Obwohl ein Mann der Polizei bekannt war und er sich seiner Ehefrau nicht annähern durfte, konnte er sie mutmasslich töten. Strafrechtsprofessorin Nora Markwalder erklärt, wie die Behörden gegen potenzielle Gewalttäter vorgehen.
Die Schweiz erfülle ihre Klimaverpflichtungen, sagt die Landesregierung. Doch worauf stützt sie diese Behauptung – und wie berechnet sie das CO₂-Budget?
Eine neue Steuer auf Finanztransaktionen soll der öffentlichen Hand Milliarden einbringen, erhoffen sich Parlamentarier. Dass der Bund nichts davon hält, entmutigt sie nicht.
Nach über 20 Jahren braucht die Landesregierung einen neuen Flieger. Das neue Staatsluftfahrzeug ist technisch auf dem neusten Stand und soll dank einiger Extras über 100 Millionen Franken kosten.
Das Verteidigungsdepartement lässt Deutschland den Vortritt bei einer Lieferung von Panzerabwehrsystemen. Diese sollen an die Ukraine abgegeben werden. «Inkonsequent» und «inakzeptabel», findet die SVP.
Der Bundesrat will, dass Opfer von sexueller und häuslicher Gewalt ihre Verletzungen künftig auch dann rechtsmedizinisch dokumentieren dürfen, wenn sie nicht sofort eine Anzeige erstatten.
Wegen des Schweizer Sparpakets und deutscher Abbaupläne gerät der trinationale Kultursender unter Druck. Die Schweizer Autorin Sibylle Berg kritisiert die Entscheidungsträger als «Flachpfeifen».
Der Ausgang der Abstimmung zur Finanzierung von Gesundheitsleistungen ist noch völlig offen. Auch bei den beiden Mietrechtsvorlagen besteht noch Spielraum für die Kampagnen.
Die Vermietung via Airbnb wird nun auch in Luzern reguliert. Gut so. Denn Touristen strapazieren in den Städten den bereits strapazierten Wohnungsmarkt zusätzlich. Dabei gäbe es eine simple Lösung.
Sowohl die Schweiz als auch die EU würden profitieren, wenn sie noch in diesem Jahr ihre Beziehungen neu regeln könnten, schreibt EU-Parlamentarier Andreas Schwab.
Am Sonntag wurde eine 29-jährige Frau mutmasslich von ihrem Ehemann niedergestochen. Wie sich nun herausstellt, war der Tatverdächtige aktenkundig und durfte sich dem Opfer nicht nähern.
Obwohl ein Mann der Polizei bekannt war und er sich seiner Ehefrau nicht annähern durfte, konnte er sie mutmasslich töten. Strafrechtsprofessorin Nora Markwalder erklärt, wie die Behörden gegen potenzielle Gewalttäter vorgehen.
Die Schweiz erfülle ihre Klimaverpflichtungen, sagt die Landesregierung. Doch worauf stützt sie diese Behauptung – und wie berechnet sie das CO₂-Budget?
Eine neue Steuer auf Finanztransaktionen soll der öffentlichen Hand Milliarden einbringen, erhoffen sich Parlamentarier. Dass der Bund nichts davon hält, entmutigt sie nicht.
Nach über 20 Jahren braucht die Landesregierung einen neuen Flieger. Das neue Staatsluftfahrzeug ist technisch auf dem neusten Stand und soll dank einiger Extras über 100 Millionen Franken kosten.
Das Verteidigungsdepartement lässt Deutschland den Vortritt bei einer Lieferung von Panzerabwehrsystemen. Diese sollen an die Ukraine abgegeben werden. «Inkonsequent» und «inakzeptabel», findet die SVP.
Der Bundesrat will, dass Opfer von sexueller und häuslicher Gewalt ihre Verletzungen künftig auch dann rechtsmedizinisch dokumentieren dürfen, wenn sie nicht sofort eine Anzeige erstatten.
Wegen des Schweizer Sparpakets und deutscher Abbaupläne gerät der trinationale Kultursender unter Druck. Die Schweizer Autorin Sibylle Berg kritisiert die Entscheidungsträger als «Flachpfeifen».
Der Ausgang der Abstimmung zur Finanzierung von Gesundheitsleistungen ist noch völlig offen. Auch bei den beiden Mietrechtsvorlagen besteht noch Spielraum für die Kampagnen.
Die Vermietung via Airbnb wird nun auch in Luzern reguliert. Gut so. Denn Touristen strapazieren in den Städten den bereits strapazierten Wohnungsmarkt zusätzlich. Dabei gäbe es eine simple Lösung.
Sowohl die Schweiz als auch die EU würden profitieren, wenn sie noch in diesem Jahr ihre Beziehungen neu regeln könnten, schreibt EU-Parlamentarier Andreas Schwab.
Am Sonntag wurde eine 29-jährige Frau mutmasslich von ihrem Ehemann niedergestochen. Wie sich nun herausstellt, war der Tatverdächtige aktenkundig und durfte sich dem Opfer nicht nähern.