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Donnerstag, 15. September 2016 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der FC Zürich unterliegt in Villarreal zwar 1:2, überzeugt beim Auftakt der Europa-League-Gruppenphase taktisch gleichwohl. Für den Unterschied sorgt Ex-Clubweltmeister Pato.

Lange konnten die Young Boys die Partie gegen Olympiakos Piräus dominieren. Letztlich gehen sie aber als Verlierer vom Platz.

Yann Sommer legt nach dem 0:4 von Gladbach gegen Manchester City den Finger in die Wunde und nennt die Gründe für die deftige Niederlage.

Fünf Fragen und Antworten zur Aufarbeitung des Basler 1:1 gegen Ludogorez Rasgrad.

Das Schweizer Frauen-Nationalteam feiert in der EM-Qualifikation auswärts gegen Georgien einen deutlichen Sieg.

Boxweltmeister Tyson Fury, der Wladimir Klitschko entthront und schon mehrmals verhöhnt hat, kann das Provozieren einfach nicht sein lassen.

Beim 1:1 zum des FC Basel gegen Ludogorez Rasgrad in der Champions League konnte nur der Torschütze die baz.ch-Leser überzeugen. Über die Hälfte der Basler erhielten ungenügende Noten.

Nach dem Hackerangriff auf die Anti-Doping-Agentur tauchen neue prominente Namen von Sportlern mit erhöhten Blut- oder Urinwerten auf.

+++ Stuttgart sucht neuen Trainer +++ CL-Final in Kiew +++ Jäggis Zustand nach Suizidversuch +++ Die grosse Erlösung eines Weltmeisters +++

Der heutige Gegner des FC Zürich hat einen turbulenten Sommer samt Trainerentlassung hinter sich.

Golubic in Tokio in den Viertelfinals +++ Bencic grüsst aus hitzigem Tokio +++ Spylo lässt Frust über Ex-Coach raus +++ SCB holt ehemaligen Bieler +++ Nati-Stürmer verlängert bei Servette

Ein Sieg war gefordert worden, ein 1:1 (0:1) gegen Ludogorez Rasgrad wurde es für den FC Basel. Wegen inkonsequenten Baslern und unverschämt effizienten Gästen.

Dank späten Toren siegt Real Madrid gegen Sporting in der Königsklasse doch noch. Mönchengladbach unterliegt bei Manchester City hoch.

Das Schweizer Frauenteam rückt immer mehr zu Europas Fussball-Spitze auf. Deutlich machte dies eine bittere Enttäuschung.

Juventus kommt zu Hause gegen Europa-League-Sieger FC Sevilla im ersten Spiel der Königsklasse nicht über ein 0:0 hinaus.

Beim Start zur Champions League steht der FC Basel gleich unter Druck: Will er europäisch überwintern, so ist ein Sieg gegen Ludogorez Rasgrad schon fast Pflicht.

Der neue Uefa-Präsident Aleksander Ceferin behauptet, die Uefa reformieren zu wollen. Seine Kritiker sehen in ihm nur eine Marionette.

Die höchste Auszeichnung für Fussballer, der Ballon d'Or, wurde bislang jedes Jahr in Zürich verliehen. Ab 2017 findet die Preisverleihung in London statt.

Der Slowene war bisher nur Insidern bekannt. Jetzt haben ihn die Uefa-Mitgliedsverbände zum Nachfolger von Michel Platini gekürt.

Luzerns Markus Babbel nennt Eren Derdyok in einem SRF-Interview einen «faulen Hund». Wenig Schmeichelhaftes hat er auch für Rolf Fringer und Ciriaco Sforza auf Lager.

Der FC Zürich muss sich in der Europa League Villarreal geschlagen geben. Das 1:2 ist aber alles andere als eine demütigende Niederlage.

Die Young Boys tauchen auch sportlich – 0:1 gegen Olympiakos Piräus zum Start der Europa-League-Gruppenphase.

Der Rennrollstuhlfahrer Marcel Hug sorgt für die wichtigsten Schweizer Erfolge in Rio. Er möchte als Spitzensportler wahrgenommen werden.

Das Schweizer Davis-Cup-Team tritt in Usbekistan ohne die Routiniers an. Neben Roger Federer und Stan Wawrinka fehlt mit Marco Chiudinelli auch die Nummer 3.

Manchester United startet mit einer Niederlage in die Europa League. Das Ensemble des englischen Rekordmeisters bezog bei Feyenoord Rotterdam eine 0:1-Pleite.

Hacker beschuldigen prominente Athleten des Dopings. Die Vorwürfe sind haltlos. Das Motiv: wahrscheinlich Rache.

Die Canepas haben nicht ihren Stil, aber das Führungspersonal im FCZ ausgewechselt. Ein Berater soll kommen, aber nicht für den Profisport.

Nach nur vier Runden tritt der Stuttgarter Coach Jos Luhukay zurück: Beim Bundesliga-Absteiger rumort es.

Auf Vorschlag des neuen Präsidenten bleibt der Grieche Theodore Theodoridis Uefa-Generalsekretär. Er ist ein Vertrauter von Gianni Infantino.

Nichts hatte auf einen Trainerwechsel hingedeutet, umso grösser war das Erstaunen im Anhang vor den (missglückten) Play-offs der Champions League. Nun mussten die Ambitionen relativiert werden.

In der Uefa setzt sich der Drang zur Erneuerung durch. Der Slowene Aleksander Ceferin fügt dem Niederländer Michael van Praag in der Präsidentenwahl eine Kanterniederlage bei.

Erwartet hatten die Basler einen Sieg. Doch das Champions-League-Spiel im St. Jakob-Park gegen Ludogorez Rasgrad endet 1:1.

Stan Wawrinka hat am Sonntag das US Open gegen Novak Djokovic für sich entschieden. Der Romand hält sich nach dem dritten Master-Sieg seit 2014 auch mit über dreissig Jahren eisern an der Weltspitze.

Stan Wawrinka gewinnt in New York gegen Novak Djokovic in vier Sätzen. Der Romand ist nun dreifacher Major-Sieger: Nach dem Open von Australien und dem French Open triumphiert er auch am US Open.

Trotz einem Fehlstart bezwingt Stan Wawrinka im Halbfinal der US Open Kei Nishikori. Am Sonntag trifft er im Final auf die Weltnummer 1 Novak Djokovic.

Nächster Sieg für das Schweizer Frauen-Nationalteam in der EM-Qualifikation: Die bereits für die EM-Endrunde 2017 qualifizierten Schweizerinnen bezwingen Georgien auswärts mit 3:0.

Manchester City mit einem überragenden Sergio Agüero schlägt Mönchengladbach 4:0.  Real Madrid siegt erst in der Nachspielzeit. Admir Mehmedi trifft beim 2:2 der Leverkusener. Und Dortmund? Trifft wie es will.

Im Zuge des schlecht kommunizierten Sparkurses bleibt in Bern viel im Nebel. Schon fast wäre vergessen, dass am Donnerstag Europa League ist.

Zürich verliert an Glanz. Die alljährliche Fussball-Gala «Ballon d'Or» soll künftig in London stattfinden.

In einer Nacht-und-Nebel-Aktion verpflichtete Bayern München im Frühling Renato Sanches. Karl-Heinz Rummenigge enthüllt, wie die Bayern Sanches in letzter Minute Manchester United abluchsten.

Die Wahl des neuen Uefa-Präsidenten Aleksander Ceferin ist ein Signal. Aber der Slowene muss den Absichten Taten folgen lassen und Fettnäpfchen meiden.

Der Slowene Aleksander Ceferin wird in Athen zum neuen Uefa-Chef gewählt. Sein Konkurrent Michael van Praag ist chancenlos.

Die Stimme Michel Platinis zittert. Er ist sichtlich bewegt, als er sich von der Uefa verabschiedet. Doch er gesteht nicht den kleinsten Fehler ein.

Die Ethikkommission der Fifa hat am Freitag ein weiteres Verfahren gegen den früheren Fifa-Präsidenten eröffnet. Das schmälert Joseph Blatters Chancen, vor dem Sportgericht seine Unschuld zu beweisen.

Zehn Monate nach seinem Geständnis im Schmiergeldprozess in den USA wird der frühere Fifa-Vizepräsident Jeffrey Webb lebenslang von allen Fussball-Aktivitäten gesperrt. Aber das ist nicht alles.

Offiziell bezieht der Fifa-Präsident mit 1,5 Millionen Franken ein deutlich tieferes Salär als ursprünglich vorgesehen. Doch das stimmt so nicht.

Der internationale Sportgerichtshof hat noch nicht entschieden, ob Blatter freigesprochen wird. Nach einer 15-stündigen Marathon-Anhörung wird das Verfahren vertagt.

Mark Pieth, der Vater der Fifa-Reformen, versteht nicht, dass der Fifa-Präsident Gianni Infantino nicht sanktioniert worden ist. Er sieht die Unabhängigkeit der Ethikkommission infrage gestellt.

Gegen Gianni Infantino wurden viele Klagen eingereicht. Doch die Ethikkommission sieht von einer Sanktion ab. Das macht stutzig.

Nach wochenlangen Untersuchungen kommt die Fifa-Ethikkommission zum Schluss: Dem Präsidenten des Weltfussballverbandes, Gianni Infantino, sind in allen Beschwerdefällen keine Vergehen nachzuweisen.

Mit Brayan Jimenez, dem ehemaligen Präsidenten des Fussballverbandes von Guatemala, bekennt sich ein weiterer früherer Fifa-Funktionär schuldig.

Stan Wawrinka gewinnt im Final des US Open nicht nur gegen Novak Djokovic, sondern auch gegen sich selber. Sein dritter Major-Titel ist Zeugnis eines grossen Reifeprozesses.

Seit drei Jahren arbeitet Stan Wawrinka mit dem Schweden Magnus Norman zusammen. Der 40-Jährige im Gespräch über Stärken und Schwächen des US-Open-Champions und eine spezielle Vorahnung.

Stan Wawrinka sagt nach seinem Finalsieg gegen Novak Djokovic, er habe vor und während dem Match enorm gelitten: physisch, aber auch psychisch. Fünf Minuten vor dem Match sei er in Tränen ausgebrochen.

Stan Wawrinka entthront Novak Djokovic und gewinnt erstmals das US Open. Mit 31 Jahren und fünf Monaten ist er der älteste Grand-Slam-Sieger seit Andre Agassi und erst der fünfte Mann, der als über Dreissigjähriger zwei oder mehr Majors gewinnt.

Stan Wawrinka besiegt Novak Djokovic im US-Open-Final in vier Sätzen. Dem Romand gelingt damit der dritte Grand-Slam-Sieg. Vollziehen Sie den Match im Live-Ticker nach.

Auch ohne dass er gespielt hat, war Roger Federer am US Open präsent: auf T-Shirts, Werbeplakaten und in einem witzigen Spot eines seiner Sponsoren. Seine Botschaft: Federer kehrt zurück.

Stan Wawrinka steht heute Sonntag im US-Open-Final (ab 22 Uhr im Live-Ticker bei nzz.ch). Trotz seinen Erfolgen hat das Publikum ein ambivalentes Verhältnis zum Romand.

Angelique Kerber gewinnt in New York ihr zweites Grand-Slam-Turnier der Saison nach dem Australian Open. Die Deutsche rechtfertigt damit ihre neue Position an der Weltranglistenspitze.

Was die Zürcher zeigen, reicht nicht weit. Sie sind auf der Suche nach sich selber und können den EVZ nicht wirklich herausfordern. Mathias Segers Rekord von 1073 NLA-Spielen wird nicht zur grossen Feier.

In Lausanne will der neue Präsident etwas Grosses aufbauen. Auf dem Eis feiert der LHC gegen Kloten im dritten Saisonspiel den dritten Sieg.

Ambri-Piotta bleibt nach vier Spielen sieglos, Lugano gewinnt auch das zweite Heimspiel. Finden Sie hier die restlichen Partien der 3. Runde der NLA im Überblick.

Die sechs Schweizer Teams können sich nach der Auslosung der Sechzehntelfinals in der Champions Hockey League berechtigte Hoffnungen auf ein Weiterkommen machen.

Der Trainer Doug Shedden bescherte dem HC Lugano im Frühjahr Flitterwochengefühle. Nun sucht der Klub die Unbeschwertheit des Winters – und findet sie noch nicht.

Schon über 100 Regeländerungen wurden in der Geschichte des Eishockeys vorgenommen. Die jüngste Anpassung ist, dass die fünfminütige Verlängerung mit drei gegen drei Feldspielern gespielt wird.

Punktemässig sind die Zürcher zwar im Soll, trotzdem überzeugt ihr Saisonstart nicht. Das ist einerseits erklärbar und kein Grund zur Sorge – andererseits muss ihnen ein altes Problem zu denken geben.

Die Klotener überzeugen zum Saisonstart mit zwei Siegen gegen die ZSC Lions und den SC Bern. Die kürzlich noch belastende Vergangenheit scheint weit weg.

Sie geben alles, schinden sich, ringen dem Körper das Letzte ab. Dafür verehren wir Sportler. Der Preis für allfälligen Erfolg ist allerdings hoch – nicht nur in körperlicher Hinsicht.

Auch ohne dass er gespielt hat, war Roger Federer am US Open präsent: auf T-Shirts, Werbeplakaten und in einem witzigen Spot eines seiner Sponsoren. Seine Botschaft: Federer kehrt zurück.

Das Armstrong-Stadium war Zentrum grosser Spiele und lauter Kontroversen. Nun wird es abgerissen. Ein Nachruf.

Was bleibt vom Sommer und von dessen sportlicher Ereignisdichte in Erinnerung? Die Euro? Die Spiele von Rio? Nichts von alledem?

Aus Protest gegen Polizeigewalt gegen Schwarze bleibt der Footballer Colin Kaepernick bei der amerikanischen Nationalhymne sitzen. Das ruft heftige Reaktionen hervor.

Zum Abschied von Bastian Schweinsteiger aus der deutschen Nationalmannschaft.

Ist Fussball noch Sport? Er ist ein Anlagegeschäft, keine Frage. Der Transfermarkt ist eigentlich ein Kunstmarkt.

Vladimir Petkovic hat vergangene Woche das Aufgebot für das WM-Qualifikationsspiel gegen Portugal bekannt gegeben. Dabei sorgt er für deutlich weniger Überraschungen als sein Vorgänger Ottmar Hitzfeld.

Tony Parker spielt Basketball auf dem Jungfraujoch. Und der NBA-Star hat auf jede Frage eine polierte Antwort parat.

Die Schweizer Basketball-Nationalmannschaft verliert im fünften von sechs Spielen der Qualifikation für die Europameisterschaft 2017 gegen den Gruppenleader Belgien.

Um lediglich drei Hundertstelsekunden verpasst Marcel Hug an den Paralympics in Rio de Janeiro über 1500 m die Goldmedaille. Manuela Schär wird über die gleiche Distanz Vierte.

Die US-Sportstars Simone Biles und Venus Williams beteuern, nie gedopt zu haben. Russische Hacker behaupten, die beiden Athletinnen hätten an den Olympischen Spielen «gut, aber nicht fair gespielt».

Immer wieder melden sich Schlüsselspielerinnen aus dem Volleyball-Nationalteam ab. Die EM-Qualifikation bestreitet eine Auswahl, die zur Hälfte aus Teenagern besteht.

Nairo Quintana konnte in Madrid seinen Triumph an der Spanien-Rundfahrt feiern – und damit den zweiten Gesamtsieg in einem grossen Etappenrennen nach dem Giro d'Italia 2014.

Die Schweizer Springreiter mit Werner Muff, Alain Jufer, Nadja Peter Steiner und Steve Guerdat gewinnen am Grand-Slam-Turnier in Calgary den prestigeträchtigen Nationenpreis von Kanada.

Von Position 6 gestartet, am Ende Sechster: Tom Lüthi kann sich im Grand Prix von San Marino im Moto2-Rennen nicht verbessern. Der Sieg geht erstmals an den Italiener Lorenzo Baldassarri.

Selbst wenn Bernie Ecclestone nach dem Verkauf der Formel 1 an Liberty Media hierarchisch nicht mehr zuoberst steht: Er bleibt der Boss. Sein Allwissen hat zur Allmacht geführt.

Der Milliardär John Malone will die Rennen der Formel 1 nun auch den Amerikanern schmackhaft machen. Und damit sein Kabel-Unternehmern in die Zukunft führen.

In einem unterscheiden sich die neuen Formel-1-Besitzer nicht von den alten: Sie wollen mit der Rennserie Geld verdienen. Aber Liberty Media soll auch investieren.

Niemand hat so viele Firmen gekauft wie John Malone. Und nie hat er überzahlt. Auch die Übernahme der Formel 1 dürfte sich für ihn lohnen.

Vom neuen Besitzer Liberty Media wird ein Kurswechsel in der Formel 1 erwartet. Auch die Teams sollen in die Rennserie investieren. Bernie Ecclestone darf zumindest vorerst im Amt bleiben.

Die Formel 1 soll für 8,5 Milliarden Dollar an den US-Milliardär John Malone und dessen Entertainment-Konzern Liberty Media verkauft werden. Aber was geschieht mit dem Autokraten Bernie Ecclestone?

Bernie Ecclestone scheint der Formel 1 auch nach der bevorstehenden Machtübernahme der Rennserie durch den Amerikaner John Malone und dessen Medien-Imperium Liberty Media erhalten zu bleiben.

Nico Rosberg gewinnt den Formel-1-GP von Italien vor Lewis Hamilton. Der Weltmeister hat nur noch zwei Punkte Vorsprung.

Der neunte und letzte Teil unserer Serie kommt nicht von uns, sondern von unserer Leserschaft – eine Auswahl all der persönlichen, kritischen, engagierten Reaktionen, die uns erreicht haben.

Für Spitzensportler ist der Körper ein Arbeitsgerät, das sie bis an die Grenzen der Belastbarkeit treiben – und darüber hinaus. Wie fühlt es sich an, im hochgezüchteten Körper eines Spitzensportlers zu leben?

Sport verbindet, seine Erfolge stiften eine nationale Identität. Der Soziologe Markus Lamprecht relativiert diese These. Der Schweizer habe sich eine gesunde Skepsis gegenüber dem Spitzensport bewahrt.

Wir haben vergessen, dass Sport nicht eine Geschichte der Sieger, sondern eine Geschichte der Wettkämpfer ist. Das macht die Athleten zu Dienern der Funktionäre, und es macht den Sport inhuman.

Am Freitag stand Aksel Svindal auf dem Stilfserjoch erstmals nach seinem schweren Sturz von Mitte Januar in der Kitzbüheler Weltcup-Abfahrt wieder auf Ski, doch der 33-jährige Norweger bleibt skeptisch, was seine weitere Karriere angeht.

Der Schweizer Skirennfahrer Mauro Caviezel wird das Verletzungspech nicht los. Er erleidet im Super-G-Training in Zermatt bei einem Sturz eine Verletzung an der linken Hand.

Am Sommer-GP in Einsiedeln gibt es keinen Schweizer Spitzenplatz. Mit Gregor Deschwanden (23./108 m) und Killian Peier (29./105,5 m) erreichen nur zwei Einheimische den zweiten Durchgang.

Die modernste Schanzenanlage der Schweiz steht nun im Berner Oberland: Die Wiedereröffnung in Kandersteg steht bevor. Auch dank Adolf Ogi.

Der Norweger Martin Sundby hat bei der Anwendung eines Asthma-Mittels einen Formfehler begangen. Weil nun Resultate aus der Wertung fallen, gewinnt Dario Cologna nachträglich den Weltcup 2014/15.

Gregor Deschwanden darf sich in Courchevel über einen gelungenen Start in den Sommer-GP freuen. Simon Ammann klassiert sich im 19. Rang.

Der Sommer-Grand-Prix der Skispringer startet am Samstag in Courchevel. Die Wettkampfserie ist mehr als eine erste Standortbestimmung.

Die Skicross-Fahrerin Katrin Müller gibt ihren Rücktritt vom Spitzensport bekannt. Den Entscheid hat sie wegen anhaltenden Schmerzen im rechten Knie gefällt.

Die NZZ-Bildredaktion präsentiert täglich eindrückliche Bilder aus der Welt des Sports.