Schlagzeilen |
Mittwoch, 23. Oktober 2024 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Bald muss Bern die Dublin-Regeln aktualisieren. Im schlechtesten Fall könnte diese Reform einer institutionellen Einigung mit der EU in die Quere kommen.

Künftig sollen auch Unverheiratete Witwen- und Witwerrenten erhalten – Verheiratete dagegen deutlich weniger als bisher. Dies könnte sich schon bald als politisches Problem erweisen.

Sein Kampf galt bis zum Schluss für die Natur und gegen die Interessen der Baulobbys: Der letzte Beitrag unseres Gastautors Hans Weiss.

Hunderte Schweizer Paare reisen für eine Eizellspende jedes Jahr ins Ausland. Nun soll die Behandlung auch in der Schweiz legal werden – aber eine unübliche Allianz hat etwas dagegen.

Das Spitalzentrum Biel könnte den Anteil ambulanter Behandlungen rasch verdoppeln, sagt CEO Kristian Schneider. Doch dazu bräuchte es die Finanzierungsreform Efas.

Anstatt 2,6 Milliarden Franken soll das Finanzierungsdefizit nun nur noch 900 Millionen Franken betragen. Als Grund für die Anpassung der Prognose nennt die Landesregierung tiefere Ausgaben.

Wegen der Kriege in der Welt sollen alternde Schutzbauten in der Schweiz modernisiert werden. Der Bundesrat revidiert dazu die Zivilschutzverordnung.

Künftig soll es keine lebenslangen Witwenrenten mehr geben. Stattdessen will der Bundesrat hier viel Geld sparen. Er schickt eine entsprechende Reform ins Parlament.

Am 1. Januar soll das neue Tarifmodell für den ambulanten Bereich (Tardoc) in Kraft treten. Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider ist zufrieden.

Bald muss Bern die Dublin-Regeln aktualisieren. Im schlechtesten Fall könnte diese Reform einer institutionellen Einigung mit der EU in die Quere kommen.

Künftig sollen auch Unverheiratete Witwen- und Witwerrenten erhalten – Verheiratete dagegen deutlich weniger als bisher. Dies könnte sich schon bald als politisches Problem erweisen.

Hunderte Schweizer Paare reisen für eine Eizellspende jedes Jahr ins Ausland. Nun soll die Behandlung auch in der Schweiz legal werden – aber eine unübliche Allianz hat etwas dagegen.

Das Spitalzentrum Biel könnte den Anteil ambulanter Behandlungen rasch verdoppeln, sagt CEO Kristian Schneider. Doch dazu bräuchte es die Finanzierungsreform Efas.

Anstatt 2,6 Milliarden Franken soll das Finanzierungsdefizit nun nur noch 900 Millionen Franken betragen. Als Grund für die Anpassung der Prognose nennt die Landesregierung tiefere Ausgaben.

Wegen der Kriege in der Welt sollen alternde Schutzbauten in der Schweiz modernisiert werden. Der Bundesrat revidiert dazu die Zivilschutzverordnung.

Künftig soll es keine lebenslangen Witwenrenten mehr geben. Stattdessen will der Bundesrat hier viel Geld sparen. Er schickt eine entsprechende Reform ins Parlament.

Am 1. Januar soll das neue Tarifmodell für den ambulanten Bereich (Tardoc) in Kraft treten. Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider ist zufrieden.

Wegen Bau- und Verkehrs­direktorin Esther Keller sei die Basler Regierung in den letzten vier Jahren nicht sozial genug gewesen, sagt SP-Präsidentin Lisa Mathys.

SVP und SP verbreiten ihre Botschaften ungefiltert im Netz und erreichen Hunderttausende. Das fördere das Bunkerdenken, kritisiert der Politologe.