Nach monatelangen Ermittlungen verhaftete die Polizei Verbier VS mehrere Dealer. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die dunkle Seite von solchen Skiorten.
Das Budget für Hilfe im Ausland soll auch für die nächsten vier Jahre ungefähr gleich bleiben. Erwünscht ist aber eine Umverteilung zugunsten der Ukraine.
Weil die Staustunden zunehmen, verrechnen Transportfirmen einen Zuschlag. Der Gewerbeverband sagt, das sorge für teurere Produkte. Händler widersprechen.
Das Bundesgericht hat zu Ungunsten der GLP-Politikerin entschieden. Sie hatte vor Ende des Mutterschaftsurlaubs wieder am Ratsbetrieb teilgenommen.
Die Panzerhaubitzen M109 der Schweizer Armee sollen ersetzt werden. Jetzt ist eine Entscheidung gefallen, durch welche Systeme.
Die 2021 in Kraft getretene Reform der Ergänzungsleistungen wird laut der Finanzkontrolle insgesamt gut umgesetzt. Jedoch ortet sie teilweise eine Ungleichbehandlung je nach Kanton sowie weiterhin Lücken bei der Aufsicht.
Die Verhandlungen kommen in die heisse Phase. Die Minister müssen Position beziehen. Wer tanzt nach der Partei-Pfeife? Wer ist das Zünglein an der Waage?
450 Franken pro Stunde für Beat Rohrer, 250 Franken für Peter Nideröst: An ihnen lässt sich zeigen, wie Vermieter und Mieter einander bekämpfen – und welche grosse Schlacht sich anbahnt.
Personen mit Status F sollen keine Familienmitglieder mehr in die Schweiz holen dürfen. So will es der Nationalrat. Nun reagieren gleich fünf Kommissionen auf die Pläne.
Auf einem viel befahrenen Berner A1-Abschnitt sind zwei neue Spuren geplant. Ein Ziel: Ausweichverkehr vermindern. Aber das ist nicht so einfach, wie ein Besuch zeigt.
In Frankreich und den Niederlanden stehen die Finanzfahnder vor der Tür des Streaminganbieters. Es geht um Steuervorwürfe.
95 Jobs per Ende Mai und 120 Stellen jetzt – bei Stahl Gerlafingen droht ein weiterer Aderlass. Er trifft nicht nur den Standortkanton Solothurn.
«Lösungsorientiert und konstruktiv»: Swiss und Sozialpartner einigen sich auf eine generelle Lohnerhöhung für das Bodenpersonal.
Die Lohnabschlüsse in der Schweiz haben 2024 deutlich zugelegt. Doch die Teuerung macht den Empfängern einen Strich durch die Rechnung.
Auch ohne Putin krass: Kirill Serebrennikow inszeniert im Opernhaus Zürich Alfred Schnittkes verrückte Operngroteske «Leben mit einem Idioten».
Der Zahlenmeister John King begeistert auch in diesem Wahljahr im CNN-Studio mit seiner souveränen Moderation.
In einem interaktiven Bilderbuch lassen zwei Architekten aus dem Alphabet aussergewöhnliche Gebäude entstehen.
Thriller-Wirren in der US-Botschaft in London, ein Arbeitsplatzdrama in der Hochfinanz und eine Serie über den Batman-Bösewicht The Penguin: Das und mehr gibts neu zu Streamen.
Nach monatelangen Ermittlungen verhaftete die Polizei Verbier VS mehrere Dealer. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die dunkle Seite von solchen Skiorten.
Das Budget für Hilfe im Ausland soll auch für die nächsten vier Jahre ungefähr gleich bleiben. Erwünscht ist aber eine Umverteilung zugunsten der Ukraine.
Weil die Staustunden zunehmen, verrechnen Transportfirmen einen Zuschlag. Der Gewerbeverband sagt, das sorge für teurere Produkte. Händler widersprechen.
Das Bundesgericht hat zu Ungunsten der GLP-Politikerin entschieden. Sie hatte vor Ende des Mutterschaftsurlaubs wieder am Ratsbetrieb teilgenommen.
Die Panzerhaubitzen M109 der Schweizer Armee sollen ersetzt werden. Jetzt ist eine Entscheidung gefallen, durch welche Systeme.
Die 2021 in Kraft getretene Reform der Ergänzungsleistungen wird laut der Finanzkontrolle insgesamt gut umgesetzt. Jedoch ortet sie teilweise eine Ungleichbehandlung je nach Kanton sowie weiterhin Lücken bei der Aufsicht.
Die Verhandlungen kommen in die heisse Phase. Die Minister müssen Position beziehen. Wer tanzt nach der Partei-Pfeife? Wer ist das Zünglein an der Waage?
450 Franken pro Stunde für Beat Rohrer, 250 Franken für Peter Nideröst: An ihnen lässt sich zeigen, wie Vermieter und Mieter einander bekämpfen – und welche grosse Schlacht sich anbahnt.
Personen mit Status F sollen keine Familienmitglieder mehr in die Schweiz holen dürfen. So will es der Nationalrat. Nun reagieren gleich fünf Kommissionen auf die Pläne.