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Samstag, 23. November 2024 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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«Krass Israel-feindlich» und «grenzüberschreitend»: Extremismus-Organisationen kritisieren die Jungsozialisten scharf. Das SP-Präsidium schweigt.

Weil er auf X «Schwachkopf» genannt wurde, machte Deutschlands Minister Habeck Meldung bei der Polizei. Auch in der Schweiz werden jährlich über 12’000 Beschimpfungen registriert. Was ist da los?

Nach 30 Jahren Sparkurs sind manche Einheiten der Schweizer Armee nicht mehr einsatzfähig. Besuch bei einer Artillerie, die vor allem mit defekter Ausrüstung kämpft.

Am Samstag wurde in Bern gegen patriarchale Gewalt demonstriert. Auf dem Bundesplatz versammelten sich laut Organisatorinnen rund 10’000 Personen.

Simon Geissbühler spricht erstmals über die Schweizer Rolle im Nahostkonflikt. Er sagt, warum sich ein Diplomat pointiert äussern sollte – und wie nahe Bomben der Botschaft kamen.

Der Bündner Tiefbauamts-Chef Reto Knuchel über die Probleme, die der florierende Verkehr in seinem Kanton schafft. Und warum er Autoverbote und Shuttlebus-Systeme für unrealistisch hält.

Wir wollen keine stinkenden und lärmenden Ungetüme in unserem Kanton. So dachten die Bündner Stimmbürger, als sie bis 1925 darauf beharrten, keine Autos auf ihren Strassen zu dulden.

Der Justizminister scheiterte mit seinen Vorschlägen zur 10-Millionen-Initiative. Eine Lösung der Europafrage wird es aber nur geben, wenn die verschiedenen Lager von ihren kompromisslosen Haltungen abrücken.

Eine Untersuchung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften zeigt, dass es den Redaktionen an Vielfalt mangelt. Studienautor Vinzenz Wyss ordnet die Ergebnisse ein.

Die Schweiz will mehr Geld für die Landesverteidigung ausgeben und muss darum an anderer Stelle sparen. Nur wo?

Internetkabel im Meer sind das Rückgrat des Internetverkehrs. Telefone, Autos, Fernsehgeräte und sogar Kühlschränke könnten bei einem gravierenden Angriff nicht mehr funktionieren.

Das «Bürohr» der SonntagsZeitung ist eine Institution. Gerüchte, Possen, Erfolgsmeldungen: Hier lesen Sie, was abseits der grossen Schlagzeilen in der Wirtschaft passiert.

Für 70 Millionen kaufte die Schweizer Post in Thüringen einen Wald. Doch bis jetzt kann sie ihn in ihrer Klimabilanz nicht anrechnen. Ausserdem beschäftigt der Borkenkäfer die Förster stark.

An der Via Monte Napoleone zahlen Modekonzerne die höchsten Mieten weltweit. Was die Mailänder Adresse so besonders macht.

Während andere aus seinem Metier in Interviews wahnsinnig korrekt dahersäuseln, tut der Brite das Gegenteil. Und nennt Väter, die einen auf perfekten Papi machen, nervig.

Dennis Marbacher sucht im Fernsehen seine Traumfrau. Er ist der erste Kandidat, der dabei auf innere Werte setzt. Das hat seinen Grund.

Zum Auftakt einer Ausstellung mit ihren Werken übt die Künstlerin Kritik an Israel und an Deutschland. Lautstarke Aktivisten stimmen ihr zu – und brüllen eine Gegenrede nieder.

Thriller-Wirren in der US-Botschaft in London, ein Arbeitsplatzdrama in der Hochfinanz und eine Serie über den Batman-Bösewicht The Penguin: Das und mehr gibts neu zu Streamen.

Sechs Diplomaten hat der Bundesrat in den Verhandlungen mit der EU innerhalb von 10 Jahren verheizt. Sie wurden für ihre Mühe angenehm belohnt.

«Krass Israel-feindlich» und «grenzüberschreitend»: Extremismus-Organisationen kritisieren die Jungsozialisten scharf. Das SP-Präsidium schweigt.

Weil er auf X «Schwachkopf» genannt wurde, machte Robert Habeck Meldung bei der Polizei. Auch in der Schweiz werden jährlich über 12’000 Beschimpfungen registriert. Was ist da los?

Nach 30 Jahren Sparkurs sind manche Einheiten der Schweizer Armee nicht mehr einsatzfähig. Besuch bei einer Artillerie, die vor allem mit defekter Ausrüstung kämpft.

Simon Geissbühler spricht erstmals über die Schweizer Rolle im Nahostkonflikt. Er sagt, warum sich ein Diplomat pointiert äussern sollte – und wie nahe Bomben der Botschaft kamen.

Der Bündner Tiefbauamts-Chef Reto Knuchel über die Probleme, die der florierende Verkehr in seinem Kanton schafft. Und warum er Autoverbote und Shuttlebus-Systeme für unrealistisch hält.

Wir wollen keine stinkenden und lärmenden Ungetüme in unserem Kanton. So dachten die Bündner Stimmbürger, als sie bis 1925 darauf beharrten, keine Autos auf ihren Strassen zu dulden.

Der Justizminister scheiterte mit seinen Vorschlägen zur 10-Millionen-Initiative. Eine Lösung der Europafrage wird es aber nur geben, wenn die verschiedenen Lager von ihren kompromisslosen Haltungen abrücken.

Eine Untersuchung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften zeigt, dass es den Redaktionen an Vielfalt mangelt. Studienautor Vinzenz Wyss ordnet die Ergebnisse ein.

Die Schweiz will mehr Geld für die Landesverteidigung ausgeben und muss darum an anderer Stelle sparen. Nur wo?