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Dienstag, 10. Januar 2017 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der EHC Olten muss gegen die Rapperswil-Jona Lakers eine empfindliche 3:5-Heimschlappe einstecken. Die Oltner bekommen von den St. Gallern eine Lektion in Sachen Effizienz erteilt. Das Playoff-Heimrecht rückt nach der 13. Saisonniederlage in die Ferne.

Von der Schweizer Challenge League bis hin zur englischen Premier League – und chinesischen Geldlockvögeln: Welcher Fussballer wechselt wohin? Mit unserem Transferticker bleiben Sie stets am Ball.

Langenthal stellt neu in der NLB die Mannschaft, die es zu schlagen gilt. Mit einem 2:1-Heimsieg im Spitzenspiel gegen Verfolger La Chaux-de-Fonds zementiert Langenthal die Tabellenführung.

Fribourg-Gottéron verliert das Halbfinal-Hinspiel der Champions League auswärts gegen Frölunda Göteborg 1:5. Die Freiburger benötigen im Rückspiel in der eigenen Halle eine sehr klare Steigerung.

Der neue Modus ab 2026 für das Weltturnier der Fifa macht viele glücklich und einige wütend.

Genève-Servette erringt einen 3:1-Heimsieg über die SCL Tigers. Die Genfer kehren nach Pluspunkten auf Kosten von Kloten in die Playoff-Ränge zurück.

Für zwei verdiente Spieler läuft die Zeit beim SC Bern ab. Der Schweizer Meister bietet Verteidiger David Jobin und Stürmer Marc Reichert ab der kommenden Saison keine Verträge mehr an.

Den Mythos der Skination nimmt das Sportmuseum Schweiz in Münchenstein BL unter die Lupe: Die kleine Sonderausstellung "Pistengeschichten" zeigt den Weg vom importierten nordisch geprägten Wintersport zum kommerziellen Massenvergnügen mit Identitätswert.

Es ist vollbracht: Gianni Infantino hat sein Wahlversprechen wahr gemacht und eine Aufstockung der Fussball-WM durchgeboxt. Ab 2026 werden 48 Teams teilnehmen. Der Fifa-Rat hat den neuen Modus einstimmig angenommen.

Maria Scharapowa gibt nach Ablauf ihrer Dopingsperre im April beim WTA-Turnier in Stuttgart ihr Comeback.

Die Mega-WM kommt: Das FIFA-Council hat die Erhöhung der Teilnehmerzahl von 32 auf 48 Teams von 2026 an einstimmig durchgewunken. Details des neuen Formats müssen aber noch verhandelt werden.

Die Weltranglisten-Erste Angelique Kerber befindet sich in diesem Jahr noch auf Formsuche. Die Deutsche verliert beim WTA-Turnier in Sydney im Achtelfinal.

Denis Malgin scheidet in der NHL beim 3:0-Sieg der Florida Panthers bei den New Jersey Devils verletzt aus. Sven Andrighetto verliert mit den Montreal Canadiens 1:4 gegen die Washington Capitals.

Fribourg-Gottéron bestreitet um 19.00 Uhr bei Titelverteidiger Frölunda Göteborg das Halbfinal-Hinspiel in der Champions Hockey League. Der NLA-Letzte steht vor einer Herkulesaufgabe.

Am Montagabend wurde Cristiano Ronaldo zum vierten Mal zum Weltfussballer des Jahres gewählt. Mit 34,54 Prozent der Stimmen verwies Ronaldo seinen Rivalen Messi (26,42 Prozent) deutlich auf den 2. Platz, Antoine Griezmann holte gar nur 7,53 der Stimmen. Ein Kommentar über die Tatsache, dass diese Entscheidung die einzig richtige war.

Nach zwei schwierigen Jahren hat Stefanie Vögele (26) den Tod ihres Vaters so weit verarbeitet, dass sie sich wieder voll auf den Tennissport konzentrieren und die Rückkehr in die Top 100 ins Visier nehmen kann.

EHC Olten gegen Rapperswil-Jona Lakers heisst auch Dominic gegen Melvin Nyffeler. Läuft alles nach Plan, spielen die Brüder heute Abend im Kleinholz als Torhüter gegeneinander. Erinnerungen an die letzten Playoffs werden wach.

Am Hopman Cup feierte Roger Federer nach sechs Monaten Verletzungspause ein starkes Comeback. Im Interview spricht er über seinen Rücktritt, das nicht normale Leben seiner Kinder, Doping und warum er nichts dagegen hat, Federer zu sein.

Das medizinische Bulletin des Schweizer Nationalteams wird immer umfangreicher. Beim Yellow-Cup-Sieg verletzen sich Cédrie Tynowski und Roman Sidorowicz und fallen länger aus.

Langenthal stellt neu in der NLB die Mannschaft, die es zu schlagen gilt. Mit einem 2:1-Heimsieg im Spitzenspiel gegen Verfolger La Chaux-de-Fonds zementiert Langenthal die Tabellenführung.

Genève-Servette erringt einen 3:1-Heimsieg über die SCL Tigers. Die Genfer kehren nach Pluspunkten auf Kosten von Kloten in die Playoff-Ränge zurück.

Fribourg-Gottéron verliert das Halbfinal-Hinspiel der Champions League auswärts gegen Frölunda Göteborg 1:5. Die Freiburger benötigen im Rückspiel in der eigenen Halle eine sehr klare Steigerung.

Für zwei verdiente Spieler läuft die Zeit beim SC Bern ab. Der Schweizer Meister bietet Verteidiger David Jobin und Stürmer Marc Reichert ab der kommenden Saison keine Verträge mehr an.

Albert Bunjaku soll morgen nicht mit dem FC St.Gallen ins Trainingslager nach Malta einrücken: Wie die deutsche Zeitung Bild berichtet, wechselt der gebürtige Kosovare zum deutschen Zweitligisten Erzgebirge Aue.

Josip Drmic kommt zu einem seiner seltenen Erfolgserlebnisse. Der Schweizer Stürmer erzielt beim 2:1-Sieg im Testspiel von Mönchengladbach gegen den belgischen Spitzenklub Waregem den Ausgleich.

Kaspar Flütsch schafft es im Weltcup-Parallelslalom von Bad Gastein zum zweiten Mal in seiner Karriere aufs Podest. Der 30-jährige Alpinboarder wird wie im Dezember 2010 in Telluride Zweiter.

Auf eigenen Wunsch wechselt der brasilianische Mittelfeldspieler Carlinhos per sofort von Thun zum portugiesischen Erstligisten Grupo Desportivo Estoril-Praia.

Der Schweizerische Fussballverband SFV steht der von der FIFA beschlossenen Aufstockung der WM-Endrunde auf 48 Teilnehmer ab 2026 positiv gegenüber.

Das Formel-1-Weltmeisterteam Mercedes lässt seinen Technikdirektor Paddy Lowe ziehen. Der Rennstall bestätigte den Abschied des Briten nach dreieinhalb Jahren.

Wendy Holdener sichert sich im Weltcup-Slalom in Flachau einen weiteren Podestplatz. Die Schwyzerin belegte gemeinsam mit der Amerikanerin Mikaela Shiffrin Platz 3.

Mehr als die Trainingsfahrten gibt am Dienstag in Wengen bei Carlo Janka, Patrick Küng und Co. ein neuer Sprung in der Lauberhorn-Abfahrt zu reden.

Gianni Infantino setzt sich mit seiner Idee durch. Die Aufstockung der WM-Teilnehmer von 32 auf 48 Teams ab 2026 werde mehr Länder zum Träumen bringen, freut sich der FIFA-Präsident.

Alexandre Barthe und der Grasshopper Club Zürich lösen im gegenseitigen Einvernehmen den noch bis 30. Juni 2018 gültigen Vertrag per sofort auf.

Die Fifa stockt das WM-Teilnehmerfeld ab 2026 von 32 auf 48 Mannschaften auf. Manch einem Fussballfan stösst das sauer auf. Doch welche Teams hätten 2014 überhaupt den Sprung an die Endrunde geschafft, wenn schon damals 48 Teilnehmer hätten mitspielen dürfen?

Der FC Wil, in der Challenge League mit 22 Punkten Rückstand auf Leader FC Zürich im 3. Rang klassiert, und Gjelbrim Taipi gehen per sofort getrennte Wege. Dies im gegenseitigen Einvernehmen, wie es heisst.

Maria Scharapowa gibt nach Ablauf ihrer Dopingsperre im April beim WTA-Turnier in Stuttgart ihr Comeback.

Der FC Zürich verpflichtet ab sofort den bulgarisch-schweizerischen Doppelbürger Petar Aleksandrov als Stürmertrainer.

Die Schweizer Abfahrer halten sich im ersten Training zur Lauberhorn-Abfahrt vom Samstag vielversprechend. Angeführt von Beat Feuz klassieren sie sich zu dritt in den Top 6.

Das FIFA-Council in Zürich beschliesst die Aufstockung der WM-Teilnehmerzahl auf 48 Mannschaften.