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Dienstag, 10. Januar 2012 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Kugelblitz Feuz liebt das Lauberhorn. Dort donnerte er vor einem Jahr erstmals an die Weltspitze.

Adi Wichser spielt lieber bei den Lakers als beim ZSC. Und verzichtet dafür auf zwei Drittel seines Lohnes.

Tabellenführer Zug patzt im Heimspiel gegen Ambri-Piotta. Die Levantiner gewinnen dank einer gnadenlosen Effizienz mit 4:1.

Für Ottmar Hitzfeld ist Vicente Del Bosque der Trainer des Jahres. Aber auch für den Nati-Trainer ist klar: Messi ist der beste Spieler.

Der St. Gallen-Stürmer Brice Owona sass zuletzt in U-Haft, weil er unter Verdacht steht, eine Frau vergewaltigt zu haben. Jetzt suspendiert ihn der Leader der Challenge League vom Trainingsbetrieb.

Weitere Niederlage für Sion-Boss Christian Constantin. Das Regionalgericht Bern-Mittelland hat einen Antrag des FC Sion auf Erlass von superprovisorischen Massnahmen abgelehnt.

Der Appenzeller Bob-Steuermann Beat Hefti wird beim Heim-Weltcup in St. Moritz auch den Vierer lenken dürfen.

Philipp Muntwiler wechselt im Sommer vom FC St. Gallen zum FC Luzern. Der 24-Jährige unterschreibt einen Dreijahresvertrag.

Nur zwei Golf-Profis kassierten letztes Jahr mehr Geld als Roger Federer.

Der FC Bayern ist auf der Suche nach einer Verstärkung für die Innenverteidigung offenbar bei Konkurrent Schalke fündig geworden. Und Lucien Favre verliert eine weitere Teamstütze. Lesen Sie mehr in den Fussball-News.

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Das FCB-Juwel Granit Xhaka trainiert in Andalusien direkt neben dem HSV. Thorsten Fink hat seinen Wunschspieler also direkt vor der Nase.

Sampdoria-Anhänger haben die Schnauze gestrichen voll. Am Montag griffen sie die eigene Mannschaft an.

Noch während des Super-G am Sonntag legt Swiss-Ski-Coach Pini Protest ein. Wegen Mazes Unterwäsche. Der Zoff ist darum programmiert.

Rooney, den Kahlköpfigen, gibts nicht mehr. An der Fifa-Gala in Zürich präsentiert der Stürmerstar der United stolz seine neue Matte.

Er kam, siegte und ging. Lionel Messi verzichtete auf eine Übernachtung in einem Luxushotel und reiste sofort nach Hause.

Schachtjor Donezk bangt um Trainer Mircea Lucescu. Der 66-Jährige liegt nach einem schweren Verkehrsunfall im Spital.

US-Star Hope Solo verzückt an der Fifa-Gala im Zürcher Kongresshaus. Mit viel nackter Haut und strammen Waden.

Erst ein paar Stunden alt und bereits absoluter Kult: Fifa-Präsident Sepp Blatter tanzt bei der Gala zum Weltfussballer des Jahres Popstar Shakira mit einem wilden Tänzchen an!

Sportchef Jürg Schawalder (51) glaubt an die Zukunft der Flyers – und handelt entsprechend.

Lionel Messi wurde zum Weltfussballer des Jahres 2011 gewählt. Wer ist aber der beste Spieler aller Zeiten?

Lionel Messi wurde zum Weltfussballer des Jahres 2011 gewählt. Wer ist aber der beste Spieler aller Zeiten? Stimmen Sie ab!

Thierry Henry schiesst bei seinem Comeback für Arsenal gleich ein Tor. Es ist der 1:0-Siegestreffer gegen Leeds United im FA-Cup.

Lionel Messi ist der Weltfussballer des Jahres 2011. Der Barça-Superstar setzt sich in der Wahl deutlich gegen Cristiano Ronaldo und Teamkollege Xavi durch.

Bei keinem anderen Fussballer ist die Familie derart wichtig wie beim Floh.

Kunstturner Claudio Capelli hat der Schweiz an den Qualifikationswettkämpfen in der Olympiastadt einen Quotenplatz für London 2012 gesichert.

Am Wochenende kommt es mit der Lauberhorn-Abfahrt aus Schweizer Sicht zum Highlight der Ski-Saison. Seit diesem Winter und dem 2. Rang in Bormio darf sich auch Patrick Küng Siegchancen in Wengen ausrechnen. Am Mittwoch ist der Glarner ab 17.30 Uhr Gast im Live-Chat auf sport.sf.tv. Stellen Sie Ihre Fragen jetzt schon!

Ambri-Piotta hat im Nachtragsspiel der 19. Runde einen beachtenswerten Erfolg verbuchen können. Die Leventiner gewannen auswärts bei Leader Zug dank eindrücklicher Effizienz und eines starken Goalies mit 4:1.

In der Champions League der Volleyballerinnen strebt Voléro Zürich am Mittwochabend die vorzeitige Achtelfinal-Qualifikation an. Dazu nötig ist der 1. Heimsieg in der laufenden Kampagne.

Obwohl das Eishockey in der Schweiz in den letzten Jahren immer schneller und athletischer geworden ist, setzen einige Teams in der NLA wieder vermehrt auf ältere Kräfte. Besonders exemplarisch dafür ist der HC Lugano.

Beat Hefti darf an den Heim-Weltcuprennen in St. Moritz vom 16. bis 22. Januar auch mit dem Viererbob starten. Dies entschied der Verband «Swiss Sliding» nach langen Diskussionen am Dienstag.

Der FC Luzern hat sich auf die kommende Saison hin die Dienste von St. Gallens Philipp Muntwiler gesichert. Und: Für den FC Sion setzte es eine erneute Niederlage vor Gericht ab.

Werner Augsburger wird neuer Direktor von Swiss Volley. Der 54-jährige Walliser wird am 1. Mai Nachfolger von Christian Bigler, der die Leitung des Sportamtes der Stadt Bern übernimmt.

FCB-Talent Granit Xhaka wird in der laufenden Transferperiode nicht zum Bundesligisten Hamburger SV wechseln. «Für uns kommt ein Wechsel im Winter nicht in Frage», sagte Basels Sportkoordinator Georg Heitz gegenüber dem Hamburger Abendblatt.

Bode Miller ist der erfolgreichste Allrounder der Gegenwart und mit drei Siegen in Wengen ein Podestanwärter für die Rennen vom Wochenende. Der Amerikaner sprach in der «sportlounge» darüber, wieso er beim Skifahren gerne ans Limit geht und wieso seine Beziehung zur FIS keine einfache ist.

Die Frauen-Weltcuprennen vom 21. und 22. Januar sind wegen Schneemangels von Maribor innerhalb Sloweniens nach Kranjska Gora verlegt worden. Und: Die Schweizer Slalomfahrerin Esther Good scheidet für den Rest der Saison verletzungsbedingt aus.

Am Wochenende stehen in Wengen die legendären Lauberhorn-Rennen auf dem Programm. Im letzten Jahr verhinderte der Österreicher Klaus Kröll in der Abfahrt einen Schweizer Doppelsieg. In der Super-Kombi und im Slalom triumphierte Ivica Kostelic.

Nach der Verpflichtung von Alain Miéville hat Ambri den nächsten Transfer auf kommende Saison hin vollziehen können: Vom SC Bern stösst Marc Reichert ins Tessin. Der 31-Jährige Stürmer unterschrieb bis Ende Saison 2014/2015.

Der Serie-A-Verein FC Parma hat seinen Trainer Franco Colomba nach dem 0:5-Debakel vom vergangenen Wochenende gegen Inter Mailand entlassen. Nachfolger wird Roberto Donadoni. Und: Gladbach verliert einen weiteren Stammspieler.

Mit den Australian Open steht das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres vor der Tür. SF-Kommentator Stefan Bürer glaubt, dass 2012 nicht nur wegen Olympia ein ganz besonderer Jahrgang wird. Laufen könnte es in etwa wie folgt. Vielleicht aber auch nicht.

Stéphane Bohli ist beim ATP-250-Turnier in Auckland in der Startrunde knapp gescheitert. Der Qualifikant unterlag dem als Nummer 8 gesetzten Deutschen Philipp Kohlschreiber 4:6, 6:4, 4:6.