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Dienstag, 27. März 2012 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Real Madrid eröffnet beim 3:0 in Nikosia das Skore spät

Der ivoirische FC-Chelsea-Star ist beim Gegner Benfica Lissabon in die Kritik geraten

Gastgeber Italien, Griechenland und Grossbritannien warten in der EM-Qualifikation

Andy Roddick ringt den Schweizer in Key Biscayne in zwei Stunden nieder

Inter-Präsident Massimo Moratti zieht die Notbremse – Stramaccioni als Übergangslösung

Antti Törmänen hat sich in Bern mit seiner Arbeit in kürzester Zeit ein Profil geschafften

Der Fussballmeisterschaftsstart in der Volksrepublik China ist mit neuen Hoffnungen verbunden – ob nun alles sauber ist?

Roma versucht mit Erfolg, den FC Barcelona zu imitieren

7:6-Sieg der Schweizer Curlerinnen an der WM gegen Schwedinnen

Das Zürcher Hallenstadion für Finalspiele am 3. und 7. April nicht verfügbar

Laut Sportdirektor Max Eberl bleibt Schweizer bis 2013 in Mönchengladbach

Der zypriotische Meister Apoel Nikosia ist im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League Real Madrid 0:3 unterlegen. Ein Weiterkommen des Underdogs ist unwahrscheinlich. Die Treffer erzielten Karim Benzema (74., 90.) und Kaká (82.).

Aussenseiter APOEL Nikosia muss sich Real Madrid im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League mit 0:3 geschlagen geben. Chelsea gewinnt bei Benfica Lissabon 1:0.

Der NLA-Finalgegner der ZSC Lions heisst SC Bern. Die Berner schlagen Fribourg-Gottéron auswärts 3:0 und beenden die Best-of-7-Serie mit 4:1-Siegen.

Der SC Langenthal feiert erstmals in seiner Geschichte den Meistertitel in der NLB. Der SCL schlägt Lausanne 4:1 und beendet die Best-of-7-Serie mit 4:2-Siegen.

Der FC Biel legt beim Schweizerischen Fussballverband SFV Protest gegen die Wertung des Cup-Viertelfinals (1:3 gegen den FC Sion) vom vergangenen Mittwoch ein.

Milaim Rama wird den FC Thun am Ende dieser Saison verlassen. Der 36-jährige Stürmer gibt bekannt, dass er den auslaufenden Vertrag nicht verlängern möchte.

Die Auslosung der ersten Qualifikationsphase zur Männer-EM 2014 in Dänemark hat den Schweizer Handballern keine einfachen Aufgaben beschert. Das Team von Goran Perkovac misst sich vom 8. bis 10. Juni an einem Ausscheidungs-Turnier mit Gastgeber Italien, Griechenland und Grossbritannien.

Dem Schweizer Olympiakader der Springreiter gehören sieben Athleten an: Clarissa Crotta, Claudia Gisler, Steve Guerdat, Beat Mändli, Werner Muff, Pius Schwizer und Janika Sprunger. Überraschungen blieben bei der Selektion aus.

Am Dienstagabend trifft der FC Chelsea unter Coach Roberto Di Matteo im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League auf Benfica Lissabon. Die Portugiesen, die in der Gruppenphase auch gegen den FC Basel antraten (2:0, 1:1) störten sich am Jubel Drogbas nach der Auslosung.

Der Fall auf Platz 8 der Serie A hat Claudio Ranieri den Job gekostet. Inter Mailand entliess den Römer Chefcoach und ersetzte ihn durch den weitgehend unbekannten Trainer Andrea Stramaccioni.

Roger Federer ist in Key Biscayne überraschend in 2:01 Stunden mit 6:7, 6:1, 4:6 am Amerikaner Andy Roddick gescheitert. Er verpasste auf der Halbinsel vor Miami erstmals seit acht Jahren die Achtelfinals. Die Niederlage kommt eher unerwartet, hatte der Baselbieter doch einen starken Jahresbeginn.

Roger Federer scheiterte in Key Biscayne überraschend in 2:01 Stunden mit 6:7 (4:7), 6:1, 4:6 an Andy Roddick. Federer verpasste auf der Halbinsel vor Miami erstmals seit acht Jahren die Achtelfinals.

Beni Spirig wohnt in Winterthur und ist seit Jahrzehnten Anhänger des FC St. Gallen. Er ist gewöhnlich besonnen, doch am vergangenen Mittwoch war der St. Galler ausser sich vor Wut und Enttäuschung.

Im dritten Anlauf hat es schliesslich geklappt. Nach zwei Niederlagen gegen Schweden in der Vorrunde und im Playoff setzten sich die Schweizer Curlerinnen um Skip Mirjam Ott im WM-Final gegen die Skandinavierinnen mit 7:6 durch.

Der Bär trägt das Bild des Wesens, das sich nicht so schnell aus der Reserve locken lässt. Zumindest dieser Tage trifft das auch auf den SC Bern zu. Der eine Freiburger Sieg am Samstag im Penaltyschiessen hat nicht gereicht, um die Spieler aus dem Konzept zu bringen - und ihren Trainer schon gar nicht.

Der zypriotische Meister Apoel Nikosia empfängt heute Dienstag Real Madrid zum Hinspiel des Champions-League-Viertelfinals. Zueinander finden die griechische und die türkische Bevölkerung Nikosias deswegen aber nicht.

Die nach dem Modell Barcelona geformte Equipe der AS Roma ist ihrem Original, das am Mittwoch in der Champions League an gleicher Stelle antritt, in einigen Punkten durchaus nahegekommen.

Alles glänzt in der chinesischen Profiliga. Die Stadien sind aufgemöbelt, das Fernsehen verkauft Werbung wie noch nie, die 16 Mannschaften machen tolle Geschäfte. Die illegalen Wettbüros allerdings auch.