Wie für die Schweizer Bewerber St. Gallen und Thun bedeutet die Europa-League-Gruppenphase auch für den PSV Eindhoven Endstation. Die Holländer scheiden überraschend gegen Odessa aus.
Die Resultate und Ranglisten der 6. und entscheidenden Runde der Europa-League-Gruppenphase. Dazu die wichtigsten Telegramme.
St. Gallen verabschiedet sich erhobenen Hauptes aus der Europa League. Die Ostschweizer gewinnen 1:0 gegen den Premier-League-Vertreter Swansea. Thun dagegen verliert das Heimspiel gegen Genk 0:1.
Die Volleyballerinnen von Volero Zürich sind in der Champions League eine Runde weiter. Sie qualifizieren sich in der Champions League vorzeitig für die K.o.-Phase der besten 12 Teams.
Die Schweizer Unihockeyanerinnen überstehen in Tschechien den WM-Viertelfinal ohne Probleme. Gegen Deutschland gewinnen sie mit 8:0.
Während Leader Olten beim 5:2-Sieg in Langenthal ungefährdet bleibt, erleidet Verfolger Langnau in Basel einen späten Einbruch. Nach einer 3:1-Führung müssen sich die Emmentaler 3:5 geschlagen geben.
Die ZSC Lions setzen ihre Siegesserie beim 3:2 gegen die Rapperswil-Jona Lakers mit Mühe fort. Nach zweimaligem Rückstand erzielt Roman Wick in der 50. Minute den Siegestreffer.
Genève-Servette gewinnt den zweiten wichtigen Strichkampf in Folge. Gegen Biel siegen die Genfer 4:0. Matthew Lombardi hat bei allen Toren seinen Stock im Spiel.
Thun kassiert zum Abschied aus der Europa League die fünfte Niederlage in Serie: 0:1 gegen Genk.
Mit minimalen Aufwand erringen die Lions gegen Rapperswil-Jona den neunten Erfolg in Serie. Wenn immer sie aufs Tempo drückten, waren die Gäste überfordert.
Immer mehr Tennis-Stars wollen sich selber vermarkten. Roger Federer tut dies via Gründung einer eigenen Agentur. Er bringt 70 Millionen Jahresumsatz mit.
Genf/Servette gewinnt den zweiten wichtigen Kampf am Trennstrich in Folge. Gegen Biel siegen die Genfer 4:0. Matthew Lombardi hat bei allen Toren seinen Stock im Spiel.
St. Gallen verabschiedet sich erhobenen Hauptes aus der Europa League. Die Ostschweizer kommen dank dem 1:0 gegen den Premier-League-Vertreter Swansea zu ihrem zweiten Sieg in der Gruppenphase.
Die Grasshoppers trennen sich nach nur 20 Monaten von André Dosé, weil sie seinen Kurs für zu riskant halten. Wer GC in Zukunft führen soll, ist offen.
Der Mexikaner Sergio Perez startet in der Formel-1-Weltmeisterschaft künftig für Force India. Das gibt der in Grossbritannien ansässige Rennstall bekannt.
Der Internationale Automobilverband (Fia) eröffnet ein bis zum 3. Januar laufendes Bewerbungsverfahren um einen Startplatz in der Formel 1. Derzeit sind zwei Teams weniger am Start als erlaubt wären.