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Mittwoch, 11. Dezember 2024 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Minsker Stadtgericht sprach die Journalistin wegen Beleidigung des Präsidenten Lukaschenko und Diskreditierung des Landes schuldig.

Peter Biesenbach war bis 2022 Justizminister von Nordrhein-Westfalen. Heute verteidigt der CDU-Politiker einen Mann vor dem Zürcher Obergericht, der in Deutschland als Held gefeiert wird.

In seltener Einigkeit und mit scharfen Worten verabschieden sich die politischen Dauergegner vom Projekt der Bundeskanzlei. Sie fordern härtere Massnahmen gegen Betrug bei Unterschriften­sammlungen.

Weil Russen und Iraner auf der Diplomatentribüne sitzen, weigern sich westliche Botschafter, dort Platz zu nehmen. Ein SVP-Ständerat ortet «Mangel an diplomatischem Gespür».

Das Parlament hat die freisinnige St. Gallerin mit 168 von 203 gültigen Stimmen gewählt. In ihrer Rede plädiert sie für Kompromisse und für den Austausch.

Das Volksbegehren für E-Collecting müsse schnell ermöglicht werden, findet der Ständerat. Und stellt sich gegen den Bundesrat.

Mit 27 zu 14 Stimmen hat die Kleine Kammer für die finanzielle Entlastung junger Eltern gestimmt.

6 von 19 möglichen Punkten: Testresultate zeigen, dass es vielen Erwachsenen schwer fällt, bei Artikeln zwischen Information, Kommentar oder Werbung zu unterscheiden.

Der Bund wollte «schnellstmöglich» ein neues System zur Luftverteidigung, hat nun aber selbst Verspätung. Gleichzeitig will das Parlament mit 200 Millionen Franken die Beschaffung vorziehen.

Eine Studie offenbart: Sexuelle Belästigung innerhalb des Wehrdienstes ist für viele Alltag. Nun will die Armee aufräumen. Ein Augenschein auf einem Waffenplatz, der einst eine Problemzone war.

Deutsche Fahnder durchsuchten Adidas-Standorte wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung. Die umstrittenen Geschäfte liefen auch über eine Schweizer Firma.

Der Nationalrat hat für 2025 Mittel reserviert. Hebt der Bundesrat die Kreditsperre wieder auf? Verkehrsminister Rösti gibt Signale.

Er machte Geld mit Ökoanlagen, dann wollte Rolf Wägli in Langenthal eine Solarfabrik bauen. Jetzt muss der 73-Jährige wegen Betrugs hinter Gitter – und 8,5 Millionen Schadenersatz zahlen.

Die Verbraucherpreise stiegen zum Vorjahresmonat um 2,7 Prozent, wie das Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Im Vormonat hatte die Rate noch bei 2,6 Prozent gelegen.

Die linke Fortschrittserzählung prägt das Denken über Politik. Doch sie löst unsere Probleme nicht. Das zeigen jüngste Abstimmungen und künftige Herausforderungen.

Der erste Schweizer, der den Literaturnobelpreis erhalten hat, wird heute kaum mehr gelesen. Wer war der geniale Unbekannte?

Fast zwei Jahre lang prägte die Musikerin die Schlagzeilen. Ein Rückblick zeigt, wie ihr Einfluss in der Zeit gewachsen ist.

Der eleganteste Auftragsmörder Europas, eine starke Serie über die «Troubles» in Nordirland und der «lätscht» Fall der «Tschugger» im Wallis – das und mehr gibts diesen Monat zum Streamen.

Das Minsker Stadtgericht sprach die Journalistin wegen Beleidigung des Präsidenten Lukaschenko und Diskreditierung des Landes schuldig.

Peter Biesenbach war bis 2022 Justizminister von Nordrhein-Westfalen. Heute verteidigt der CDU-Politiker einen Mann vor dem Zürcher Obergericht, der in Deutschland als Held gefeiert wird.

In seltener Einigkeit und mit scharfen Worten verabschieden sich die politischen Dauergegner vom Projekt der Bundeskanzlei. Sie fordern härtere Massnahmen gegen Betrug bei Unterschriften­sammlungen.

Weil Russen und Iraner auf der Diplomatentribüne sitzen, weigern sich westliche Botschafter, dort Platz zu nehmen. Ein SVP-Ständerat ortet «Mangel an diplomatischem Gespür».

Das Parlament hat die freisinnige St. Gallerin mit 168 von 203 gültigen Stimmen gewählt. In ihrer Rede plädiert sie für Kompromisse und für den Austausch.

Das Volksbegehren für E-Collecting müsse schnell ermöglicht werden, findet der Ständerat. Und stellt sich gegen den Bundesrat.

Mit 27 zu 14 Stimmen hat die Kleine Kammer für die finanzielle Entlastung junger Eltern gestimmt.

6 von 19 möglichen Punkten: Testresultate zeigen, dass es vielen Erwachsenen schwer fällt, bei Artikeln zwischen Information, Kommentar oder Werbung zu unterscheiden.

Der Bund wollte «schnellstmöglich» ein neues System zur Luftverteidigung, hat nun aber selbst Verspätung. Gleichzeitig will das Parlament mit 200 Millionen Franken die Beschaffung vorziehen.

Eine Studie offenbart: Sexuelle Belästigung innerhalb des Wehrdienstes ist für viele Alltag. Nun will die Armee aufräumen. Ein Augenschein auf einem Waffenplatz, der einst eine Problemzone war.