Michael Skibbe lässt nach dem 2:3 gegen Thun Dampf ab. Der Ärger des GC-Trainers trifft Ref Fedayi San. «Das war eine verdammt unausgewogene Leistung des Schiedsrichters.»
Noemi Zbären untermauert ihren Nummer-1-Status im Hürdensprint gegen die wieder Fahrt aufnehmende Lisa Urech. Am zweiten Tag der SM in Frauenfeld setzt sie das Glanzlicht.
Der FC Sion holt sich bei seinem ersten Heimspiel der noch jungen Saison einen 1:0-Sieg über den FC St. Gallen. Zum Matchwinner bei den Wallisern wird Dimitris Christofi.
Nach einer Aufholjagd verlieren die Grasshoppers gegen Thun 2:3. Matchwinner sind Schneuwly mit drei Treffern und Leite, der den Penalty von Dabbur hält.
In Ungarn holt sich Nico Rosberg seine zehnte Pole-Position seiner Karriere, ein Feuer stoppt Mercedes-Teamkollege Lewis Hamilton und Sauber ist so gut wie noch nie 2014.
Die Transferfenster der grossen Ligen sind offen. Wir halten Sie über die wichtigsten Wechsel und heissesten Gerüchte auf dem Laufenden.
Der Argentinier Juan Monaco (ATP 105) und der Spanier Pablo Andujar (ATP 71) bestreiten am Sonntagmittag, so das Wetter will, den Final des Crédit Agricole Suisse Open in Gstaad.
Der Deutsche Tony Martin gewinnt das einzige Zeitfahren der Tour de France. Vincenzo Nibali (It) sichert sich auf der zweitletzten Etappe dank seinem 4. Etappenrang den Gesamtsieg.
Roger Federer ist nicht nur auf der Tennis-Tour der King. Der Schweizer postet zudem oft lustige Selfies auf Twitter und amüsiert damit seine Fans.
Real Madrid war in Japan auf Promotion-Tour. Superstar Cristiano Ronaldo war zu Gast in einer japanischen Fernsehshow und dürfte sich wie im falschen Film gefühlt haben.
An der EM über die Olympische Distanz verteidigte die Solothurnerin Daniela Ryf ihren Vorjahrestitel. Bei den Männern ging der EM-Titel an Ruedi Wild, Silber holte Sven Riederer.
Die Fans der Tour de France lassen sich am Streckenrand ja allerhand viel einfallen, um aufzufallen. Doch einen Elefanten mitnehmen, das hat es noch nie gegeben.
Der FC Zürich kann am Sonntag in Vaduz den dritten Sieg in Serie einfahren. Ein solcher Start gelang letztmals in der Meistersaison 2006/07.
FCZ-Captain Yassine Chikhaoui ragt beim 2:1 gegen Thun heraus, obwohl er sich davor fast 19 Stunden nicht verpflegt hat. Sein zweites Tor erzielt er nach einem Traum-Dribbling.
Der zweite Tag der Schweizer Leichtathletik-Meisterschaften ist von Dauerregen geprägt. Nicht bremsen lassen sich aber die Hürdensprinterinnen Noemi Zbären und Lisa Urech.
Der Präsident des FC Sitten, Christian Constantin, gewährt den Fans des FC St. Gallen Gratiseintritt, ein Raclette gibt es obendrein. Doch der Heimsieg gelingt dank Demetris Christofi.
GC steht nach zwei Saisonspielen noch ohne Punkte da. Sitten freut sich über einen Heimsieg.
GC verliert auch sein zweites Saisonspiel. GC-Trainer Michael Skibbe ärgert sich über eine aus seiner Sicht unausgewogene Leistung des Schiedsrichters.
Dem FC Wil, der die vergangene Challenge-League-Saison im 3. Rang abgeschlossen hat, misslingt der Start in die Meisterschaft. Auch Winterthur verliert.
Jean Christophe Péraud hat sich an der Tour schon einmal von einem Zeitfahren alle Chancen rauben lassen. Diesmal hält der mit Abstand älteste Fahrer in den Top Ten, der 2008 noch Olympiasilber im Mountainbike gewonnen hat, mit – und liegt vor dem Schlusstag auf Platz zwei in der Gesamtwertung.
Alle drei Trainingssitzungen auf dem Hungaroring dominiert Lewis Hamilton. Doch die Pole-Position sichert sich Mercedes-Teamkollege Nico Rosberg. Denn Hamilton gibt im Qualifying an die Box weiter: «Jungs, ich stehe in Flammen.»
Der Argentinier Juan Monaco (ATP 105) und der Spanier Pablo Andujar (ATP 71) bestreiten am Sonntagmittag, so es das Wetter zulässt, den Final des Crédit Agricole Suisse Open in Gstaad.
Simon Ammann und Gregor Deschwanden verpassen zum Auftakt des Sommer-GP in Wisla (Polen) mit jeweils misslungenen zweiten Durchgängen eine bessere Klassierung. Sie müssen sich mit den Plätzen 13 und 19 begnügen.
An der 5150-EM über die Olympische Distanz verteidigt Daniela Ryf in Zürich ihren Vorjahrestitel. Hinter dem Brasilianer Reinaldo Colucci geht der EM-Titel bei den Männern an Ruedi Wild.