Der Aargauer Nationalrat führt weiter die SVP seines Kantons an, obwohl die Diskussionen um seinen Führungsstil lauter sind denn je – und obwohl er selbst eigentlich zurücktreten wollte.
Unliebsame Volksentscheide können nicht via Justiz rückgängig gemacht werden – gut so. Trotzdem hat der Bund ein Problem.
Die überraschend starke Leitzinssenkung ergibt Sinn. An der Abhängigkeit der Nationalbank von der Politik in der Eurozone und in den USA kann sie trotzdem nichts ändern.
Der Mensch steht hier im Zentrum: Im abgelegenen Val Müstair leuchtet ein Beispiel für medizinische Versorgung. Was wird hier anders gemacht?
Die beiden Richter hätten den Gerichtspräsidenten wegen Pornografie angezeigt, obwohl sie gewusst hätten, dass dieser Vorwurf unbegründet sei.
Der Ständerat lehnt die Vorschläge des Nationalrats überraschend deutlich ab. Die Chancen, die Vorlage nächste Woche zu retten, schwinden.
Brustverkleinerungen werden immer beliebter. Die Gründe? Die Frauen erhoffen sich weniger Schmerzen und weniger Klischees.
Das Parlament hat einen neuen Fan aus Russland gewonnen. Die SP-Spitze spricht über Unpolitisches. Ein SVP-Nationalrat spielt Amor. Unser etwas anderer Blick auf die Woche.
Obwohl sich eine Mehrheit des Parlaments an der Steuer stört, finden die beiden Räte keinen Kompromiss zur Umsetzung des Systemwechsels.
Der Urnengang zum Frauenrentenalter muss nicht wiederholt werden. Die Beschwerden der Grünen und der SP-Frauen waren vor Bundesgericht chancenlos.
Der Autohersteller schliesst seine E-Auto-Fabrik in Belgien kommenden Februar. Ohne Sozialplan für die dreitausend Beschäftigten.
Die Europäische Zentralbank reduziert den Einlagenzins um 25 Basispunkte auf 3,0 Prozent. Volkswirte erwarten weitere Zinssenkungen im nächsten Jahr.
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Die Nationalbank hat den Leitzins von 1 auf 0,5 Prozent gesenkt. Das sind die Folgen für Mieterinnen, Hypothekarschuldner, Hauskäuferinnen und Sparer.
Gerd Heidemann war ein eifriger Reporter jener Zeit, als die Deutschen gar nicht genug bekamen von wohligem Nazi-Grusel. Mit den vermeintlichen «Hitler-Tagebüchern» beerdigte er aus Versehen eine ganze journalistische Ära.
Die Abteilung Kultur in Basel steht in der Kritik. Die Begründung der Jury, die Leila Moon als Kulturförderpreisträgerin vorgeschlagen hat, wirft Fragen auf.
Die Schweiz braucht eine Persönlichkeit an der Spitze der Pro Helvetia, die eine kulturpolitische Debatte über Israel und Palästina entfachen kann – das zeigt die Debatte um Leila Moon deutlich.
Der eleganteste Auftragsmörder Europas, eine starke Serie über die «Troubles» in Nordirland und der «lätscht» Fall der «Tschugger» im Wallis – das und mehr gibts diesen Monat zum Streamen.
Der Aargauer Nationalrat führt weiter die SVP seines Kantons an, obwohl die Diskussionen um seinen Führungsstil lauter sind denn je – und obwohl er selbst eigentlich zurücktreten wollte.
Unliebsame Volksentscheide können nicht via Justiz rückgängig gemacht werden – gut so. Trotzdem hat der Bund ein Problem.
Die überraschend starke Leitzinssenkung ergibt Sinn. An der Abhängigkeit der Nationalbank von der Politik in der Eurozone und in den USA kann sie trotzdem nichts ändern.
Der Mensch steht hier im Zentrum: Im abgelegenen Val Müstair leuchtet ein Beispiel für medizinische Versorgung. Was wird hier anders gemacht?
Die beiden Richter hätten den Gerichtspräsidenten wegen Pornografie angezeigt, obwohl sie gewusst hätten, dass dieser Vorwurf unbegründet sei.
Der Ständerat lehnt die Vorschläge des Nationalrats überraschend deutlich ab. Die Chancen, die Vorlage nächste Woche zu retten, schwinden.
Brustverkleinerungen werden immer beliebter. Die Gründe? Die Frauen erhoffen sich weniger Schmerzen und weniger Klischees.
Das Parlament hat einen neuen Fan aus Russland gewonnen. Die SP-Spitze spricht über Unpolitisches. Ein SVP-Nationalrat spielt Amor. Unser etwas anderer Blick auf die Woche.
Obwohl sich eine Mehrheit des Parlaments an der Steuer stört, finden die beiden Räte keinen Kompromiss zur Umsetzung des Systemwechsels.
Der Urnengang zum Frauenrentenalter muss nicht wiederholt werden. Die Beschwerden der Grünen und der SP-Frauen waren vor Bundesgericht chancenlos.