Gemäss VBS wäre das «grösste» zu erwartende Risiko, wenn 19 Fliegerbomben bei der Räumung gleichzeitig explodieren würden. Bisher wurde jedoch keine Ansammlung von Bomben gefunden.
Der Bund muss das Ausgabenwachstum drosseln, doch nicht einmal die Kantone wollen ihre Verantwortung wahrnehmen – von manchen Parlamentariern ganz zu schweigen.
Bundesrätin Baume-Schneider ernennt Doris Bianchi zur neuen Amtsdirektorin. Der Spitzenposten bleibt damit in sozialdemokratischer Hand. Das stösst auf Kritik.
Die Wirtschaftskommission des Nationalrats hat einen Vorstoss für ein Lohnmaximum von 3 bis 5 Millionen Franken bei der UBS vorläufig auf Eis gelegt.
Der britische Forscher wurde als «Steve Jobs der Ökologie» gefeiert. Dann musste er die Hochschule nach Belästigungsvorwürfen verlassen. Sein Ruf ist ruiniert. Zu Recht?
Kaum geht eine Bank unter, steht er vor den Kameras: Peter V. Kunz, der bekannteste Wirtschaftsrechtler der Schweiz. Aber wer ist dieser Mann? Das grosse Gespräch.
Die bizarre Geschichte des Baslers Karl Ernst Krafft, der für die Nazis die Sterne las – und vor genau 80 Jahren im KZ starb.
Er galt als «Träumer von Ägypten», sein Ferienresort Andermatt als «Wahnsinnsprojekt». Doch mit dem Untergang der CS hat der Milliardär gutes Geld gemacht. Das Resort Andermatt will er noch lange selber führen, wie er im Interview sagt.
Ueli-Bier aus der «Fischerstube» ist in Basel Kult. Das hängt nicht zuletzt mit dem Wagemut eines Kleinbasler Pioniers zusammen, der vor einem halben Jahrhundert Wirtschaftsgeschichte schrieb.
Richard Dindo war der grosse Dokumentarfilmer der 68er Bewegung. Jetzt ist er achtzig Jahre alt. Was ist sein Vermächtnis? Ein Besuch in Paris.
Schloss Chillon bei Montreux ist eine der bekanntesten Tourismus-Destinationen der Schweiz. Modernes Marketing trifft hier auf die Aura von Jahrhunderten. Den Ruf befördert haben auch ein paar skandalträchtige Figuren.
Sie verliebten sich per Briefpost – und planten ihre Hochzeit, ohne sich ein einziges Mal gesehen zu haben. Wie sie es geschafft haben, zusammenzubleiben: Folge 3 der Serie «Alte Lieben».
Die Erbschaftssteuerinitiative der Jungsozialisten schade mehr, als sie nütze. Eine moderate Nachlasssteuer hingegen könnte helfen, die AHV zu finanzieren. Der Volkswirtschaftsprofessor sagt, wann Erben problematisch wird, und erklärt, wie die Schuldenbremse gelockert werden könnte.
Bern wäre mit den Guten Diensten für Washington für eine Vermittlung prädestiniert. Doch die Diplomatie hat Mühe, sich auf den Radar der Trump-Administration zu bringen.
Am 18. April jährt sich der Todestag des bekanntesten Wissenschafters der Neuzeit zum 70. Mal. Auf den Spuren eines Genies im kleinsten Museum von Zürich.
Mit einem Finanztrick hat sich die Landesregierung vorzeitig ein luxuriöses Langstreckenflugzeug zugelegt. Glücklich ist sie damit bisher nicht geworden.
Die USA setzen ihre Interessen zunehmend mit der Macht des Stärkeren durch. Das Verhältnis der Schweiz zur Europäischen Union wird zu Unrecht schlechtgeredet.
Diese Woche fahren rund 1000 Schweizer Armeeangehörige nach Österreich für die zweiwöchige Militärübung «Trias 25». Die Übung im Ausland löste im Vorfeld Debatten aus – und stand bereits auf der Kippe.
Der Bund kürzt die Mittel – und das trifft auch die Bildung. Die Top-Hochschulen trifft’s mit 78 Millionen Franken. Das klingt bei einem Milliardenbudget nicht nach viel, doch die Universität malt schwarz.
Gerhard Pfister will eine unilaterale Schutzklausel gegen eine übermässige Zuwanderung in die Verfassung schreiben. Die FDP lehnt das ab. Und die SVP?
Weniger Wohlstand, weniger Sicherheit, mehr Asylsuchende, keine Bilateralen mehr: Der Bundesrat erstellt eine Schadensbilanz für die wohl wichtigste Abstimmung seit langem. Aber eine Frage bleibt offen.
Die Vorlage für die neue Schutzklausel steht vor dem Abschluss. Geplant ist ein Regelwerk mit vielen Daten und fixen Schwellenwerten. Auch regionale Einschränkungen sollen möglich sein.
Der Fahrplan für die Ratifizierung verzögert sich. Das bringt den Wirtschaftsminister in eine delikate Lage – fünf Jahre nachdem er den Rahmenvertrag hat versenken dürfen.
Nur 7 Prozent der Straftatverdächtigen seien Asylsuchende, sagt der Justizminister. Er verteidigt seine Asylpolitik und die neue Schutzklausel mit der EU.
Die Schweizer Bevölkerung ist bereit, mehr für ihre Armee auszugeben – solange dort gespart wird, wo es nicht weh tut. Umfragen zur Verteidigung zeigen: Die sicherheitspolitische Seele des Landes ist voller Widersprüche.
Kaum im Amt, kündigt der neue Verteidigungsminister eine Reorganisation an. Im Visier: die Grossprojekte, die immer wieder für politischen Unmut sorgen.
Sicherheitspolitiker aus dem Ständerat wollen das Kriegsmaterialgesetz ändern. Partnerländer sollen auch dann beliefert werden können, wenn sie sich in einem bewaffneten Konflikt befinden.
Die Nachrichtendienst-Mitarbeitenden haben Direktor Christian Dussey erneut eine miserable Beurteilung gegeben. Fehlendes Vertrauen scheint ein Hauptproblem innerhalb des Dienstes zu sein.
An seiner ersten Medienkonferenz nach der Wahl sprach der neugewählte Bundesrat über seine Vorgängerin, seine künftigen Regierungskollegen, die Aufrüstung in Europa und die Neutralität.
Eine geschwärzte Abschlussarbeit im Gymnasium Rämibühl sorgte für Aufregung. Dahinter steckt ein Konflikt zwischen der Schülerin und dem EJPD-Sprecher – einem Freund der Familie.
Vor einem Jahr feierten die Aktivistinnen in Strassburg ihren grossen Sieg. Nun wird ihre Juristin in den USA geehrt – «ausgerechnet», sagt diese.
Karin Huber lebte seit 30 Jahren in der Sahara. Nun wurde sie aus ihrem Haus entführt. Dahinter stecken wohl jihadistische Gruppierungen – und ein millionenschweres Geschäftsmodell.
An der heutigen Kantonalen Mittelschule Uri wurden in den 1960er- und 1970er-Jahren Schüler missbraucht. Der damalige Rektor und die Regierung wussten offenbar davon.
Die neusten Zahlen des Bundes zeigen: Erwerbstätige mit Abschluss einer Uni oder einer höheren Berufsbildung sind ab 2028 in der Mehrheit – wobei die Frauen die Männer künftig übertreffen.
Das Bundesamt für Sozialversicherungen bleibt in linker Hand: Doris Bianchi folgt auf den SP-Mann Stéphane Rossini.
Bundesrat Rösti läuft mit seinem Plan in der Regierung auf: Sie verschiebt die Regulierung von Techkonzernen. Diplomatischer Schachzug oder vorauseilender Gehorsam?
Die Gotthard-Raststätte bei Erstfeld ist die letzte Gelegenheit für einen WC-Stopp vor dem Stau. Das schätzen Hundehalter.
Auch in den Jahren 2025 und 2026 wird die Schweiz das Welternährungsprogramm, das UNO-Flüchtlingshilfswerk und das Internationale Rote Kreuz finanziell unterstützen.
Ein im Kanton Aargau lebender Italiener soll über mindestens 15 Jahre als Schweizer Ansprechpartner für den ‘Ndrangheta-Clan Anello-Fruci agiert haben.