im Alter von 32 Jahren zum Rücktritt.

An den Schweizer Meisterschaften in Davos setzt sich im Slalom der Frauen nicht die Topfavoritin Wendy Holdener durch, sondern die erst 18-jährige Mélanie Meillard. Bei den Männern gewinnt Gino Caviezel nach der Godmedaille im Riesenslalom auch das Slalomrennen.

Die Volleyballerinnen von Volero Zürich gewinnen an der Klub-WM im japanischen Kobe die Bronzemedaille. Im Spiel um Platz 3 bezwingen die Schweizer Meisterinnen Eczacibasi Istanbul in fünf Sätzen.

Der 400-m-Hürdenläufer Kariem Hussein verfehlt seine persönliche Bestzeit beim Saisonauftakt gleich über anderthalb Sekunden. Bereits nach der Rennhälfte verliert er den Kontakt.

Die Basketballer der Washington Wizards besiegen die Boston Celtics im sechsten Match der «Best-of-Seven»-Serie 92:91 und gleichen zum 3:3 aus. Bostons Top-Spieler Isaiah Thomas verpasst mit der Schlusssirene den möglichen Sieg.

Der Romand Adrien Briffod überzeugt in der Triathlon-WM-Serie in Yokohama mit dem 7. Rang. Andrea Salvisberg kann da nicht mithalten.

Obwohl gegen Estermann noch immer eine Anzeige wegen Tierquälerei läuft, lässt er sich nichts anmerken und führt die Schweizer Equipe auf Platz vier. Am Nationenpreis im französischen La Baule schafft er auf Lord Pepsi zwei fehlerfreie Durchgänge.

Die Volleyballerinnen von Volero Zürich gewinnen an der Team-WM im japanischen Kobe auch das letzte Gruppenspiel. Gegen die Brasilianerinnen aus Osasco gibt es ein 3:0. Die Gruppenphase schliesst Volero ungeschlagen ab.

Der Luxemburger Bob Jungels fährt nach dem ersten Drittel des 100. Giro d'Italia weiter in der Maglia Rosa. Jungels verteidigt die Führung im Gesamtklassement auch auf der 7. Etappe mit sechs Sekunden Vorsprung vor dem Briten Geraint Thomas. Der Tagessieg geht an Caleb Ewan.

Wenn die Nationalmannschaften der Springreiter um Punkte kämpfen, bekommt das kaum einer mit. Ein Sponsor ist ausgestiegen, die Beliebtheit sinkt. Hat der traditionsreiche Nationenpreis so eine Zukunft?

Der Cup-Final zwischen dem FC Basel und dem FC Sion an Auffahrt ist ein Kulminationspunkt für den Schweizer Klubfussball. In die Vorfreude mischen sich Debatten um Sicherheitskosten und Fanmärsche.

Nicht wenige ausgediente Sportler eröffneten eine Gaststätte. In einem Pariser Aussenquartier gibt es einen Geheimtipp für Freunde der Nostalgie.

Dank kanadischen Verstärkungsspielern nimmt Südkorea 2018 erstmals an der A-WM teil. Auch die Schweiz hat sich seit den 1960er Jahren immer wieder mit eingebürgerten kanadischen Profis verstärkt.

Marc Janko muss den FC Basel verlassen, obwohl ihn der Klub freundlich lobt. Aber vielleicht müsste man es so sagen: Der neue Sportchef Marco Streller nabelt sich von sich selber ab.

Das Fussballmagazin «Zwölf» feiert den zehnten Geburtstag. Für die gerade erschienene Jubiläumsausgabe besuchte man mit Hakan Yakin das Zürcher Kunsthaus. Das Heft ist zu einer respektablen und respektierten Stimme im hiesigen Fussball geworden.

Der FC Sion denkt nur an sich und an den Schweizer Cup. Könnte man meinen. Doch dem ist nicht so.

Die schönsten Italiener gibt es im Sport. Und nicht in irgendeiner Randsportart, sondern im Spiel der Spiele, dem Spiel der Jungs: im Fussball.

Seit Anfang April läuft in Schweden die Meisterschaft, und ganz glücklich ist man bis jetzt nicht. In einem Fernsehinterview wird Källström mit falschem Namen angeschrieben.

Die NZZ-Bildredaktion präsentiert täglich eindrückliche Bilder aus der Welt des Sports.

Die Weltmeisterschaften in St. Moritz waren ein Grosserfolg für den Schweizer Skisport. Doch die Boomjahre taugen nicht als Referenz.

Der Swiss-Ski-Direktor Markus Wolf blickt auf erfolgreiche Titelkämpfe zurück. Er sagt aber auch, was noch besser werden muss.

Die WM-Organisatoren haben sich einiges ausgedacht für die Journalisten: Bobfahren, Whisky-Degustation, Vollmond-Skifahren. Unser Kolumnist hat alles verpasst. Aber es war schön, so wie es war.

Marcel Hirscher gewinnt das zweite Gold und macht sich damit zum erfolgreichsten Athleten dieser WM. Dieser Triumph rückt ihn noch näher an die Legenden seiner Sportart.

Auch der letzte WM-Tag war spannend. Im Live-Blog erfahren Sie die letzten Geschichten rund um den Grossanlass. Hier können Sie das Tagesgeschehen nachlesen.

Die Ski-WW in St. Moritz sind Geschichte. Die NZZ-Sportredaktion wirft nach dem Grossevent auch Blicke auf Schweizer Athleten, die in der Medaillenflut fast vergessen gegangen sind.

Manche Skifahrer standen nach fast jedem Rennen auf dem Podest, andere meistens knapp daneben. Wer diese Pechvögel sind und wie oft sie am Erfolg vorbeischlitterten.

Schnell, direkt und spektakulär. Ein Überblick der Fahrer die am Slalomhang von St. Moritz um WM-Gold fahren werden.

Der neunte und letzte Teil unserer Serie kommt nicht von uns, sondern von unserer Leserschaft – eine Auswahl all der persönlichen, kritischen, engagierten Reaktionen, die uns erreicht haben.

Für Spitzensportler ist der Körper ein Arbeitsgerät, das sie bis an die Grenzen der Belastbarkeit treiben – und darüber hinaus. Wie fühlt es sich an, im hochgezüchteten Körper eines Spitzensportlers zu leben?

Sport verbindet, seine Erfolge stiften eine nationale Identität. Der Soziologe Markus Lamprecht relativiert diese These. Der Schweizer habe sich eine gesunde Skepsis gegenüber dem Spitzensport bewahrt.

Wir haben vergessen, dass Sport nicht eine Geschichte der Sieger, sondern eine Geschichte der Wettkämpfer ist. Das macht die Athleten zu Dienern der Funktionäre, und es macht den Sport inhuman.