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Mittwoch, 21. Mai 2025 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Bundesrat spricht Gelder für Hilfsorganisationen in Gaza und richtet deutliche Worte an die israelische Regierung. Gewisse Politiker machen den Aussenminister seinerseits mitverantwortlich für die humanitäre Krise.

Mit kürzeren Verfahren und schnelleren Behördenentscheiden will der Bundesrat das Stromnetz fit machen für die Energiewende. Der Strombranche gehen diese Massnahmen nicht weit genug.

Eine Initiative aus dem Parlament verlangt eine Lockerung der Arbeitszeitregeln für die Telearbeit. Politisch sind Lockerungen des Arbeitsgesetzes schwierig, doch der Sukkurs der Regierung gibt nun Rückenwind.

Ohne Auslagerung von Asylverfahren in sichere Drittstaaten sei das Migrationsproblem kaum zu lösen, sagt der österreichische Migrationsexperte Gerald Knaus. Die Schweiz sieht er dabei in einer besonderen Position.

Der britische Forscher wurde als «Steve Jobs der Ökologie» gefeiert. Dann musste er die Hochschule nach Belästigungsvorwürfen verlassen. Sein Ruf ist ruiniert. Zu Recht?

Kaum geht eine Bank unter, steht er vor den Kameras: Peter V. Kunz, der bekannteste Wirtschaftsrechtler der Schweiz. Aber wer ist dieser Mann? Das grosse Gespräch.

Die bizarre Geschichte des Baslers Karl Ernst Krafft, der für die Nazis die Sterne las – und vor genau 80 Jahren im KZ starb.

Er galt als «Träumer von Ägypten», sein Ferienresort Andermatt als «Wahnsinnsprojekt». Doch mit dem Untergang der CS hat der Milliardär gutes Geld gemacht. Das Resort Andermatt will er noch lange selber führen, wie er im Interview sagt.

Ueli-Bier aus der «Fischerstube» ist in Basel Kult. Das hängt nicht zuletzt mit dem Wagemut eines Kleinbasler Pioniers zusammen, der vor einem halben Jahrhundert Wirtschaftsgeschichte schrieb.

Richard Dindo war der grosse Dokumentarfilmer der 68er Bewegung. Jetzt ist er achtzig Jahre alt. Was ist sein Vermächtnis? Ein Besuch in Paris.

Schloss Chillon bei Montreux ist eine der bekanntesten Tourismus-Destinationen der Schweiz. Modernes Marketing trifft hier auf die Aura von Jahrhunderten. Den Ruf befördert haben auch ein paar skandalträchtige Figuren.

Sie verliebten sich per Briefpost – und planten ihre Hochzeit, ohne sich ein einziges Mal gesehen zu haben. Wie sie es geschafft haben, zusammenzubleiben: Folge 3 der Serie «Alte Lieben».

Noch immer könnten oberhalb des Walliser Bergdorfes Blatten mehrere Millionen Kubikmeter Gestein und Eis ins Tal stürzen. Doch schon jetzt fragen sich die Dorfbewohner, was es für ihre Zukunft bedeutet, wenn all das herunterkommt.

35 Jahre lang hat die Politik auf Kosten der Armee gespart. Das solle sich per sofort ändern, verlangt die Offiziersgesellschaft der Panzertruppen. Sie will massiv mehr Geld, Soldaten und Panzer. Sicherheitspolitiker halten die Forderung für unrealistisch.

Weil bis zu 5 Millionen Kubikmeter Gestein und Eis jederzeit hinunterstürzen könnten, wurde am Montag ein ganzes Dorf evakuiert. Nun hoffen die Bewohner, dass die Spannung nachlässt. Im Berg, aber auch im Tal.

Die Mitte-Partei will die Individualbesteuerung mit einem eigenen Vorschlag verhindern. Doch ihr Alternativmodell entlastet dieselbe Gruppe: Ehepaare mit gleichmässigem Einkommen.

Das Dorf Perroy am Genfersee hat genug von den Interessenkonflikten seines Gemeindepräsidenten, eines Winzers. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf eine seltene, urdemokratische Prozedur.

Im vergangenen Herbst starb erstmals eine Frau im Sarco. Der Verantwortliche kam danach lange in Untersuchungshaft. Abgeschlossen ist das Verfahren immer noch nicht.

Alles genial, alles friedlich? Na ja. In einem Akt der Hybris verklären die Organisatoren einen Grossanlass, der ja eigentlich wirklich ein guter war.

Lange dominierten die Gegner die Schlagzeilen, nun wollen die Befürworter in der Wirtschaft endlich Farbe bekennen.

Muss den neuen Abkommen neben dem Volk auch die Mehrheit der Kantone zustimmen? Die zentrale Rolle bei dieser Frage spielt der Aussenminister Ignazio Cassis.

Gerhard Pfister will eine unilaterale Schutzklausel gegen eine übermässige Zuwanderung in die Verfassung schreiben. Die FDP lehnt das ab. Und die SVP?

Weniger Wohlstand, weniger Sicherheit, mehr Asylsuchende, keine Bilateralen mehr: Der Bundesrat erstellt eine Schadensbilanz für die wohl wichtigste Abstimmung seit langem. Aber eine Frage bleibt offen.

Die Vorlage für die neue Schutzklausel steht vor dem Abschluss. Geplant ist ein Regelwerk mit vielen Daten und fixen Schwellenwerten. Auch regionale Einschränkungen sollen möglich sein.

Im Kalten Krieg besass die Schweiz eine ansehnliche Anzahl Panzer. Inzwischen wurde abgebaut. Das soll sich ändern, verlangt eine Offiziersgesellschaft.

Während dreier Wochen trainierten 950 Schweizer Armeeangehörige in Österreich den Panzerkampf. Die Armee zeigt sich zufrieden, verweist aber auf entdeckte Fähigkeitslücken. Zwei Unfälle überschatten die sonst gut verlaufene Übung.

Der Ausfall des Sicherheitsfunknetzes Polycom im Wallis hat schweizweit für Schlagzeilen gesorgt. Schon länger ist geplant, dass diese Antennen eine 72-Stunden-Batterie erhalten, um längere Stromausfälle zu kompensieren.

Der Käufer einer Ruag-International-Tochter behauptet, er habe deutlich zu viel bei der Übernahme bezahlt. Er verlangt eine Entschädigung in zweistelliger Millionenhöhe.

Das Verteidigungsdepartement ist heute ein Schlüsseldepartement – mit vielen Baustellen. Der neue Chef solle sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren und sich mehr mit der Armeespitze direkt austauschen, fordert ein Militärexperte.

Beim Staatsbesuch in Bern betonten Vjosa Osmani Sadriu und Karin Keller-Sutter die engen Beziehungen der beiden Länder. Osmani Sadriu drückte der Schweiz ihre Dankbarkeit aus.

Mehr als 20 Staaten fordern die sofortige Zulassung humanitärer Hilfe. Die ebenfalls angefragte Schweiz will sich nicht an der Aktion beteiligen. Das stösst auf Kritik, auch in jüdischen Kreisen.

Eine weitere Etappe auf dem Weg zu der ausgehandelten bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU ist abgeschlossen.

Wegen eines Selbstunfalls erhielt ein Mann, der seit 31 Jahren in der Schweiz lebt, keine Bürgerrechte. Ein neue Urteil des Bundesgerichts wird nun diese Einbürgerungs­praxis verändern.

Der Solarboom scheint vorbei: In der Branche werden Hunderte Mitarbeiter entlassen. Das gefährdet auch die Energiewende.

Der Bundesrat hat den öffentlichen Beitrag zwischen 2026 und 2028 für S-Bahnen, Busse, Schiffe und Seilbahnen bestimmt.

In einem Positionspapier fordert die Offiziersgesellschaft der Panzertruppen eine massive, möglichst rasche Aufrüstung. Die Schweizer Souveränität sei gefährdet.

Seit Jahren ringen die Stadt Bern und der Bund um mehr Schutz für das Schweizer Parlamentsgebäude. Jetzt soll es ein Sondergremium richten.

Der frauenfeindliche Macho-Influencer Andrew Tate zieht mit seinen Onlinekursen Tausende Schweizer an. Hier sagen Fabio, Luan und Matteo, was sie im Leben suchen – und was sie bei Tate finden.

Kosovos Präsidentin Vjosa Osmani kommt zum Staatsbesuch in die Schweiz – eine grosse Ehre für den kleinen Balkanstaat. In der Diaspora ist die Freude darüber fast überschwänglich.

Die Wirtschaftspolitik von Donald Trump hatte in den vergangenen Monaten den Kurs der Kryptowährung nach unten gedrückt. Doch nun erreicht sie ein Allzeithoch von 109’500 US-Dollar.

Das kriselnde ETH-Spin-off baut rund jede fünfte Stelle ab, wie das Unternehmen am Mittwoch bekannt gab.

Die USA und China haben sich in Genf erstmals seit dem Zollstreit zu Gesprächen getroffen. Die Zölle zwischen China und USA werden nun für 90 Tage gesenkt.

Der Techmilliardär hat sich dafür entschieden, nicht mehr so viel Geld in politische Kampagnen zu investieren und sich dafür wieder seinem Kerngeschäft Tesla zu widmen.

In Zeiten, in denen Lügen zu Fakten erhoben werden, während Fakten bloss noch den Wert von Meinungen haben, ist dieses Buch Pflichtlektüre.

Unsere Kolumnistin, einst Schauspielerin und Drehbuch­autorin von «Lüthi und Blanc», erinnert sich an die schönsten Momente auf und hinter der Bühne.

Die Rebellen der «Star Wars»-Serie «Andor» greifen an, «The Last of Us» erhöht die Einsätze, und «Black Mirror» spiesst den Technikhorror auf: Das und mehr kann man diesen Monat streamen.

Der letzte Teil der «Mission Impossible»-Reihe sollte ein spektakulärer Abschluss werden. Wieso wird darin nur geschwafelt?